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Mal geht es mir besser, mal schlechter. Aber denke das ist normal. Und heute kam mein M. eher von der Arbeit, weil´s ihm wieder schlecht ging/geht... In ein paar Wochen ist die OP. Das wird nochmal schwer werden für alle...

S. zieht demnächst um und da möchte ich auch mithelfen. Un din ca. 2 Wochen kommen die Kinder und mein Enkel.

LG

Hallo finja,

bei mir wechselt es auch...und das die OP deines Mannes dir sicher auch Sorgen macht ist verständlich.

Wie ich lese , bist du ja beschäftigt....ist auch gut so..kommt man auf andere Gedanken.

Schönes Wochenende

L.G. Waage

A


Bin ich depressiv?

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@ waage

Da hast du wieder mal völlig recht. Dir auch ein schönes Wochenende.

LG Finja


Hallo,
also ich hatte sowohl als ich depressiv war, als auch als ich (berufsbedingt) kurz vor dem Burnout stand, das Gefühl, damit überfordert zu sein, mich mit anderen zu unterhalten (insbesondere, wenn mir diese Leute dann auch noch von ihren Sorgen oder Problemchen erzählen wollten). Da hab ich dann einfach nur so da gestanden und ab und an genickt, und konnte gar nicht richtig zuhören.
Bei mir hat sich das im Nachhinein das immer so angefühlt, als wäre der Speicher voll, und ich könne jetzt unmöglich noch mehr nicht überlebenwichtige Informationen aufnehmen.


Zitat von Gießkanne:
Hallo.
Ich bin zwar erst 16, habe aber extreme Motivationsprobleme und schlimme Zukunftsängste.
Ich habe extrem ausgeprägte Minderwertigkeitsprobleme und schäme mich für fast alles was ich mache.
Ich befinde mich das letzte Jahr lang fast immer in der Situation, abends alleine einfach zu weinen weil ich vor den nächsten Tag angst habe. Angst zu versagen und andere leute zu treffen.


Huhu.^^
Ich habe Deinen Beitrag gelesen und zig Mal schon ne Antwort formuliert,sie aber wieder gelöscht,weil ich nicht die richtigen Worte fand (ich will auch nichts falsches sagen) und jetzt versuch ich es noch mal,vielleicht klappt es ja dieses Mal.
Ich muss auch sagen,dass mich Dein Beitrag an mich selbst irgendwie erinnert..mit ein paar Unterschieden,aber insgesamt erkenne ich darin mich selbst wieder..auch,weil es mir oft immer noch so geht wie damals als ich in Deinem Alter war.
Abgesehen davon:Du scheinst es zu betonen,dass Du erst 16 bist,aber:Du musst Dich überhaupt nicht schämen,dafür,dass Du mit erst 16 merkst,dass Du Dich nicht wohl fühlst.Das ist keine Schande!Die Zeit heute ist so verdammt schnelllebig,es würde mich reichlich wundern,wenn andere keine Zukunftsängste hätten.
Mir sind auch ein paar Fragen aufgekommen,die ich Dir gerne stellen würde um mich besser in Deine Situation reinzuversetzen.
Aus welchem Grund hast Du denn Zukunftsängste?Was meinst Du,durch was werden Deine Motivationsprobleme hervorgerufen?
Du hast Angst zu versagen,hast Du geschrieben.Das klingt insgesamt für mich so,als stündest Du unter Leistungsdruck.Machen Dir Deine Eltern Druck?Oder Freunde von Dir?
Von Kindesbeinen auf hatte ich eine Katze,die mich wirklich nahezu gerettet hat.Vielleicht wäre ein Haustier was für Dich?:)
Die Angst davor andere Leute zu treffen,kenn ich...Menschen merken,wenn es Menschen nicht gut geht,Menschen merken,wenn mit Menschen was nicht stimmt-und ist man anders ist man gleich ein gefundenes Fressen,denn Menschen haben Angst vor anders,vor Dingen und Menschen,die sie nicht verstehen.
Du bist kein minderwertiger Mensch! Oftmals fühlen wir uns so,weil andere besser,hübscher,inteliigenter,cooler,erfolgreicher etc. sind.Wir sehen aber nicht,dass auch diese Menschen nicht komplett mit Gold überschüttet sind.Wir neigen immer dazu uns mit anderen zu messen.Aber:Das müssen wir nicht!Es gibt Dinge,worin Du gut bist,etwas,dass Du gut kannst!Das muss nichts mit Talenten wie singen oder sowas zu tun haben,sondern ganz simple zwischenmenschliche Dinge.Vielleicht bist Du gut darin anderen zu helfen bei Hausaufgaben?
Egal was es ist:Auch Du bist ein besonderer Mensch!
Mir hat mal jemand erklärt,dass es die große Welt gibt,die,die wir nicht ändern können und die kleine Welt,unsere,die wir ändern können.Wir sind der Mittelpunkt unserer kleinen Welt,wir können entscheiden was wir tun.Ich war zB. lange Zeit in der Schulbiliothek tätig.Als es auf die Prüfungen zu ging,habe ich mich dort weniger sehen lassen,um mich auf mich ganz alleine zu konzentrieren.Wenn ich merke,dass mir eine Unterhaltung nicht gut tut,dann beende ich sie.Zwar kannst Du nicht der Schule fern bleiben,aber Du kannst entscheiden,wie Du Dein Leben im Rahmen der Möglichkeiten in der Schule gestalten willst.Das ist ein wenig an Achtsamkeit angelehnt.Achtsamkeit besagt,dass man nicht egoistisch sein sollte,aber sich in aller erster Linie darum kümmert,dass es einem selbst erstmal gut geht und man sich dann um andere kümmert.

