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Guten Tag oder guten Abend
Wie ich schon oben geschrieben haben empfinde ich das Leben nicht als lebenswert

Seit meinem 9 Lebensjahr leide ich unter Depressionen und selbst hasse über Jahre hinweg ist es immer schlimmer geworden
Ich wünsche mir nichts mehr als zu sterben weil dieses Leben mir nichts zu bieten hat. Der Kapitalismus, die Skla., das arbeiten und jeden Morgen aufzustehen um Geld zu verdienen das ich überhaupt leben kann langweilt mich.


Ich hab mich noch nie wirklich frei gefühlt in meinem Leben immer ist man etwas gebunden und kann nie unabhängig sein
Viele Menschen verstehen das nicht und ich verstehe viele Menschen nicht, ich kann nicht jeden Tag das gleiche machen und erwarten das alles besser wird geschweige mich jeden Tag verarschen zulassen.

Dazu kommt noch das ich Panikattacken habe sobald ich draußen bin mit fremden Menschen oder eher gesagt unter Menschen bin für mich hat das Leben nichts zu bieten wenn der Sinn des Lebens daraus besteht zu arbeiten und mein Geld einer Politik zu geben die Korrupter als die Mafia ist dann kann ich nicht mit einem guten Gewissen arbeiten.

Ich denke viele Menschen wissen nicht was in mir vorgeht oder warum ich mich nicht einfach umbringe
Der Grund weshalb ich weiter lebe ist der das ich meine Eltern liebe würde es diese 2 Menschen nicht geben hätte ich schon lange ein Grab.

Ich weiß einfach nicht wohin mit mir und ich weiß auch so einfach nicht mehr weiter
Beim Psychologen habe ich auch seit langem wieder einen Termin.


Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend


LG nobody


PS. Ich suche hier nicht nach Hilfe oder antworten ich suche nach Menschen die meine Situation verstehen und nach Menschen die es vielleicht nachvollziehen können.

09.07.2020 21:12 • 11.07.2020 #1


34 Antworten ↓


Guten Abend, ich bin vielleicht nicht die Person, die du dir zum Austauschen erwünscht, und doch möchte ich dir gerne antworten. Es scheint dir derzeit schlecht zu gehen. Das tut mir sehr leid für dich.
Wie schön hingegen, dass du dich mit deinen Eltern so verbunden fühlst. Möge das so bleiben.
LG

A


Das Leben ist in meinen Augen nicht lebenswert

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Ok nachvollziehen kann ich es gut,daran gedacht als es mir fürchterlich dreckig ging mit Depressionen und sozialer Phobie,deswegen kann ich es verstehen.
Von meiner Psychologin weiß ich das viele Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankung sauber nachdenken.
Zu dem anderen Teil...arbeiten um zu leben kann ich dir nichts sagen,außer das einem wohl nichts anderes übrig bleibt wenn man ein Dach über dem Kopf haben will.
Depressionen zählen für mich zu einer der schlimmsten Erkrankungen eben weil solche Gedanken entstehen und man ohne Medikamente und Therapie schwer darausfindet. Also ich verstehe dich aber ich kann dir sagen....es kann besser werden!

Verstehe dich gerade vollkommen , ich würde gerade am liebsten alles hinschmeissen. ich soll funktionieren und Leistung erbringen, soll flexibel sein, dabei gehts mir gerade mehr als bescheiden ....
ich habe unser System noch nie wirklich verstanden, geschweige denn unsere Gesellschaft

