O.K.,das beruhigt mich...
Unsere Katze ist halt schon älter und hatte Krebs,deshalb bin ich glaub ich etwas überempfindlich,wenn es ihr mal einen Tag nicht so gut geht.
Sie ist etwa 13 Jahre alt aber normalerweiser sehr zufrieden:
Frisst ordentlich ,geht viel raus und man merkt es ja auch irgendwie,wenn es dem Tier gut geht.
Als sie die Krebserkrankung hatte,meinte unsere Haustierärztin ja noch,ich wäre da über die Maßen besorgt.
Ein Blutbild oder Röntgenbild hielt sie nicht für nötig.
Als unsere Katze aber dennoch nur dalag,bin ich wieder mit ihr hin und habe auf Röntgenbild plus Blutabnahme bestanden.
Da war ich noch für alle die Doofe nach dem Motto Überreaktion.
Mein Mann hielt es für überflüssig und die Tierärztin auch.
Ich sei überbesorgt...
Dann hat die Haustierärztin ein Röntgenbild gemacht und meinte dann:
Oh,da wäre doch was auffälliges.
Es könne sein,sie hätte eine Maus verschluckt (!).
Sie bot noch an,ein Kontrastmittel zu geben zur genaueren Befundaufnahme.
Das hätte allerdings den ganzen Tag gedauert und so sind wir dann in die Klinik gefahren.
Dort haben sie festgestellt,dass eine Niere extrem gewuchert war.
Also doch keine Maus verschluckt...
ich kann mich da heute noch drüber aufregen,was eine Tierärztin einem für schei. erzählt...