Zitat von Gießkanne:
Ich wurde nie richtig gemobbt und habe jetzt auch eigentlich ein eher gutes verhältnis mit der Klasse, traue mich aber trotzdem nie irgendwas mit ihnen anzufangen. Auch habe ich ein sehr gutes verhältnis mit meiner Familie.


Was bedeutet Ich wurde nie richtig gemobbt? Du sagst,Du traust Dich nicht irgendwas mit ihnen anzufangen.Wodruch kommt das?Was denkst/fühlst Du?Familie ist ein sehr stützender Pfeiler,der auch enorm wichtig ist.Es ist gut,wenn man jemanden hat mit dem man reden kann.

Zitat von Gießkanne:
Aber trotz der eigentlich guten situation habe ich gar keinen apetit mehr (so schlimm, dass mir manchmal vom essen schlecht wird), habe keine lust auf Dinge die mir sonst eigentlich immer spaß gemacht haben und mit denen ich mich Stunden beschäftigen konnte. Ich habe auch keine richtige Motivation mehr etwas mit meinen Geschwistern oder meiner besten Freundin zu unternehmen.
Aber etwas was am häufigsten vorkommt ist, dass ich Angst vor meinem zukünftigen leben habe. Ich empfinde mich als nicht selbstständig genug um alleine zu leben und zu arbeiten. Lerne ich das noch? oder sollte ich das schon können...?


