Hallo Leidensgenossinnen und -genossen,
ich bin neu hier und wollte einmal ein paar Fragen loswerden. Bin zur Zeit verzweifelt, leide seit zwei Jahren an Reizmagen/Reizdarm mit Beschwerden wie Appetitmangel, Durchfall, Sodbrennen, aber inzwischen auch Depressionen. Es sind alle Untersuchungen zum Ausschluss anderer Erkrankungen gelaufen, also 2XGastro mit Dünndarmbiopsie, Koloskopie, MRT Abdomen, Ultraschall Abdomen von zig verschiedenen Ärzten, Blut, Stuhl, Urin, Lactose, Fructose, Sprue usw. Eigentlich müsste meine Krankenkasse längst ruiniert sein.
Auch wenn es mich erst beruhigt hat, dass bei den Untersuchungen nichts schwerwiegendes heraus gekommen ist, von einer C-Gastritis und etwas Reflux einmal abgesehen, so frist mich die Angst, dass vielleicht doch etwas übersehen wurde inzwischen auf. In letzter Zeit bin ich zunehmend depressiv geworden und kann mich kaum noch auf den Alltag, also Familie und Beruf, konzentrieren.
Was mir besonders viel Panik bereitet, ist diese Appetitlosigkeit, die mich nun schon länger begleitet, da diese ja auch Symptom bei Tumorerkrankungen ist. Wie geht Ihr mit derartigen Problemen um? Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit speziellen Kuren/Kliniken, die sich auf dieses Krankheitsbild fokussieren, oder habt Ihr sonstwie Rat?
Liebe Grüße
Lorbass
ich bin neu hier und wollte einmal ein paar Fragen loswerden. Bin zur Zeit verzweifelt, leide seit zwei Jahren an Reizmagen/Reizdarm mit Beschwerden wie Appetitmangel, Durchfall, Sodbrennen, aber inzwischen auch Depressionen. Es sind alle Untersuchungen zum Ausschluss anderer Erkrankungen gelaufen, also 2XGastro mit Dünndarmbiopsie, Koloskopie, MRT Abdomen, Ultraschall Abdomen von zig verschiedenen Ärzten, Blut, Stuhl, Urin, Lactose, Fructose, Sprue usw. Eigentlich müsste meine Krankenkasse längst ruiniert sein.
Auch wenn es mich erst beruhigt hat, dass bei den Untersuchungen nichts schwerwiegendes heraus gekommen ist, von einer C-Gastritis und etwas Reflux einmal abgesehen, so frist mich die Angst, dass vielleicht doch etwas übersehen wurde inzwischen auf. In letzter Zeit bin ich zunehmend depressiv geworden und kann mich kaum noch auf den Alltag, also Familie und Beruf, konzentrieren.
Was mir besonders viel Panik bereitet, ist diese Appetitlosigkeit, die mich nun schon länger begleitet, da diese ja auch Symptom bei Tumorerkrankungen ist. Wie geht Ihr mit derartigen Problemen um? Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit speziellen Kuren/Kliniken, die sich auf dieses Krankheitsbild fokussieren, oder habt Ihr sonstwie Rat?
Liebe Grüße
Lorbass
24.09.2011 19:01 • • 24.09.2011 #1