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Zitat von deep-darkness:
Hallo an alle hier- danke, daß ich kommen durfte.
Ich bin 78 Jahre alt und ziemlich verzweifelt.

Aufgrund einer schweren Enttäuschung geriet ich vor einem Jahr in einen Zustand, der zu Verhaltensblockaden führte. Ich kann meine Wohnung nicht mehr verlassen -, so auch keinen Arzt aufsuchen. Bin auf fremde (teure) Hilfe angewiesen. Zwei erwachsene Kinder leben sehr entfernt und haben eigene Probleme, die keine Kontaktaufnahme zulassen.

Die konstante Angst blockiert auch die Konzentrationsfähigkeit meines Gehirns: es kam bisher zwar noch nicht zu Fehlleistungen, aber ich vergesse viele Dinge insbesondere aus der Vergangenheit.

Manchmal, wenn ich ein paar Worte gewechselt habe (Paketbote, Nachbarn), geht es mir für ein paar Stunden besser. Daher denke ich, daß mein totales Alleinsein viele körperliche und psychische Einschränkungen nicht nur unterhält, sondern auch auslöst und verstärkt.

Ähnliche Zustände - nicht so gravierend - sind von früher her bekannt. Viele Hobbies haben sie erträglich gemacht. Aber meine derzeitigen Blockaden (es geht einfach nicht) helfen mir jetzt nicht. Mein Schreibstil ist nicht mehr vorhanden. Alles andere sehe ich als sinnlos an. Insofern bin ich natürlich auch depressiv.

Ängste hatte ich mein Leben lang. Ich bin Kriegskind (Jahrgang 1935).
Aber was ich jetzt durchmachen muß, ist einfach fürchterlich.

Da ich mir vorstellen kann, was für Ratschläge eingehen, wollte ich mich hier eigentlich gar nicht anmelden. Doch vielleicht tut mir das Formulieren gut und helfen kleine Diskussionen ein wenig gegen das Alleinsein.

Danke fürs Lesen.



Ich habe mein Eröffnungs-Posting noch einmal hierher zitiert, damit evtl. nach all den mißliebigen Abweichungen vom Thema jetzt wieder zur Sache diskutiert werden kann, ohne daß jeder Diskutant erst einmal 12 Seiten zurückblättern muß.

Zitat von deep-darkness:
Zitat von deep-darkness:
Hallo an alle hier- danke, daß ich kommen durfte.
Ich bin 78 Jahre alt und ziemlich verzweifelt.

Ich kann meine Wohnung nicht mehr verlassen -, so auch keinen Arzt aufsuchen. Bin auf fremde (teure) Hilfe angewiesen. Zwei erwachsene Kinder leben sehr entfernt und haben eigene Probleme, die keine Kontaktaufnahme zulassen.

Die konstante Angst blockiert auch die Konzentrationsfähigkeit meines Gehirns: es kam bisher zwar noch nicht zu Fehlleistungen, aber ich vergesse viele Dinge insbesondere aus der Vergangenheit.

Manchmal, wenn ich ein paar Worte gewechselt habe (Paketbote, Nachbarn), geht es mir für ein paar Stunden besser. Daher denke ich, daß mein totales Alleinsein viele körperliche und psychische Einschränkungen nicht nur unterhält, sondern auch auslöst und verstärkt.

Danke fürs Lesen.


Hi deep-darkness
wie ist grundsätzlich der Kontakt zu Deinen Kindern ? Seht Ihr Euch hin und wieder, telefoniert Ihr ? Vielleicht würden sie besser damit umgehen können, als Du meinst, wenn sie von Deinen Ängsten und Depressionen erfahren würden, verstehe es natürlich auch irgendwo, dass Du sie nicht belasten möchtest ...
vielleicht wird Dir der Kontakt im Forum ein bisschen helfen,
Hattest Du denn schon Zeit, Dich kontemplativ [das meine ich eher scherzhaft und selbstironisch in Anspielung auf den langen Text ...] mit meinen Empfehlungen zu beschäftigen ?
Vor allem im fortgeschrittenen Alter gibt es oft einen unerkannten Vit B 12 Mangel, aber nicht nur im fortgeschrittenen Alter, das kann einem in jedem Alter passieren .. auf jeden Fall würde ich Dir empfehlen, das Blut kontrollieren zu lassen hinsichtlich eines Vit B 12 Mangels - es sei denn, es ist schon geklärt und Du kannst es als mögliche Mit-Ursache für die depressive Verstimmung ausschließen
alles Gute vorerst
grüsse
von cichysp

A


Alt, allein, angstgestört und depressiv

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Zitat von cichysp:
... Hattest Du denn schon Zeit, Dich ... mit meinen Empfehlungen zu beschäftigen ? ...


