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Ich bin 28 Jahre alt und habe bereits eine 8 Jahre alte Tochter. Seit 3 Jahren habe ich einen Freund und wir hatten einen intensiven Kinderwunsch. Dann letztes Jahr habe ich gesagt, dass ich doch Zweifel habe und wir es besser lassen. Zu der Zeit war ich dann schon schwanger. Anfangs hab ich mich sehr gefreut und Angst gehabt, dass es noch in einer Fehlgeburt endet. Dann bekam ich gefühlsmäßig immer mehr Abstand zu meinem Partner. Ich habe es auf die Hormone geschoben. Mittlerweile kann ich ihn nicht mehr ertragen. Er widert mich regelrecht an. Wir haben erst ausgebaut, es könnte alles perfekt sein aber ich fühle mich so elend. Teilweise bereue ich diese Schwangerschaft. Dann hasse ich mich wieder für diese Gedanken. Ich habe Angst das alles nicht zu schaffen. Ich habe Borderline und eine Angsterkrankung. Meine Medikamente musste ich absetzen bzw ändern. Therapie mache ich schon. Mich überfordert diese komplette Situation so sehr. Ich wünschte mir momentan ich wäre nie schwanger geworden und dann schäme ich mich so sehr für diese Gedanken. Ich liege abends weinend im Bett und habe das Gefühl durch zu drehen. Ich habe keine Bindung zu dem Kind. Ich habe auch keine zu meinem Partner. Ich bin nur aggressiv und gereizt und kann mich selbst nicht mehr leiden. Meine Tochter merkt das natürlich auch und das ärgert mich am meisten. Ich wäre momentan am liebsten einfach irgendwo alleine. Ich kann niemanden ertragen außer meiner Tochter und meiner Mutter. Ich bin so verzweifelt, ich weiß überhaupt nicht was ich tun soll

12.02.2018 11:41 • 14.02.2018 x 1 #1


23 Antworten ↓


Zitat von glitzerfee89:
Ich habe auch keine zu meinem Partner. Ich bin nur aggressiv und gereizt und kann mich selbst nicht mehr leiden.


So geht es mir schon seit Monaten. Scheint wohl was mit der Angsterkrankung zu tun zu haben. Hinzu kommen bei mir ja noch aggressive Zwangsgedanken.

A


Schwanger und überfordert - Borderline / Angsterkrankung

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Zitat von glitzerfee89:
Ich bin 28 Jahre alt und habe bereits eine 8 Jahre alte Tochter. Seit 3 Jahren habe ich einen Freund und wir hatten einen intensiven Kinderwunsch. Dann letztes Jahr habe ich gesagt, dass ich doch Zweifel habe und wir es besser lassen. Zu der Zeit war ich dann schon schwanger. Anfangs hab ich mich sehr gefreut und Angst gehabt, dass es noch in einer Fehlgeburt endet. Dann bekam ich gefühlsmäßig immer mehr Abstand zu meinem Partner. Ich habe es auf die Hormone geschoben. Mittlerweile kann ich ihn nicht mehr ertragen. Er widert mich regelrecht an. Wir haben erst ausgebaut, es könnte alles perfekt sein aber ich fühle mich so elend. Teilweise bereue ich diese Schwangerschaft. Dann hasse ich mich wieder für diese Gedanken. Ich habe Angst das alles nicht zu schaffen. Ich habe Borderline und eine Angsterkrankung. Meine Medikamente musste ich absetzen bzw ändern. Therapie mache ich schon. Mich überfordert diese komplette Situation so sehr. Ich wünschte mir momentan ich wäre nie schwanger geworden und dann schäme ich mich so sehr für diese Gedanken. Ich liege abends weinend im Bett und habe das Gefühl durch zu drehen. Ich habe keine Bindung zu dem Kind. Ich habe auch keine zu meinem Partner. Ich bin nur aggressiv und gereizt und kann mich selbst nicht mehr leiden. Meine Tochter merkt das natürlich auch und das ärgert mich am meisten. Ich wäre momentan am liebsten einfach irgendwo alleine. Ich kann niemanden ertragen außer meiner Tochter und meiner Mutter. Ich bin so verzweifelt, ich weiß überhaupt nicht was ich tun soll

Trenne dich von deinem Partner und gib das Ungeborene nach der Geburt zur Adoption frei, wenn du das Kind dann immer noch nicht erträgst. Es warten genügend Menschen auf Kinder, die sie verwöhnen können.

Hast du mal versucht mit deinem Partner darüber zu reden?

Sei mir nicht böse, aber du benötigst dringend psychologische Hilfe.
Dein noch ungeborenes Kind spürt das alles und hat dann vllt für sein Leben echte Probleme und das hat es absolut nicht verdient.