In gewisser Weise kann ich dich gut verstehen. Ich hatte während meiner Berufstätigkeit und auch schon in der Schule ähnliche Gedanken. Depressionen bekam ich auch schon als Kind. Später malte ich schwarze Kreuze auf mein Schulheft und schrieb das Wort Tod darüber. Die Klassenlehrerin wurde darauf aufmerksam und meine Mutter musste in die Schule kommen. Damals tat man es als pubertäres Zeug ab. Doch dieses imaginäre schwarze Kreuz hat mich im Grunde genommen ein Leben lang begleitet. Auch war eine latente Todessehnsucht immer da, ist sie bis heute. Auch hatte ich wie du ein sehr enges Band zu meinen Eltern, vor allem zu meiner Mutter. Auch ich hinterfrage vieles so wie du, das war schon immer so. Irgendwelche Sprüche wie Das war schon immer so. Das ist halt so. Das war nie anders etc. pp. haben mich verständlicherweise nie befriedigt. Auch erfuhr ich wenig Verständnis wenn ich mich darüber beklagte, tagein tagaus in dieses dämliche Büro latschen zu müssen. Mein Freund sagt immer, die meisten machen einen Job und keinen Beruf. Denn Beruf kommt von Berufung. Dann habe ich wie wohl die meisten einen Job gemacht. Klar, die Miete muss bezahlt werden und eben alles, was da so an Kosten anfällt.
Nun bin ich endlich im Vorruhestand, doch als wirklich lebenswert kann ich mein Leben immer noch nicht bezeichnen. Warum? Weil mich nun körperliche Krankheiten ausbremsen.....
Was müsste sich ändern, auch in deinem Alltag und Leben, damit du es als lebenswert betrachten könntest?

Armes Kind.

ich fühle mich in gewisser Weise verbunden mit dir und deinen Gedanken und Symptomen der Depressionen. Diese latente Unlust, Sinnfrage, um einen herum findet das Leben statt, aber für einen selbst ist es ein Kampf und ich sage auch oft Krampf. Wofür das ganze? Mich hat das so fertig gemacht, dass ich mit der Arbeit aufhören musste, sonst hätte ich mich wohl oder übel umgebracht. Man muss einen Weg finden, ich weiß noch nicht genau wie ich da hingelange, wenn dann über Umwege und/oder Glück, bisher bin ich gefühlt weit davon entfernt. Aber alleine von der Logik und rein rational betrachtet MUSS es möglich sein da raus zu kommen, auch wenn es (ich kenne das so gut, gerade die letzte Zeit häufig) so trostlos und sinnlos erscheint.

@ Cortez wir überlegen gemeinsam, okay!lg

Zitat von Calima:
Armes Kind.

Du betonst doch immer, dass du den Usern durch deine Lebenserfahrung helfen willst, da du selbst durch viele Ängste gegangen bist. Daher erschliesst sich mir der Sinn deines Beitrages nicht.

Danke an alle die geantwortet habe und ihre Probleme mit mir/uns geteilt haben
Ich denke das ich mein Leben als 100% Lebenswert empfinden muss sollte sich die ganze Welt verändern dieser ganze Hass und diese ganze Wut auf diesem planten macht mich einfach nur traurig und fertig und das schlimmste daran man selber kann nichts machen, ich bin ein Mensch der sagt ich möchte keine Kinder ich möchte nicht das ein Kind in einem System auf wächst wo Menschen wie Roboter benutzt werden und Menschen die böse Sachen machen nicht gerecht bestraft werden. Ich denke oft daran das alles einfach keinen Sinn macht und dieses Leben diese Welt nichts anderes ist wie ein Program das fehlt geschlagen ist..



Und zu der User/in die den Tod immer wieder malte
Ich malte selbst immer wieder Bilder die meinen selbst Hass und den Tod in sich brachten, man gab mir zwar eine Schul Psychologin aber bis heute fühle ich mich einfach alleine auf dieser Welt und empfinde diese Welt als ein schrecklicher Ort an dem nur macht und Geld herrscht


LG Nobody

Ich danke dir für deine Rückmeldung und möchte mich entschuldigen für meinen abweisend wirkenden ersten Satz meiner gestrigen Antwort. Ich bin selbst so gefangen in meiner Depression, dass es mir manchmal nicht gelingt, die passenden Worte zu finden.
Ich kann deine derzeitige Verfassung nachvollziehen, ich selbst stecke mitten drin, im Kreislauf der negativen Gedanken. Da treffen mich die äußeren Rahmenbedingungen, die Hiobsbotschaften aus Umwelt und Politik, viel intensiver, als vor Ausbruch meiner Depression. Es fehlt mir der Schutzschild, ich sauge alles ungefiltert ein. Natürlich weiß ich, dass es viele ungemein gute, Mut machende Bewegungen und Strömungen im gesellschaftlichen Leben gibt, doch im Augenblick der Depression haben sich mein Blickwinkel und die Farben der inneren Bilder verändert.