Wenn ich nicht sofort auf etwas antworte, hat das nichts mit Mißachtung des Fragestellers zu tun, sondern mit meinen Hirnleistungsstörungen:
Was meint sie mit Empfehlungen?
Wo kann ich den Vorgang finden?
Kann mich nicht erinnern und somit auch nicht Bezug nehmen.

Tut mir leid.
Es ist keine Ausrede, sondern ein häufig auftretender Zustand, der mich sehr belästigt und natürlich auch verängstigt.

Hallo deep-darkness,

Du hast selbst erkannt wie ungünstig sich das viele Alleinsein auf Deine psychische Verfassung auswirkt. Und Du schreibst, dass es Dir nach ein paar Worten mit Nachbarn, Paketboten etc. für ein paar Stunden besser geht.

Die Wohnung verlassen schaffst Du im Moment nicht, aber könntest Du Dir denn vorstellen, dass jemand zu einem Kaffee zu Dir kommt? Nicht unbedingt, um Probleme zu wälzen, sondern einfach für ein harmloses Gespräch, um etwas Leichtigkeit und Normalität in Dein Leben zu bringen.

LG
tautröpfchen

Zitat von cichysp:
Hi ,
liebe deep-darkness,

bei depressiven Verstimmungen mit Ängsten kann auch etwas ganz anderes zugrunde liegen, z.B. ein Vitamin B12 Mangel, hatte ich selbst und auch
mein Vater hatte das vor zwei Jahren im Alter von 76 Jahren
Hast Du Dein Blut hinsichtlich eines B 12 Mangels schon mal überprüfen lassen?
eine andere Möglichkeit wäre ein Vit D Mangel.

möchte Dir einen Abschnitt aus einem Buch von Borwin Bandelow, es heißt „Das Angstbuch“ mitschicken, auch wenn er schreibt, dass der Altersgipfel für Angsterkrankungen bei 36 Jahren liegt - gibt es Ausnahmen -Ängste treten auch im fortgeschrittenen Alter auf.
Hab das Buch vor Jahren mal etwas genauer gelesen und als ich es las, war ich vielleicht 26 und habe eine tröstliche Erinnerung an das Kapitel über die „4 Lösungen“, insbesondere an das Kapitel „Lösung 4: Das Verstreichen der Zeit“. Auch wenn ich nicht sicher sein kann, ob die Vorstellung Dich tröstet, ich möchte Dir die ersten Zeilen dieses Texts gerne schicken:
„Dies ist die einfachste Lösung zur Bekämpfung von Ängsten: Sie brauchen gar nichts dafür zu tun. Sie brauchen nur Geduld zu haben. Viele kleinere Anwandlungen von Angst gehen nach Tagen, Wochen oder Monaten von selbst weg. Auch ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass einen die Angst noch mit fünfzig Jahren plagt. Der Altersgipfel für Angsterkrankungen liegt bei 36 Jahren. Danach steigt die Chance, dass sich die Angst irgendwann in Luft auflöst – selbst wenn Sie sich nicht behandeln lassen. Die Zeit arbeitet für Sie … „
Ich weiß noch, dass es mir geholfen hat, zu lesen, dass auch die sogenannten krankhaften oder unnatürlichen oder unbegründeten Ängste irgendwann von selbst wieder schwächer werden und auch ganz weg gehen können.
Vielleicht hilft Dir, Dir bewusst zu machen, dass es auch immer noch gute Momente gibt in Deinem Leben – Du bis in ein Forum eingetreten und hast einen Thread eröffnet ! , nicht nur die Angstmomente und dass es eigentlich die guten Momente sind, die mehr Aufmerksamkeit verdient haben, als die unguten und mit Angst verbundenen – dass man selbst ein wenig darauf hinwirken kann, sich umzufokussieren – damit meine ich zu versuchen, den guten Momenten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als den Angstmomenten – im Moment beherrschen vielleicht die Angstmomente mehr oder weniger Deinen Tag – im eigenen Denken, hier kann man ansetzen, das nach und nach zu ändern, wir brauchen der Angst nicht freiwillig so viel Raum zu überlassen in unserem Leben, wir können uns ihr in den Weg stellen, um zu sehen, was passiert – vielleicht erkennen wir, dass sie uns nicht das anhaben kann, was wir befürchten .. und dass wir stärker sind, als wir dachten ..
wir können versuchen, uns an jedem noch so kleinen Fortschritt für uns selbst zu freuen.
Was Ernährung betrifft möchte ich den Tipp geben, sich mit Rohkost anzufreunden, das Beste, was man für den Körper tun kann und für den Körper ist grundsätzlich gut, regelmäßig etwas zu tun, was einen entspannt .. was einem liegt, vielleicht ist es Entspannungstraining, vielleicht Entspannungshypnose, vielleicht Sport, vielleicht Sauna, was mich betrifft, ich bin inzwischen ein Fan von Entspannungshypnose – egal was es ist, das Dich entspannt – dieses am Tag zu pflegen ist auf jeden Fall hilfreich auch für den Schlaf ..
Entspannung ist so hilfreich, allein weil es das Immunsystem stärkt, Psychopharmaka und Angstgedanken schwächen doch leider auch jedes Mal das Immunsystem ein wenig, daher beides so gut es geht reduzieren, wenn es möglich ist
Du brauchst Dich nicht zu zwingen, etwas zu tun, was Dir widerstrebt .. wenn Du die Wohnung nur selten verlassen willst im Moment, ist das ok – allerdings fehlt Dir natürlich die Bewegung und die frische Luft .. es gibt einen sozialpsychiatrischen Dienst in jeder Stadt, vielleicht ist es hilfreich für Dich, dort mal anzurufen und Deine Situation zu schildern? Es wäre gut, wenn Du eine Begleitung hättest für einen Spaziergang, z.B. wöchentlich zumindest

