Seit gut zwanzig Jahren habe ich Rückenschmerzen, zuerst akut, immer für ein paar Tage oder mal 2 Wochen, dann klappte ich eines Tages vor unserer Garage (ich wollte das etwas klemmende Tor öffnen) zusammen und konnte mich gar nicht mehr rühren. ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle und man stellte zudem eine Spinalkanalstenose fest. Akut hatte ich zudem damals eine beidseitige Ischiasnervenentzündung,- das waren die schlimmsten Schmerzen, die ich je hatte.
Ich lag 5 Wochen nur im Bett, was schlecht war, wie ich heute weiß. Der behandelnde Orthopäde war leider unfähig. Bis ich wieder halbwegs aufrecht gehen konnte, hat es weitere drei Monate gedauert. Das war 1999.Der Schmerz wurde chronisch, ich habe bis heute jeden Tag Rückenschmerzen, die in beide Beine ausstrahlen, besonders, wenn ich mich körperlich anstrenge, also viel laufe, bücke usw.
Dann nach einigen Jahren kamen die Depressionen, ich denke , dass die chronischen Schmerzen auch einen Teil dazu beigetragen haben.
An physikalischen Therapien für den Rücken habe ich alles durch, nichts hat dauerhaft geholfen.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht, dass Rückenprobleme und Depressionen zusammenhängen?
Mir geht es leider seit 4 Wochen wieder nicht gut,- mental und körperlich. Ich habe zu der depressiven Verstimmung wieder ganz fürchterliche Rückenschmerzen, diesmal auch im Bereich der Brustwirbelsäule. abends ist es so schlimm, dass ich mich kaum noch aufrecht halten kann. Ich glaube, ich stecke in einer Art Teufelskreis. die Depression verschlimmert den Rückenschmerz, der Rückenschmerz macht mich depressiv. Ich bin momentan echt ratlos, wie ich da wieder rauskomme.
Hat jemand einen Rat?
Ich lag 5 Wochen nur im Bett, was schlecht war, wie ich heute weiß. Der behandelnde Orthopäde war leider unfähig. Bis ich wieder halbwegs aufrecht gehen konnte, hat es weitere drei Monate gedauert. Das war 1999.Der Schmerz wurde chronisch, ich habe bis heute jeden Tag Rückenschmerzen, die in beide Beine ausstrahlen, besonders, wenn ich mich körperlich anstrenge, also viel laufe, bücke usw.
Dann nach einigen Jahren kamen die Depressionen, ich denke , dass die chronischen Schmerzen auch einen Teil dazu beigetragen haben.
An physikalischen Therapien für den Rücken habe ich alles durch, nichts hat dauerhaft geholfen.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht, dass Rückenprobleme und Depressionen zusammenhängen?
Mir geht es leider seit 4 Wochen wieder nicht gut,- mental und körperlich. Ich habe zu der depressiven Verstimmung wieder ganz fürchterliche Rückenschmerzen, diesmal auch im Bereich der Brustwirbelsäule. abends ist es so schlimm, dass ich mich kaum noch aufrecht halten kann. Ich glaube, ich stecke in einer Art Teufelskreis. die Depression verschlimmert den Rückenschmerz, der Rückenschmerz macht mich depressiv. Ich bin momentan echt ratlos, wie ich da wieder rauskomme.
Hat jemand einen Rat?
07.12.2021 22:25 • • 08.12.2021 #1
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