Die Frage nach dem Sinn, die du dir stellst, steht bei mir auch im Raum. Zu Beginn meiner Depression trat das zum ersten mal auf. Ich habe sehr lange funktioniert, wie ein Rädchen im Getriebe, und nun geht das leider nicht mehr. Meine Arbeit, mit der ich häufig auf die Nase gefallen bin, war vermutlich ein Auslöser für meine Sinnkrise. Ich bin seit längerem krank geschrieben und weiß nicht, ob mich der Weg der Gesundung zurück zu meinem Beruf führen wird. Jetzt fehlt mir mein Job, es fällt mir schwer, eine Tagesstruktur aufzubauen und der Blick auf meine finanziellen Zukunft ist wie ein Alptraum.

Es ist mir bewusst: so, wie bisher möchte und kann ich nicht weitermachen. Ich möchte etwas in meinem Leben grundsätzlich ändern: anstatt nur zu funktionieren, Sinn gebender zu leben. Doch wie? Noch fehlt mir mein Ziel, ich bin auf der Suche. Es mangelt mir an Selbstvertrauen. Ich weiß, diesen Weg schaffe ich nur mit gutem Durchhaltevermögen, mit fachlicher Unterstützung und dem kleinen Kreis an Menschen, die mir in der Phase meines sozialen Rückzugs geblieben sind, die trotz all meines Tunnelblicks weiterhin zu mir stehen und an mich glauben.
So hoffe und wünsche ich dir, dass auch du Menschen an deiner Seite hast, wie z. B. deine Eltern, oder enge Freunde, die dir den Rücken stärken, die da sind, wenn du sie brauchst. Menschen, in dessen Gegenwart du keine Maske zu tragen brauchst, sind besonders in den Durststrecken der Depression ungemein wichtig.
Ich wünsche dir alles Gute.

@Fiora du hast schon richtig erkannt den Weg hinaus findest du nur mit fachlicher Unterstützung und wenn du noch einen kleine Freundeskreis hast dann ist dies schon viel wert.
Nein in dieser Phase der Depression sieht man keinen blauen Himmel mehr,er ist Wolkenverhangen und es scheint unmöglich zu sein.
Doch ich spüre das da noch ein Wille und Kampfgeist in dir verborgen ist,aktiviere ihn und gebe den Gedanken nach dir Hilfe zu holen.
Es wird nicht sofort die Sonne wieder scheinen aber mit der Zeit lichtet sich die Wolkendecke und Teile des Himmels sind sichtbar.
Also verliere nicht die Hoffnung.....sie stirbt zuletzt. Liebe Grüße

Zitat von Fiora:
Ich danke dir für deine Rückmeldung und möchte mich entschuldigen für meinen abweisend wirkenden ersten Satz meiner gestrigen Antwort. Ich bin selbst so gefangen in meiner Depression, dass es mir manchmal nicht gelingt, die passenden Worte zu finden. Ich kann deine derzeitige Verfassung nachvollziehen, ich selbst stecke mitten drin, im Kreislauf der negativen Gedanken. Da treffen mich die äußeren Rahmenbedingungen, die Hiobsbotschaften aus Umwelt und Politik, viel intensiver, als vor Ausbruch meiner Depression. Es fehlt mir der Schutzschild, ich sauge alles ungefiltert ein. Natürlich weiß ich, dass es viele ungemein gute, Mut machende ...





Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, manchmal ist man einfach so tief in sich selber gefangen das man einfach nicht mehr weiter weiß und ich kann dich gut nachvollziehen. Irgendwann merkt man einfach das diese Realität in der wir leben schlichtweg nur eine Fassade ist, die meisten Menschen den wir Tag täglich begegnen tragen eine Maske nein sogar mehrere Maske unter ihrem Gesicht
Und wen man selbst seine Maske weglegt und versteht wie diese Welt tickt wie sie uns Tag täglich kontrolliert fängt der Zweifel an man bekommst Existenz Ängste und man weiß nicht wohin mit sich, wir konzentrieren uns zu wenig auf uns selber sondern eher auf die Sachen die wir besitzen und nicht mehr her geben wollen wir sind so materialistisch veranlagt das wir irgendwann einfach ein Rad in einem unendlichen Mechanismus sind und sobald man probiert auszubrechen und versucht echt zu sein kommt einem das Gefühl hoch das nichts mehr normal sei der Verstand fängt an, an einem zu zweifeln es fühlt sich an als würde man in einem Tunnel sein und probieren hinaus zu rennen ohne ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen und das Gefühl zu leben um zu arbeiten das man überhaupt leben kann macht das Leben auch nicht besser diese ganzen Sachen die Tag täglich unser Leben beeinflussen die wir nicht zahlen können ohne zu arbeiten sind nichts anderes wie Dro. in unserem Gehirn, Wahrscheinlich bin ich jetzt ziemlich stark abgeschweift weil ich zu tief in Gedanken verstrickt war^^ sorry

