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12.03.2020 21:51 • 13.03.2020 #1


10 Antworten ↓


Amitriptylin gibt's in Tropfenform. Liebe Grüße

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Antidepressiva zum Tropfen?

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Zitat von Akinom:
Amitriptylin gibt's in Tropfenform. Liebe Grüße


Ist das gut? Angeblich laut Psychiater brauch ich nur ganz wenig. Aber bin nun auch schon 10 Monate krank

Du musst deinen Psychiater fragen ob es für dich geeignet ist, liebe Grüße

Mein Psychiater wollte mir Venflaxin geben. Noch ein SSRI. Hatte wieder Angst um meine Libido. Er meinte dann hab ich nichts mehr für sie. Nach betroffenen Schweigen gab es dann doch Amitriptyilin. Er meinte aber ich hätte dann einen Überhang und Müdigkeit. Naja. Nun hab ich es und bin gespannt. Krass das der Arzt erst meinte dann hab ich nichts mehr für Sie. War etwas Baff.

Amitritptylin fährt die Libido auch total runter.

Na super. Hab noch Escitalopram Tropfen zu hause aber nie probiert sowie Jarsin 900. muss man wohl alles 3 Wochen testen. Ich beginne ja mit Babydosis. Sertralin war der Hammer. Orga. blieb aus.

Zitat von Touzai:
Na super. Hab noch Escitalopram Tropfen zu hause aber nie probiert sowie Jarsin 900. muss man wohl alles 3 Wochen testen. Ich beginne ja mit Babydosis. Sertralin war der Hammer. Orga. blieb aus.

Escitalopram fährt auch die Libido runter.

Dann wirds spannend bei mir... weiss jetzt nicht womit ich starten soll. Hab 3 zur Auswahl. Der Doktor sagt mir immer ich soll ein SSRI nehmen. Dabei hab ich doch auch Schmerzen und da soll Amitr. Gut gegen sein sagt der Andere Arzt. Hui. So viel Auawahl

Zitat von Touzai:
Krass das der Arzt erst meinte dann hab ich nichts mehr für Sie. War etwas Baff.

Die meisten SSRI haben leider als Nebenwirkungen Einschränkung der Libido bzw. Verlust.
Bei einigen Patienten kann es nach Langzeiteinnahme und trotz Absetzen zur dauerhaften Einschränkung führen.

Wäre es nicht besser, erst mal eine Therapie zu machen? Medlkamente sollen ja eigentlich nur ein vorübergehendes Hilfsmittel sein, sind aber keine Dauerlösung für ein bestehendes Problem.

Therapie habe ich seit Juni 2019. davon 8 Wochen Tagesklinik in der Gruppe. Mein Thema ist nicht ganz klar. Oft geht es um Selbstliebe, Frust auf Arbeit und Angst das mein Krebs zurückkommt (15 Jahre her).
Leider sind die Verbesserungen der Erkrankung nur gute 30% bisher. Aber berg auf! Vielleicht muss ich wirklich noch etwas warten bevor ich wieder arbeiten kann. Ich denke positiv. Des weiteren muss ich noch mal zum Endokrinologen aber man hat mir nicht gesagt warum. Muss noch mal Blut abgeben. Zucker oder Cortisol? Mal sehen.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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