Du sagst,dass Du trotz der eigentlich guten Situation keinen Appetit mehr hast.Eigentlich besagt,dass es ne Einschränkung gibt also nach der Art Eigentlich ist die Situation gut,aber... also scheint Dich etwas zu stören,was ist das?
Das Gefühl keinen Appetit mehr zu haben,ist natürlich nicht gut-aber das brauch ich Dir nicht sagen.Essen ist wichtig.Ich esse dann immer etwas,das ich gerne esse.^^ Wenns gar nicht geht,mach ich es auch so,dass ich zumindest etwas esse und ausreichend trinken ist auch wichtig.Unter Stress und Druck esse ich zum Beispiel gar nichts,was nicht gut ist,aber ich halte mir immer vor Augen,dass es auch nicht besser wird,wenn ich einfach gar nichts esse.Wenn Du keine großen Portionen runter bekommst,versuch es einfach mit vielen kleinen Mahlzeiten und Snacks zwischendurch,vorallem Gemüse und Obst (ich klinge wahrscheinlich wie Deine Oma oder Mutter,aber is wirklich so).
Die Angst vor der Zukunft ist ein leider sehr häufiges Gefühl.Wodurch kommt es denn bei Dir?
Ich war zB.19 als ich von zu Hause ausgezogen bin,meiner Meinung nach war das für mich viel zu früh,andere waren jünger und fanden es überhaupt nicht schlimm-jeder Mensch ist anders.Aber ab einem gewissen Alter muss man auch für sich selbst außerhalb des elterlichen Nestes Erfahrungen sammeln.Ich persönlich halte mich auch nicht für sehr selbstständig,da gibt es andere,die selbstständiger sind. Aber:Muss ich auch nicht sein!Ich muss in meinem Leben klar kommen lernen,die anderen haben ja nicht meine Erfahrung gemacht und ich muss anhand meiner eigenen Erfahrungen auch in meinem eigenen Leben klar kommen.Das ist hart und nicht einfach,aber ist einfach so.Anders gesagt:Ich kann mein Leben nicht auf die Erfahrungen anderer aufbauen,denn ich habe andere.
Und mit 16 muss man definitiv nicht schon alles können!Du lernst alles im Laufe der Zeit;die einen früher,die anderen später,aber Entwicklungs funktioniert bei jedem anders.Das Problem in der heutigen Zeit ist,dass man sich bestenfalls genauso schnell als Mensch entwickeln und anpassen können sollte wie die Technik,die erfunden wird.Wir sind keine Maschinen und können nicht programmiert werden.Darum entwickelt sich jeder Mensch in einem anderen Tempo und das ist auch gut so!

Insgesamt kann das,was Du beschreibst, zum einen der Pubertät zugeschrieben werden,aber auch zum anderen aufgrund von Stress/Druck/Anforderungen entstanden sein.Ich bin keine Psychologin und kann es daher nicht genau sagen woran dies oder das liegen könnte.Es ist aber,egal was es ist,ernst zu nehmen,denn Dir geht es nicht gut damit,jedenfalls interpretiere ich das aus dem was Du geschrieben hast.

Ich für meinen Teil gehe ich auch viel spazieren,höre Musik die ich mag,treffe Freunde,wenn ich das möchte und wenn ich irgendwas nicht möchte,dann mache ich es auch nicht mehr,im Rahmen der Möglichkeiten.
Kannst Du Dich Deiner besten Freundin anvertrauen?Was sagt sie denn dazu?
Ich rede viel mit meinen Freunden und schreibe zudem ein Tagebuch,das Aufschreiben hilft mir mich besser damit auseinander setzen zu können und ich schreibe es mir alles von der Seele-falls ich über etwas nicht reden möchte.
Mach das,was Dich glücklich macht.

Zitat von Gießkanne:
Ich bin nicht unbedingt gerne in der schule, weshalb ich mich oft einfach nur stumm durch den Tag kämpfe um wieder zuhause zu sein. Aber zuhause habe ich auch keine lust auf irgendetwas und liege einfach nur im bett und vegetiere vor mich hin.

Ich bin einfach da und existiere. Ich mache nichts.

und darauf hab ich echt keine lust mehr.
Bitte hilf mir jemand.
Ich will nichtmehr.


Ich habe keine ahnung, ob ich einfach nur übertreibe oder ob ich einfach mein übliches dumme panik getue abziehe und will deshalb noch nicht zu einem psychologen.


