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Hallo zusammen,

ich hab mal 'ne Frage:

Ich nehme jetzt den 12. Tag Citalopram (20 mg) nachdem ich nach einem Jahr ohne wieder voll in meine Angststörung reingerutscht bin. Vorher habe ich 3 Tage 10 mg genommen.

Die Ängste sind auch schon deutlich besser geworden - dafür haut jetzt die wohl dahinter versteckte Depression voll rein. Insbesondere morgens könnte ich nur heulen und alles kommt einem total sinnlos vor. Im Tagesverlauf bessert sich das dann meistens.

Hat jemand von euch auch so erlebt? Kann das sein, dass das Medikament gegen beides unterschiedlich anspricht. Mein erster Medikamentenbeginn ist schon so lange her, dass ich mich daran nicht mehr erinnern kann. Ich weiss nur, dass sie mir gut geholfen haben.

Edi

27.05.2012 10:20 • 21.11.2015 #1


2 Antworten ↓


huhu...

ja das kenne ich auch...das is aber normal...war bei mir anfangs auch so...das ändert sich aber wieder...anfangs es is schwer aber es wird besser...
leide seit voriges jahr oktober unter einer angst- und panikstörung vermischt mit depressiven verstimmungen...seitdem nehme ich auch citalopram...teilweise gehts mir gut und teilweise kommt diese angst-und panikstörung wieder...hab leider erst im juli n gespräch bei einer therapeutin aber naja...

gib den tabletten ein wenig zeit das wird schon...ich weiß is leichter gesagt als getan aber es wird besser...spreche aus erfahrung...

lg

Ist bei mir genau das gleiche. Ich kann mir irgendwie nicht erklären wieso ich trotz des escitalopram und mirtazapin nun ziemlich depressiv bin. Macht mir Angst





Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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