Zitat von Nobodyknows420:
Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, manchmal ist man einfach so tief in sich selber gefangen das man einfach nicht mehr weiter weiß und ich kann dich gut nachvollziehen. Irgendwann merkt man einfach das diese Realität in der wir leben schlichtweg nur eine Fassade ist, die meisten Menschen den wir Tag täglich begegnen tragen eine Maske nein sogar mehrere Maske unter ihrem Gesicht Und wen man selbst seine Maske weglegt und versteht wie diese Welt tickt wie sie uns Tag täglich kontrolliert fängt der Zweifel an man bekommst Existenz Ängste und man weiß nicht wohin mit sich, wir konzentrieren uns zu wenig auf uns selber sondern eher auf die Sachen die wir besitzen und nicht mehr her geben wollen wir sind so materialistisch veranlagt das wir irgendwann einfach ein Rad in einem unendlichen Mechanismus sind und sobald man probiert auszubrechen und versucht echt zu sein kommt einem das Gefühl hoch das nichts mehr normal sei der Verstand fängt an, an einem zu zweifeln es fühlt sich an als würde man in einem Tunnel sein und probieren hinaus zu rennen ohne ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen und das Gefühl zu leben um zu arbeiten das man überhaupt leben kann macht das Leben auch nicht besser diese ganzen Sachen die Tag täglich unser Leben beeinflussen die wir nicht zahlen können ohne zu arbeiten sind nichts anderes wie Dro. in unserem Gehirn, Wahrscheinlich bin ich jetzt ziemlich stark abgeschweift weil ich zu tief in Gedanken verstrickt war^^ sorry


Nein, nein, alles gut. Dafür gibt es ja die Möglichkeit, sich hier auszutauschen. Warum nicht mal abschweifen dürfen?

Es ist wahr, der Besitz spielt eine große Rolle in unserem Leben, häufig hindert er uns, einfach mal aus dem System auszubrechen. Die Wunschvorstellungen von einem Eigenheim im Grünen, einem situierten Auto und einem angenehmen Urlaub am Strand sind einfach sehr verlockend. Eine finanzielle Minimum- Absicherung zum Leben ist allerdings notwendig. Je nachdem, wo du lebst, frisst die Miete bereits einen großen Teil deines Arbeitslohns. So lange du ein Dach über dem Kopf hast, Strom und Wasser bezahlen kannst, genug zu essen und zu trinken auf dem Tisch steht, du Kleidung und Schuhe zum anziehen, Rücklagen für kleine Reparaturarbeiten (Kühlschrank, Waschmaschine...) den Sportverein oder kleine Unternehmungen am Wochenende hast, ist alles gut. Ich kenne allerdings Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Sie sind von Harz IV bzw. der Grundsicherungsrente betroffen. Das ist wahrlich keine Freude, dieses Spiel mit dem Existenzminimum, das die Teilhabe am sozialen Leben nicht ermöglicht, weil zu wenig Geld im Portemonnaie. Zwischen materieller Einschränkungen aus Überzeugung und dem Zwang, mit Harz IV oder Grundsicherungsrente auskommen zu müssen, liegen Welten.

Ich versteh wie es dir geht.
Die sinnlosigkeit des Lebens wirkt an manchen Tagen besonders erdrückend.
Vor allem, wenn alles aussichtslos wirkt. Jeder tag vergeht wie der davor. Man stellt sich die Frage, was ist das ziel, im Leben? Der Sinn? Ist es das, das man Täglich wie ein Roboter Arbeitet, nach Hause kommt, kaum noch Kraft in denn Beinen, Kochen, Putze, aufs Sofa, Dumme Soups anschaut, nur um sich beriseln zu lassen? Tag für tag, woche für woche, Jahr für Jahr?
Wochenenden Kurz. Freude vergänglich. Aber die Einsamkeit stehts dein Begleiter.
Aber selbst, wer Arbeitslos ist, steckt in dieser lage. Du hast noch viel weniger Motivation. Wozu überhaupt noch aufstehen? Wozu Raus gehn?
Es gab Zeiten, da wusste ich weder welcher tag, noch ob Es Tag oder Nacht ist. Weils keine bedeutung hatte.


