Hallo zusammen,
ich vermute das ich möglicherweise eine depressive Verstimmung habe, ich weiß aber nicht,
wie ich es bei meinem neuen Hausarzt und bei der Anmeldung ansprechen soll. Bei meiner Hausarztpraxis
wurde praktisch das gesamte Personal durchgetauscht, da die alten Ärzte in den Ruhestand gegangen sind.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich auch psychisch relativ stabil.
Mein neuer Hausarzt hat mir zwar schon bei einigen anderen Beschwerden gut geholfen, trotzdem traue ich mich nicht, das Thema Depression anzusprechen. Er baut mir auch keine „Brücke“ zu dem Thema und für mich ist es eine wahnsinnig hohe Hürde, über diese „Mauer“ zu kommen, außerdem habe ich noch mehr Schwierigkeiten einem Mann das zu sagen.
Ja ich habe schon Angst, dass er mich nicht ernst nimmt, wenn ich das Thema nur in den Mund nehme. Ich habe auch das Gefühl, das er auch schlicht und einfach keine Zeit hat, das Thema zu erkennen und mit mir darüber zu sprechen. Da es in der Praxis mittlerweile, wie im Hauptbahnhof zugeht, von den Menschenmassen und der Taktung der Termine.
Deshalb frage ich mich, ob ich lieber einen Termin bei einer Psychiaterin oder über die Krankenkasse(Erstgespräch)
erfragen soll? Vielleicht hat jemand ein Tipp was der bessere Weg ist?
ich vermute das ich möglicherweise eine depressive Verstimmung habe, ich weiß aber nicht,
wie ich es bei meinem neuen Hausarzt und bei der Anmeldung ansprechen soll. Bei meiner Hausarztpraxis
wurde praktisch das gesamte Personal durchgetauscht, da die alten Ärzte in den Ruhestand gegangen sind.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich auch psychisch relativ stabil.
Mein neuer Hausarzt hat mir zwar schon bei einigen anderen Beschwerden gut geholfen, trotzdem traue ich mich nicht, das Thema Depression anzusprechen. Er baut mir auch keine „Brücke“ zu dem Thema und für mich ist es eine wahnsinnig hohe Hürde, über diese „Mauer“ zu kommen, außerdem habe ich noch mehr Schwierigkeiten einem Mann das zu sagen.
Ja ich habe schon Angst, dass er mich nicht ernst nimmt, wenn ich das Thema nur in den Mund nehme. Ich habe auch das Gefühl, das er auch schlicht und einfach keine Zeit hat, das Thema zu erkennen und mit mir darüber zu sprechen. Da es in der Praxis mittlerweile, wie im Hauptbahnhof zugeht, von den Menschenmassen und der Taktung der Termine.
Deshalb frage ich mich, ob ich lieber einen Termin bei einer Psychiaterin oder über die Krankenkasse(Erstgespräch)
erfragen soll? Vielleicht hat jemand ein Tipp was der bessere Weg ist?
31.10.2023 14:57 • • 31.10.2023 #1
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