Zitat von Muckelchen:
Hast du mal versucht mit deinem Partner darüber zu reden?

Sei mir nicht böse, aber du benötigst dringend psychologische Hilfe.
Dein noch ungeborenes Kind spürt das alles und hat dann vllt für sein Leben echte Probleme und das hat es absolut nicht verdient.

Es hat auch der Partner nicht verdient, der monatelang ihr bei ihrer ALS Angst (im Jahr 2015) beigestanden ist.

Zitat von Gerd52:
Es hat auch der Partner nicht verdient, der monatelang ihr bei ihrer ALS Angst (im Jahr 2015) beigestanden ist.


Ich weiß ja nicht, wie der Partner zu ihr steht? Aber im Grunde genommen hast du Recht. Wer sich so unsicher ist und sich so verhält, sollte so fair sein und das ganze für beide beenden. Jeder hat ein Recht darauf, glücklich zu sein und in der Liebe geht es nun mal nur um Gefühle.
Alles Gute!

Also ich denke gerade:
Angst schafft es immer ganz gut, dass alle anderen, positiven Gefühle verschwinden.
Und Angst ist bei einer frischen Schwangerschaft (schaffe ich das?) nicht gerade selten.

ich schlage hier eine Klinik vor wo es gute und konstante Hilfe gibt, dich mit dem Thema in Ruhe auseinander zu setzen und zu überlegen, was ist ANgst, was ist Realität und was kann ich und was will ich?

UNd dann kann man immer noch gucken, wie es weitergeht und ob du das Kind zur Adoption freigibst oder den Mann

Zitat von kopfloseshuhn:
Also ich denke gerade:
Angst schafft es immer ganz gut, dass alle anderen, positiven Gefühle verschwinden.
Und Angst ist bei einer frischen Schwangerschaft (schaffe ich das?) nicht gerade selten.

ich schlage hier eine Klinik vor wo es gute und konstante Hilfe gibt, dich mit dem Thema in Ruhe auseinander zu setzen und zu überlegen, was ist ANgst, was ist Realität und was kann ich und was will ich?

UNd dann kann man immer noch gucken, wie es weitergeht und ob du das Kind zur Adoption freigibst oder den Mann


Zitat von glitzerfee89:
Ich habe keine Bindung zu dem Kind. Ich habe auch keine zu meinem Partner.


Angst das alles zu schaffen ist die eine Sache, aber keine Bindung zu Kind und Partner ist in meine Augen ganz was anderes. Gerade bei Angst müsste man froh sein, dass man jemanden zu Seite hat, ist halt nur meine Meinung dazu....

Da stimme ich dir absolut zu, Gerd.
Aber ich kenne es so:
Hat die Angst erstmal einen Schwellwert überschritten, habe ich keine anderen Gefühle mehr. Kein Platz mehr für Liebe oder Freude oder irgendeinen Bezug zu irgendwas oder irgendwen.

darauf spielte ich eher an.

@glitzerfee89

Bitte triff vor der Geburt keine Entscheidungen. Das kann wirklich alles hormonell begründet sein.
Erkläre dich möglichst sachlich deinem Partner und vertröste ihn was liebevolle Nähe betrifft auf die Zeit nach der Geburt.

Aus welcher Stadt kommst du?
Sprich mit deiner Gyn und Hebamme darüber!
Wann ist der Geburtstermin?

Nein. Gerd der schon drei Schwangerschaften hinter sich hat kann das beurteilen. Genau wie meine mysthenia gravis die damals komplett psychisch und eingebildet war. Gut es war keine Als aber eben auch nicht eingebildet. Außerdem hat das überhaupt nichts mit der jetzigen Situation zu tun. Es war von Anfang an klar, dass eine Schwangerschaft ein körperliches und psychisches Risiko für mich ist. Ich musste viele Tabletten umstellen oder komplett absetzen. Ich bin von 6 Tabletten die ich täglich nahm auf 2 runter. Ich tue alles für dieses Kind damit es gesund zur Welt kommt. Momentan ist es einfach ein völliges Gefühlschaos. Die ersten Wochen durfte ich ausschließlich liegen weil es Komplikationen gab. Wer war nie da? Mein Partner. Ich musste hinten und Kunz bitten zu saugen, zu putzen etc. Das war mir schon unangenehm. Natürlich habe ich gerade in diesen Situationen extreme Angst es nicht zu schaffen. Weil ich derzeit keine Unterstützung sehe von seitens meines Partners. Ich habe immer gesagt alleine schaffe ich es nicht. Es kam immer wir schaffen das zusammen und dann kam nichts mehr. Deswegen bereue ich diese Schwangerschaft ein Stück weit. Dass das kleine Baby nichts dafür kann ist mir völlig bewusst aber ich habe einfach Angst vor der Zukunft. Ich weiß dass ich derzeit unter Schwangerschaftsdepressionen leide und ich versuche alles es in den Griff zu bekommen. Aber momentan komme ich nicht weiter und fühle mich total kraftlos. Und mein Partner kommt
Abends mit einer Bierfahne aus der Kneipe und ihn interessiert es einfach nicht. Wir haben uns völlig auseinander gelebt. Ich finde es unfair gleich zu sagen dass ich dieses Kind weg geben soll ohne Hintergrund zu kennen. Deswegen bitte ich dich auch einfach meine Beiträge diesbezüglich zu ignorieren. Du hast von allem gerne viel Ahnung aber bei dem Thema bist du glaube ich einfach raus