Entspannung ist bei einer Angstproblematik etwas sehr wichtiges ! Vielleicht hast Du eine CD für Entspannungstraining nach Jacobson, es gibt solche CDs oft von den Krankenkassen, das Training jeden Tag üben, auch wenn s schwer fällt anfangs .. immer in Dich hineinhorchen, tut es mir gut ? Versuchen, sich anzugewöhnen, auf den Bauch zu hören.
Grundsätzlich etwas tun, was Dir Spaß macht, überlegen, was hat mir Spaß gemacht als Kind ? Hab ich auch jetzt Lust dazu ?
Wenn Dir das allerdings schwer fällt, jeden Tag ein Training zu machen, genügt es auch erst Mal jeden zweiten Tag oder mach Dir einen Plan für Dich nach Deinen Vorstellungen.

Hoffe, dass in meiner langen „Liste“ von Emfpehlungen etwas dabei ist, was Dich anspricht und was Du Dir als für Dich hilfreich herausnehmen kannst
Ich denke, Du bist auf einem guten Weg allein dadurch, dass Du in das Forum eingetreten bist, zeigst Du, dass Du Hilfsquellen und Stärken in Dir hast
Lass Dich nicht entmutigen. Ich weiß nicht, ob du Medikamente nimmst. Was Psychopharmaka betrifft, sie sind leider nicht das einzig Heilbringende, für das sie oft gehalten werden und nicht immer eine gute Lösung.
nicht beirren lassen, ich wünsche Dir viel Kraft und Geduld
Grüsse
von cichysp
PS: Was ich auch jedem sehr empfehlen kann, ist ein Selbsthypnosetext, es gibt einen sehr schönen Selbsthypnosetext bei http://www.hypnoenergetics.de, man erhält ihn nachdem man sich für den Newsletter angemeldet hat, ich bin seit Wochen angemeldet und erhielt noch keinen Newsletter .. also man braucht keine Angst zu haben, überflutet zu werden ! Abgesehen davon kann man sich davon auch wieder abmelden.


das meint cichysp/ meine ich mit Empfehlungen
Du hattest sie in ein Word-Dokument kopieren wollen und wolltest mir anschließend antworten
Grüsse
von cichysp

Zitat von deep-darkness:
Wenn ich nicht sofort auf etwas antworte, hat das nichts mit Mißachtung des Fragestellers zu tun, s


selbstverständlich bist Du nicht gezwungen, auf irgendetwas zu antworten, was Du nicht beantworten willst - egal aus welchem Grund

grüsse
von cichysp

Zitat von tautröpfchen:
... könntest Du Dir denn vorstellen, dass jemand zu einem Kaffee zu Dir kommt? Nicht unbedingt, um Probleme zu wälzen, sondern einfach für ein harmloses Gespräch, um etwas Leichtigkeit und Normalität in Dein Leben zu bringen.


