Ich bin ja jetzt seit einer Woche bei 6mg. Mir gehts seit gestern wieder etwas schlechter. Kann es sein, dass man beim einschleichen erst nach paar Tagen den Spiegel erreicht hat bis es einen richtig schlecht geht bevor es dann langsam besser geht?
Sorry es ist wahrscheinlich etwas schwer zu verstehen was ich meine.
Als würde es jeden Tag langsam schlechter werden bis dann die Spitze des Eisbergs erreicht ist bis es dann besser wird?
Da meine Ärzte meinen ich habe keine direkte GAS hoffe ich mit der geringen Dosis auszukommen. Ich kenn meine Probleme, weiß wo sie herkommen. Geh 2x pro Woche zu Therapie. Mache trotzdem alles (einkaufen, rausgehen, Straßenbahn fahren, weiß meine Symptome sind nur reine Kopf Sache...) .
Manchmal denk ich "hättest du mal nicht mit dem Medikament angetragen sondern direkt mit der Therapie" vielleicht wäre ich da jetzt schon an einem anderen Punkt. Weil so richtig in fahrt gekommen sind die Panikattacken, Unruhe, Anspannung mit dem escitalopram.
Es ist wirklich zum verzweifeln :/
08.02.2021 09:38 •
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