Zitat von glitzerfee89:
aber bei dem Thema bist du glaube ich einfach raus

Raus bin ich aus einem öffentlichen Thema, wenn ich es entscheide, und nicht, wenn es mir wer nahe legt.
Zu einer gescheiterten Beziehung gehören immer zwei. Nur dem Partner das Bummerl zuzuschieben ist unfair und zu leicht gemacht. Wenn es schon länger zwischen euch nicht funktioniert, ist auch in heutigen Zeiten das Thema Verhütung kein Tabuthema, sodass eine solche Situation nicht entstehen kann. Das nennt man erwachsen sein, aber ok.
So, jetzt darfst du dich freuen, dass ich von mir aus entscheide, ein dilettantisches Leben deinerseits nicht mehr kommentieren zu wollen.

Liebe Glitzerfee,
wie du schon selbst geschrieben hast, kann eine Depression positive Gefühle überdecken und du fühlst dich überfordert. Ich finde, dass du auch reflektiert damit umgehst, denn es ist nicht leicht das zu schreiben, weil Menschen erwarten, dass man sich auf das Baby freut. Es erfordert auch viel Mut, so ehrlich mit den Gefühlen umzugehen.
Ich fände es gut, wenn du jetzt eine Begleitung hättest, eine Frauenberatungsstelle,oder eine Mütterberatung/Hebamme . Du hast auch die Medikamente reduzieren müssen, das macht sicherlich auch viel aus, dass es dir jetzt psychisch nicht gut geht. Wäre eine Heilpraktikerin für dich eine Möglichkeit? Kannst du mit deinem Frauenarzt/ Ärztin sprechen? In welcher SSWoche bist du?
Ich wünsche dir jetzt Menschen, die dich halten und stärken! Alles Gute für dich!

Hi!
Ich hab die gleichen Diagnosen wie du und werde auch in zwei Monaten zum 3. mal Mama von daher ist das natürlich nicht nicht machbar. Gut ich nehme keine Medikamente aber ich kann dich trotzdem irgendwie verstehen. Ich hab eine Tochter sie ist 14 und 2016 hab ich erfahren das ich schwanger bin mit meinem kleinen Sohn und von da an hat sich auch mein Leben schlagartig geändert. Ich musste sofort aufhören zu arbeiten ( Berufsverbot), bin dann zu meinem Freund gezogen, hab auch ein Stück mein Leben wie es bis dahin lief Verlassen müssen, war auch erstmal überfordert hab während der SS noch mehr Ängste bekommen ( bei mir va auf Krankheiten bezogenen) war ebenfalls oft allein und hatte noch nervige Familienprobleme am Hals die mich eigentlich überhaupt nicht zu interessieren haben, ich hab mich trotzdem total gefreut und es nicht bereut sonst wäre ich nicht so kurz hintereinander wieder schwanger geworden . Ich kenn auch das Gefühl der Ablehnung zum Partner, das Problem haben Borderliner eh mehr durch diese sog Erkrankung.
Man ist nachtragend, verzeiht schlecht wünscht sich eigentlich das und das was oft jedoch unerfüllt bleibt usw.
Diese Negativen Gedanken gehen nach der Entbindung wieder weg und dann kannst du natürlich auch wieder deine gewohnten Medikamente einnehmen ist ja dann auch schon mal wieder was positives für dich. Die +- 40 Wochen gehen schnell um ganz ehrlich!
Ob die Beziehung im Endeffekt hält wird sich zeigen aber danach kannst du eigentlich nicht gehen du solltest nach deinem Gefühl gehen auch wenn es zur Trennung kommen sollte. Auch für deinen Partner wird es eine Umstellung werden und jetzt muss er im Endeffekt noch keine Verantwortung übernehmen aber bald schon, vielleicht möchte er einfach noch die kurze Zeit mit zB Freunden genießen weil er weiß daß es danach nicht mehr so einfach gehen wird. Und vielleicht bist du auch einfach unerträglich in der SS das er flüchtet, sorry für die harten Worte aber meine beste Freundin zB war so eine Person, sehr depressiv, brauchte totale Aufmerksamkeit, ständig am heulen, dann wieder gereizt usw das konnte selbst ich nicht ertragen.