Das versuche ich ja. Aber es ist teuer.
Da es mir an Bekannten und Freunden mangelt, bemühe ich zweimal im Monat (mehr Zeit hat die Dame nicht) eine Hilfs-Organisation. Deren Leiterin ist eine mir sehr sympathische Person: einfühlsam, intelligent, erfahren.
Dafür muß ich pro Besuch 100 € aufbringen. (Ich bin Rentnerin.)

Vor einigen Wochen konnte ich auch noch hinausgehen, mit ihr.
Inzwischen haben sich aber meine körperlichen Kräfte sehr minimiert, und ich habe allerhand Schmerzen.
Na ja, und Schmerzen erzeugen Angst - die Angst ruft Verspannungen hervor: wer kennt nicht die Schlange 'circulus vitiosus'.

Zitat von cichysp:
das meint cichysp/ meine ich mit Empfehlungen
Du hattest sie in ein Word-Dokument kopieren wollen und wolltest mir anschließend antworten


Danke - jetzt erinnere ich mich wieder.
Aber nach meinem zornigen Rückzug hatte ich dann alles zu psychic.de Gespeicherte gelöscht.
Nun werde ich mich erneut damit befassen.

Vitamin B12 - kein Defizit.
Ich substituiere schon länger.
-----------------------------------------
*lach* Hat sich hier eigentlich noch niemand darüber aufgeregt, daß Du Deinen Nick einem Forum entwendet und dann nur ein bißchen unkenntlich gemacht hast ?

Soweit ich weiß, gibt es bei den Wohlfahrtsverbänden oder auch Kirchengemeinden Ehrenamtliche, die gerne Menschen in schwierigen Situationen unterstützen und die das umsonst oder für eine kleine Aufwandsentschädigung tun.
Natürlich muss es jemand sein, der zu einem passt. Vielleicht könntest Du so noch zusätzlich eine nette Kontaktperson finden.

Gruß
tautröpfchen

Hilfsangebote gibt es allerorten wie Sand am Meer.

Ich habe z.B. einen festen Vertrag mit einer kirchlichen Einrichtung: Hilfe auf Abruf. Auch nicht ganz billig -, aber immerhin.

Als ich Hilfe brauchte, teilten sie mir mit, man könne leider niemanden freistellen, schon gar nicht bei dieser Schneewetterlage.

Dazu fällt mir wieder das Unwort des Jahres 1998 vom Sozialverträglichen Frühableben ein und einiges aus dem Dritten Reich über unwertes Leben.

So macht uns nutzlose Alte die Gesellschaft verbittert.
(Und in einem Forum wie dem hiesigen wundert man sich, wenn man auf manche Vorhaltungen etwas heftig reagiert.)

Man braucht nur einen Antrag auf Pflegestufe zu stellen. Dann bekommt man Pflegegeld und kann sich die Personen, die einen betreuen sollen, selbst aussuchen. Sind bei Pflegestufe I über 200 Euro.
Alternativ kann man einen Pflegedienst kommen lassen (z.B. das Rote Kreuz) und dann ist der Betrag höher. Da kann man aus einem umfassenden Leistungskatalog auswählen, was man benötigt (Körperpflege, Essen, Einkäufe...)
Aber lass mich raten: Die Altenpflegerinnen sind dir zu dumm?

Schönes Unwort, paßt leider zu gut zu unserer Realität. Das Problem mit solchen Hilfsverbänden ist, zum einen können sie keine emotionale Leere ausfüllen, zum anderen sind sie leider oft nicht so verfügbar wie man sie braucht oder zu den Bedingungen zu denen man sie braucht.

Zitat von deep-darkness:
Zitat von cichysp:
das meint cichysp/ meine ich mit Empfehlungen
Du hattest sie in ein Word-Dokument kopieren wollen und wolltest mir anschließend antworten


Danke - jetzt erinnere ich mich wieder.
Nun werde ich mich erneut damit befassen.

gut, freut mich, dass Du Dich erneut damit befassen willst und
warte auf Deine Antwort


-----------------------------------------
*lach* Hat sich hier eigentlich noch niemand darüber aufgeregt, daß Du Deinen Nick einem Forum entwendet und dann nur ein bißchen unkenntlich gemacht hast ?


liebe deep-darkness, falls Du cichysp - also mich damit meinst:
einem Forum entwendet ? Ich muss Dich hier leider enttäuschen, diese Annahme ist nicht korrekt - Du scheinst viel Erfahrung mit Foren zu haben, da kann ich nicht mithalten, auch wenn ich 48 und nichct 78 bin - das verhält sich bei mir ein wenig anders: Dieses hier ist das erste Mal überhaupt, dass ich mich in einem Forum angemeldet habe und meine Anmeldung erfolgte auch erst kürzlich, vielleicht vor eineinhab Wochen ... habe erst kürzlich gelernt, wie man zitiert ...

