Hallo an alle,
ich habe heute eine Frage was die meine berufliche Zukunft betrifft:
Nach einem Burnout mit einer schweren depressiven Episode, habe ich die Situation, dass ich mich beruflich orientieren muss da ich nicht gerne arbeitslos werden möchte. Mein Vertrag wird leider in der Krankheitszeit aufgrund von Befristung beendet werden.
Nun habe ich mir folgende bitte Gedanken gemacht wie es weitergehen könnte:
1. Mein vorheriger Arbeitgeber hat eine Stelle mit genau demselben Arbeitsinhalt ausgeschrieben, welche unbefristet wäre. Ich würde offen mit meiner Erkrankung umgehen und eventuell einen GdB beantragen und mich sozialrechtlich besser abzusichern.
Das Problem ist, dass die arbeitsinhalte quasi deckungsgleich sind noch nicht natürlich Angst habe wieder in Depression und Burnout zu fallen.
2. Ich habe mich bei einer Zeitarbeitsagentur beworben und bekam eine Stelle einen geboten, die nach kurzer Qualifizierung von sechs Wochen im Home-Office ausführbar wäre. Es handelt sich dabei um technischen Support und das Gehalt ist besser als erwartet. Dann überlege ich habe dieses eine Möglichkeit zum Ausstieg aus meiner momentanen Situation sein könnte.
Gleichzeitig habe ich habe ich auch hier Angst vor Überlastung.
Insgesamt bin ich auch etwas traurig, weil ich mein Studium im sozialen Bereich mit einem Einserschnitt abgeschlossen habe und mir die Thematik grundsätzlich durchaus Spaß macht, aber die Strukturen es unmöglich machen seine Arbeit vernünftig zu leisten.
Hat jemand ähnliches erlebt oder kann mir Rat geben?
Danke fürs lesen
ich habe heute eine Frage was die meine berufliche Zukunft betrifft:
Nach einem Burnout mit einer schweren depressiven Episode, habe ich die Situation, dass ich mich beruflich orientieren muss da ich nicht gerne arbeitslos werden möchte. Mein Vertrag wird leider in der Krankheitszeit aufgrund von Befristung beendet werden.
Nun habe ich mir folgende bitte Gedanken gemacht wie es weitergehen könnte:
1. Mein vorheriger Arbeitgeber hat eine Stelle mit genau demselben Arbeitsinhalt ausgeschrieben, welche unbefristet wäre. Ich würde offen mit meiner Erkrankung umgehen und eventuell einen GdB beantragen und mich sozialrechtlich besser abzusichern.
Das Problem ist, dass die arbeitsinhalte quasi deckungsgleich sind noch nicht natürlich Angst habe wieder in Depression und Burnout zu fallen.
2. Ich habe mich bei einer Zeitarbeitsagentur beworben und bekam eine Stelle einen geboten, die nach kurzer Qualifizierung von sechs Wochen im Home-Office ausführbar wäre. Es handelt sich dabei um technischen Support und das Gehalt ist besser als erwartet. Dann überlege ich habe dieses eine Möglichkeit zum Ausstieg aus meiner momentanen Situation sein könnte.
Gleichzeitig habe ich habe ich auch hier Angst vor Überlastung.
Insgesamt bin ich auch etwas traurig, weil ich mein Studium im sozialen Bereich mit einem Einserschnitt abgeschlossen habe und mir die Thematik grundsätzlich durchaus Spaß macht, aber die Strukturen es unmöglich machen seine Arbeit vernünftig zu leisten.
Hat jemand ähnliches erlebt oder kann mir Rat geben?
Danke fürs lesen
19.12.2021 12:31 • • 19.12.2021 #1
4 Antworten ↓