Hallo Liebes Forum,
Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll. Ich rede eher selten über mich . Jedoch habe ich in meinem 13 Lebensjahr Depressionen und eine Dysmorphobie diagnostiziert bekommen. Seit dem habe ich also schon psychische Probleme, entstanden durch Familie, Umfeld und ich denke auch mir selber. Habe 2017 meinen ersten Abschluss nachgeholt, Mai 2018 dann meine erste Ausbildung zur Pflegeassisentin und zwischendurch meinen noch aktuellen Partner kennengelernt und mittlerweile wohnen wir seit Anfang 2019 zusammen in einer anderen Stadt. Aktuell bin ich in meiner zweiten Ausbildung als Pflegefachfrau. Ich fühle mich so unwohl und dumm. Diese streitereien und viele Persönlichkeiten in der Klasse, macht mich fertig. Ich kann mich nicht zum lernen aufraffen, mein Leistungsdruck ist jedoch so groß. In meiner Geburtstagskarte stand "zieh deine Ausbildung durch" und deswegen ziehe ich wohl auch durch
Ich weiß selbst nichts was ich eigentlich möchte, denke oft an meine Kindheit zurück und bin noch nicht bereit. Ich glaube ich bin total abhängig und einfach nur dumm. Meine Mutter hat immer schon ein Alk. Problem gehabt, mein Vater ist rein sarkastisch und ironisch. Der Rest meiner Familie ist zerstritten oder kein Kontakt.
Ich war insgesamt 4x in einer Klinik, das erste mal freiwillig, die anderen Male gezwungen von meinen Eltern. Konnte mich immer " frei reden" , geholfen hat es nicht, konnte diesen Menschen mit dem Kulli und Block nicht ernst nehmen, aber eben auch niemanden auf die Nerven mit meinen "Problemen" gehen.
Ich fühle mich momentan in so einer miserie, es wird wird von mir erwartet, die Ausbildung zu machen, gleichzeitig fühle ich mich der Aufgabe zu delegieren und alles nicht gewachsen, will niemanden enttäuschen und weiß nicht was ich will. Kann mich zu nichts mehr aufraffen und kann mit niemanden darüber sprechen Habe Angst wieder in den dauerhaften Zustand der Depressionen zu fallen, momentan bin ich wieder extrem erschöpft und schaffe nichts, höre Depri Lieder .
Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll. Ich rede eher selten über mich . Jedoch habe ich in meinem 13 Lebensjahr Depressionen und eine Dysmorphobie diagnostiziert bekommen. Seit dem habe ich also schon psychische Probleme, entstanden durch Familie, Umfeld und ich denke auch mir selber. Habe 2017 meinen ersten Abschluss nachgeholt, Mai 2018 dann meine erste Ausbildung zur Pflegeassisentin und zwischendurch meinen noch aktuellen Partner kennengelernt und mittlerweile wohnen wir seit Anfang 2019 zusammen in einer anderen Stadt. Aktuell bin ich in meiner zweiten Ausbildung als Pflegefachfrau. Ich fühle mich so unwohl und dumm. Diese streitereien und viele Persönlichkeiten in der Klasse, macht mich fertig. Ich kann mich nicht zum lernen aufraffen, mein Leistungsdruck ist jedoch so groß. In meiner Geburtstagskarte stand "zieh deine Ausbildung durch" und deswegen ziehe ich wohl auch durch
Ich weiß selbst nichts was ich eigentlich möchte, denke oft an meine Kindheit zurück und bin noch nicht bereit. Ich glaube ich bin total abhängig und einfach nur dumm. Meine Mutter hat immer schon ein Alk. Problem gehabt, mein Vater ist rein sarkastisch und ironisch. Der Rest meiner Familie ist zerstritten oder kein Kontakt.
Ich war insgesamt 4x in einer Klinik, das erste mal freiwillig, die anderen Male gezwungen von meinen Eltern. Konnte mich immer " frei reden" , geholfen hat es nicht, konnte diesen Menschen mit dem Kulli und Block nicht ernst nehmen, aber eben auch niemanden auf die Nerven mit meinen "Problemen" gehen.
Ich fühle mich momentan in so einer miserie, es wird wird von mir erwartet, die Ausbildung zu machen, gleichzeitig fühle ich mich der Aufgabe zu delegieren und alles nicht gewachsen, will niemanden enttäuschen und weiß nicht was ich will. Kann mich zu nichts mehr aufraffen und kann mit niemanden darüber sprechen Habe Angst wieder in den dauerhaften Zustand der Depressionen zu fallen, momentan bin ich wieder extrem erschöpft und schaffe nichts, höre Depri Lieder .
06.11.2021 22:31 • • 06.11.2021 #1
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