StilleSeele
ich kenne seit 5 Monaten einen depressiven Mann. Gehört widersprüchliches Verhalten zur Krankheit z.B. erst Annahme dann Ablehnung. Ein Beispiel er lehnte mich wegen meiner Figur ab, denn er hatte bisher nur schlanke Freundinnen. Ich würde sagen das meine Figur normal ist, nehme derzeit ab weil ich mich in meiner Haut unwohl fühle.
Dies mache ich nicht für ihn sondern für mich. Ich sagte ihm in diesem Gespräch noch das es mir wichtig ist, dass man mich so annimmt wie ich bin und mich beim abnehmen unterstützt. Am nächsten Tag entschuldigte er sich für sein Verhalten und meinte das er damit kein Problem hat.
Beim 2. Treffen merkte ich wie er mich musterte also meinen Körper. Gestern sagte er ich solle es bitte nicht falsch verstehen, denn er hätte mir 2 Links geschickt wie man besser abnimmt. Ich denke er hat es auch aus dem Grund getan, weil ihm meine Figur nicht so zusagt.
Als ich ihn darum bat es doch zuzugeben das ihn meine Figur stört, sagte er das er nicht wüsste wie man mit mir reden solle und meine Frage ihn verletzt, da ich doch gesagt hätte das man mir helfen kann.
Wir sind kein Paar! Ich weiß nicht ob das (un)bewusste Manipulation ist nur damit er mich nicht verletzt. Hoffentlich versteht ihr wie ich es meine.
Er fragte wie es in meiner letzten Beziehung gewesen ist obich da Sport getrieben hätte. Ich sagte nein. Dann meinte er scherzhaft besser dann keine Beziehung (weil ich da da zugenommen habe und er mag wenn die Frau schmal ist). Ist schon sehr verletzend oder?
Ich denke er hat mir auch aus dem Grund die Links geschickt, weil meine Figur ihm nicht gefällt. Dann hat er sich zu meiner ruhigen und schüchternen Art geäußert. Er wusste nicht ob er damit zurecht kommt. Einerseits redet er gefühlvoll daher aber dann folgen wieder Aussagen die für mich widersprüchlich sind.
Kann ich ihm sagen was mich verletzt?
12.05.2015 19:02 • • 12.05.2015 #1