Ja,das Problem sich einfach durchzuquälen in der Schule kenne ich auch sehr gut,es ist schwierig da etwas zu raten.Ich würde sagen:Versuch es mal von der Seite zu sehen:Das was Du lernst,lernst Du für Dich um auf Deinen späteren Lebensweg aufzubauen.Ich hatte zB sauschlechte Noten in Mathematik.Schon immer gehabt,hat sich auch nicht geändert,ich habe gelernt und gelernt-und trotzdem nichts verstanden.Auch nicht mit Nachhilfe.Damals hatte ich die Möglichkeit Mathematik mit Englisch und Deutsch auszugleichen-und so meine Schule abgeschlossen,wäre das nicht möglich gewesen,dann hätte ich meinen späteren Beruf nicht erlernen können und es hätte mir insgesamt vieles kaputt gemacht-wegen einem einzigen Fach.
Den letzten Teil finde ich sehr stark beunruhigend...es ist wirklich schwer zu sagen,was die Ursache ist.
Habe ich richtig verstanden,dass das schon seit einem Jahr anhält,also dieser Zustand?Ich möchte es auf keinen Fall verharmlosen,aber es ist schwer zu sagen was die Ursache ist und damit auch schwierig nen Tipp zu geben.
Ich hatte oftmals kein Bock rauszugehen,bin dann mit gegangen-und habe festgestellt,dass es so schlimm nicht war.Umgib Dich mit Menschen,die Dir gut tun.Vielleicht redest Du auch mal mit Deiner besten Freundin darüber,es wäre schade,wenn es zwischen euch noch zu Unstimmigkeiten/Streit käme.
Wenn dieser Zustand schon seit einem Jahr anhält und auch keine Besserung in Sicht ist,rate ich Dir aber dennoch eine Psychologin aufzusuchen.Sie hat ganz andere Möglichkeiten und Tipps um Dir zu helfen,darauf ist sie geschult.

Ich hoffe,ich konnte Dir etwas weiter helfen.Falls Du noch Fragen hast,kannst Du mich auch gerne per PN kontaktieren.Vielleicht haben andere hier noch bessere,hilfereichere Ideen?
Ganz wichtig:Nicht aufgeben,auch wenn es schwer ist!
Wer kämpft,kann verlieren.Wer nicht kämpft,hat schon verloren.
Mach das,was Dir gut tut,was DICH glücklich macht.Ich stehe zB total auf alte Disney-Filme und ich gucke die auch dann-egal wie kindisch es andere vielleicht finden.^^
Es ist Dein Leben,Du bist die Hauptperson und Du bist was besonderes.Das darfst Du nie vergessen und lass Dir nie was anderes einreden!

Liebe Grüße,
Unruhe_in_Person

Dankeschön. Die antwort ist wirklich lang geworden und ich bedanke mich, dass so viel Zeit hinein gesteckt worden ist. x~x
Ich kann meine Gedanken ultra schlecht in worte fassen... hoffe mein text war einigermaßen verständlich.


Ich hatte anfangs aber auch die befürchtung, dass es einfach an der Pupertät liegt, fande es halt langsam doch ziehmlich schlimm, vorallem weil es anderen in meinem alter nicht so geht. Natürlich haben sie ihre eigenen Probleme, aber so schilmme Motivationslosigkeit hatte bisher keiner. Jeder geht gerne was mit ihren Freunden unternehmen.
Leider hab ich halt echt nurnoch selten Spaß, was mir die lust auf etwas unternehmen echt vegeht.

Zitat von Gießkanne:
Dankeschön. Die antwort ist wirklich lang geworden und ich bedanke mich, dass so viel Zeit hinein gesteckt worden ist. x~x
Ich kann meine Gedanken ultra schlecht in worte fassen... hoffe mein text war einigermaßen verständlich.