Das Rote Kreuz kommt zu verabredeten Zeiten. Natürlich ist man da nur ein Patient. Aber es gibt auch nette Pflegerinnen und wenn man so alt und krank und einsam ist, kann man froh über solche Dienste sein. Und aus eigener Tasche zahlen muss man es dann nicht.
Wenn man spezielle Wünsche hat, ist das natürlich was anderes und das muss man natürlich selbst bezahlen.

Zitat von Chaoslexikon:
Schönes Unwort, paßt leider zu gut zu unserer Realität. Das Problem mit solchen Hilfsverbänden ist, zum einen können sie keine emotionale Leere ausfüllen, zum anderen sind sie leider oft nicht so verfügbar wie man sie braucht oder zu den Bedingungen zu denen man sie braucht.


das hast Du schön formuliert, emotionale Leere ausfüllen, denke, das betrifft alle Altersgruppen,
ich bin am Überlegen, ob ein Haustier das könnte ... manchen hilft das wie es scheint

eine Idee für deep-darkness: Du könntest Dir Ergotherapie verordnen lassen, die Ergotherapeutin oder der -therapeut müsste einmal wöchentlich zum Hausbesuch zu Dir kommen und einen Spaziergang oder ähnliches mit Dir unternehmen ...
grüsse
cichysp

Zitat von cichysp:
Zitat:
*lach* Hat sich hier eigentlich noch niemand darüber aufgeregt, daß Du Deinen Nick einem Forum entwendet und dann nur ein bißchen unkenntlich gemacht hast ?


Zitat:
liebe deep-darkness, falls Du cichysp - also mich damit meinst:
einem Forum entwendet ? Ich muss Dich hier leider enttäuschen, diese Annahme ist nicht korrekt ...


Erstens hatte ich einen smiley dahinter gesetzt.
Zweitens:
wenn man Deinen Nick cichysp umdreht und noch zwei Buchstaben miteinander vertauscht (was nicht unbedingt sein muß da 'ch' eigentlich als e i n Buchstabe gilt - was kommt heraus: psychic .
Wie heißt die hiesige Internet-Plattform?

Darauf bezog sich meine fröhliche Frage.

Zitat von pumuckl:
Man braucht nur einen Antrag auf Pflegestufe zu stellen. Dann bekommt man Pflegegeld ...


Ach ja?

Zuerst kommt der Medizinische Dienst und kontrolliert, inwiefern man pflegebedürftig sein soll.
Kann man seine Socken noch allein anziehen (dieser Fall ist dokumentiert), ist man n i c h t pflegebedürftig.
Also keine Pflegestufe - also kein Pflegegeld.

Zitat von pumuckl:
Aber lass mich raten: Die Altenpflegerinnen sind dir zu dumm?


Da hast Du recht.
Ich wünsche mir Professoren, die mir den Po waschen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
wenn man Deinen Nick cichysp umdreht und noch zwei Buchstaben miteinander vertauscht (was nicht unbedingt sein muß da 'ch' eigentlich als e i n Buchstabe gilt - was kommt heraus: psychic .
Wie heißt die hiesige Internet-Plattform?


Siehst Dein Denkorgan ist gar nicht so schlecht deep-darkness.

Noch ist nichts verloren.

Und das mit den Professoren würde ich mir noch überlegen.
Wärs nicht schöner, wenn der Doc höchselbst kommt?

Da hast Du recht.
Ich wünsche mir Professoren, die mir den Po waschen.



Also ich weiß nicht, inwiefern Du Probleme mit der Denkleistung hast, schlagfertig bist Du wirklich sehr

und steckst damit so einige jüngere hier in die Tasche.

Zitat von aquene:
...
Und das mit den Professoren würde ich mir noch überlegen.
Wärs nicht schöner, wenn der Doc höchselbst kommt?



Es würde mir Spaß machen, den Nicht-Medizinern unter den Professoren erst einmal zu erklären, was ein anus ist.

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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