Oft ist es das eigene Streben nach seiner Bestimmung, die Fehlt. Wenn du nicht weißt wo dein Platz ist, ja wie sollst du dich da wohl fühlen?
Aber ich bin im moment zufrieden.

Zitat von soleil:
Daher erschliesst sich mir der Sinn deines Beitrages nicht.


Vielleicht gibt es keinen. Die Geschichte und diese Trostlosigkeit bei einem so jungen Menschen zu lesen, macht mich einfach nur unfassbar traurig. In diesem Alter sollte man die Welt und das Leben umarmen, verrückte, wilde Dinge tun und sich über jeden neuen Tag freuen. Das nicht zu tun, nicht tun zu können, ist so verdammt schade.

Der Impuls in mir wäre, meine wilde, unbekümmerte Lebenslust, die ich in diesem Alter hatte, hinzubeamen - aber das ist natürlich Quatsch. Und so blieb mir gerade nur Betroffenheit.

Zitat von Calima:
Vielleicht gibt es keinen. Die Geschichte und diese Trostlosigkeit bei einem so jungen Menschen zu lesen, macht mich einfach nur unfassbar traurig. In diesem Alter sollte man die Welt und das Leben umarmen, verrückte, wilde Dinge tun und sich über jeden neuen Tag freuen. Das nicht zu tun, nicht tun zu können, ist so verdammt schade.Der Impuls in mir wäre, meine wilde, unbekümmerte Lebenslust, die ich in diesem Alter hatte, hinzubeamen - aber das ist natürlich Quatsch. Und so blieb mir gerade nur Betroffenheit.





Du sollst nicht traurig sein.
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Zitat von Nobodyknows420:
Du sollst nicht traurig sein.


DU sollst nicht traurig sein. Ich bin eine alte Schachtel und kann gut für mich sorgen. Dir wünsche ich, dass du irgendwo das Ende einer Strickleiter zu packen kriegst, an dem du ans Licht klettern kannst. Es gibt tatsächlich eine Menge da draußen zu entdecken, das sich lohnt, gefunden und betrachtet zu werden.Tatsächlich sogar mehr, als es schlimme und bedrohliche Dinge gibt.

Versuch', die Augen offenzulassen und zu den richtigen Stellen zu schauen.

Hallo,

jeder, der seinen Lebensunterhalt selbst verdienen muss,ist abhaengig.
Das ist also ein voellig normaler Zustand,in einer Gesellschaft,die durch Arbeitsteilung gepraegt ist.
Gut waere es,wenn dein Beruf/Taetigkeit dir ausser dem Gelderwerb auch noch Spass macht.

Du bist erst 19 Jahre alt?
Das heisst ,du kannst doch eine Ausbildung/Studium nach deinen Interessen,Vorbildung auswaehlen.
Bis du dann in Lohn und Brot stehst werden noch viele Jahre vergehen und du kannst duch Erfolg und gute Erfahrungen noch zu ganz anderen Erkenntnissen ueber das Leben kommen.

Alles Gute

Zitat von Calima:
DU sollst nicht traurig sein. Ich bin eine alte Schachtel und kann gut für mich sorgen. Dir wünsche ich, dass du irgendwo das Ende einer Strickleiter zu packen kriegst, an dem du ans Licht klettern kannst. Es gibt tatsächlich eine Menge da draußen zu entdecken, das sich lohnt, gefunden und betrachtet zu werden.Tatsächlich sogar mehr, als es schlimme und bedrohliche Dinge gibt. Versuch', die Augen offenzulassen und zu den richtigen Stellen zu schauen.


Sag sowas nicht, du bist genau so ein Mensch wie jeder andere den man mit Respekt und anstatt behandle soll ja es gibt sehr viele schöne Dinge aber diese finde ich nicht in der Menschlichen Gesellschaft eher in der Natur

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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