Ich hatte anfangs aber auch die befürchtung, dass es einfach an der Pupertät liegt, fande es halt langsam doch ziehmlich schlimm, vorallem weil es anderen in meinem alter nicht so geht. Natürlich haben sie ihre eigenen Probleme, aber so schilmme Motivationslosigkeit hatte bisher keiner. Jeder geht gerne was mit ihren Freunden unternehmen.
Leider hab ich halt echt nurnoch selten Spaß, was mir die lust auf etwas unternehmen echt vegeht.



Ich kenne diesen Zustand sehr gut...natürlich erlebst Du es anders,aber vom Prinziep her kenne ich das und ich kann Dich wirklich gut verstehen.
Du bist quasie in dieses Loch reingerutscht und es unglaublich schwer sich da wieder raus zu kämpfen.Ich zB versuch mich über kleine Dinge zu freuen,Blümchen,Schokolade,Gummibärchen etc.
Vielleicht triffst Du Dich mit Deiner besten Freundin-auch wenn Du kein Bock hast.Wichtig find eich,dass Du mit ihr redest und ihr sagst was in Dir vorgeht,denn wenn Du nicht darüber sprichst,hat auch sie keine Chance Verständnis aufzubringen.Deshalb ist Kommunikation sehr wichtig.Wenn Du vielleicht grad kein Bock hast Deinen Geschwistern bei Hausaufgaben zu helfen,dann sag es auch einfach so.Mach das,was DIR gut tut.

Liebe Grüße


Meiner Meinung nach bringt es überhaupt nichts, zwanghaft nach einer Bezeichnung für dein Befinden zu suchen. Irgendjemand hat mal irgendwas Depression genannt und du fragst dich jetzt, ob du den Kriterien entsprichst. Nur wird dir das überhaupt nicht weiter helfen

Was genau stört dich? Was möchtest du ändern? Ich behaupte, dass es den meisten Menschen so geht wie dir. Manchmal hat man Lust rauszugehen, manchmal nicht. Manchmal ist man motiviert, manchmal überhaupt nicht. Ich kenne viele Menschen, die überhaupt keine Lust haben zu kochen, nie Sport machen, einfach generell faul sind ...die wenigsten kämen jetzt aber auf die Idee, sich eine passende Krankheit dafür zu suchen. Daher die Frage: Wo genau ist dein Leidensdruck?

Ich bin generell gegen Diagnosen, weil sie schlicht nicht helfen
Auf dem Krankenschein muss was stehen, das ist klar. Aber abgesehen davon, hilft so eine Diagnose doch wirklich niemanden. Außer, dass man sich vielleicht noch mehr in etwas reinsteigern kann...

Zitat von Venum:
Manchmal hat man Lust rauszugehen, manchmal nicht. Manchmal ist man motiviert, manchmal überhaupt nicht.

Naja wenn es nur Um manchmal geht... so geht es mir ja schon Jahre...
früher hab ich es nur hin bekommen, wenn ich mich zugedröhnt habe... seit ich nichts mehr konsumiere hat das überhand genommen.
Mit nicht kochen meine ich, ich koche nie. Niemals.. weil es zu anstrengend ist. Mit nicht raus gehen meine ich nie... wirklich nie... Und wenn dann nur wenn ich Termine auf dem Job Center habe... oder Ambulanz technisch.. was ich aber auch nicht immer hin bekommen.
Deswegen wurde sogar meine letzte Eingliederung als zwecklos abgebrochen.
Hab nichts auf die Reihe bekommen..

Jeder Tag raus gehen ist ein Kampf mit der Trägheit. Es ist nicht dieses heute habe ich keine Lust sondern dieses : wozu ?

Was auxh komisch ist. Ich schlafe selbst wenn ich um 6 aufstehen muss oft erst um 3 Uhr nachts ein, (So wie wohl heute LOL )aber komme wenn ich mich dann mal raus gequält habe viel besser durch denn Tag wie ausgeschlafen. Wirkt alles gedämpft wie betrunken. Viel fröhlicher

Wenn das wirklich normal ist, Steiger ich mich wieder zu sehr rein.

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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