Versuche mal mit deiner Hebamme oder deinem Arzt darüber zu sprechen vielleicht können diese dir irgendwie helfen! Gibt immer Möglichkeiten!
Ich hoffe du wirst noch Gefühle für dein Baby aufbauen können es kann ja auch nichts dafür und Kinder sind das beste auf der Welt


Alles Gute und LG!

Zitat von Gerd52:



Angst das alles zu schaffen ist die eine Sache, aber keine Bindung zu Kind und Partner ist in meine Augen ganz was anderes. Gerade bei Angst müsste man froh sein, dass man jemanden zu Seite hat, ist halt nur meine Meinung dazu....


Es kommt darauf an wen man am seiner Seite hat.. Mir hilft mein Mann absolut nicht bei der Angst oder einer Panikattacke. Eher das Gegenteil

Zitat von Christinajoma:

Es kommt darauf an wen man am seiner Seite hat.. Mir hilft mein Mann absolut nicht bei der Angst oder einer Panikattacke. Eher das Gegenteil

Das kann natürlich sehr wohl so sein, ein Mensch, der die Symptomatik einer Attacke nicht kennt, kann oft auch nichts damit anfangen. Jedoch unterscheide ich zwischen aktiver und passiver Hilfe.
Auch wenn der Partner aktiv nicht helfen kann, hilft er trotzdem nur durch seine Anwesenheit.
In Zeiten meiner Panikattacken wollte ich immer, dass mich niemand in der Attacke anspricht. Indem aber die Attacken für den Patienten lebensbedrohlich erscheinen, ist es eine Beruhigung und von Vorteil , dass wer da ist und bei Bedarf den Notruf wählen kann . Auch das kann dem Paniker ein bestimmtes Gefühl an Sicherheit vermitteln .

Wenn der Partner jetzt schon nicht zur Seite steht, und in die Kneipe geht statt, das Geld auf den Kopf haut, anstatt seine schwangere Partnerin zu unterstützen, würde ich den Kerl in den Wind schiessen. Was willst Du damit? Du hast ja schon genug mit Dir zu tun, da brauchst Du nicht noch mehr Stress. Wenn er Dir jetzt schon nicht hilft, hilft er Dir später auch nicht mit dem Baby.

Man kann ein Kind auch allein groß ziehen, wegen der Angsterkrankung würde ich wie kopfloseshuhn schon vorschlägt, den Arzt wegen einer Klinik fragen.
Wegen Deiner Tochter bekommst Du dann sicher Unterstützung von Deiner Mutter.

Natürlich können Hormone eine ganze Menge im Körper bewirken, schon normale werdene Mütter bekommen Schwangerschaftsdepressionen, Du bist ja noch zusätzlich psychisch vorbelastet.

Wenn sich die Hormone erst mal eingependelt haben, wird der Bezug zum Baby schon kommen, spätestens wenn Du die ersten Bewegungen im Bauch spürst.

Wichtig ist, dass Du eine Bezugsperson hast, mit dem Du über alles und auch Deine Ängste reden kannst, wie steht Deine Mutter dazu?

Und ehrlich, so einen Partner braucht kein Mensch, das Wichtigste ist jetzt erst mal, dass Du mit Dir selbst klar kommst und Dein Ungeborenes ohne Stress heranwachsen kann, die Liebe zum Kind kommt von ganz allein.

LG Angor
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Christinajoma:

Es kommt darauf an wen man am seiner Seite hat.. Mir hilft mein Mann absolut nicht bei der Angst oder einer Panikattacke. Eher das Gegenteil

Welche Hilfe erwartest du rein praktisch von ihm? Was sollte er tun, damit es für dich eine Hilfe wäre?

Verständnis würde ich denke schon reichen.
Ich selber möchte gar keine Hilfe bei einer PA, ich habe mit mir selber zu tun und hab dann eh einen Tunnelblick. Und wenn dann noch einer versuchen würde Händchen zu halten , ich denke mal da würd ich den wegschubsen.
Bei einer akuten PA hilft auch kein gutes Zureden oder ablenken, da muss man allein durch.

Zitat von Angor:
Wenn der Partner jetzt schon nicht zur Seite steht, und in die Kneipe geht statt, das Geld auf den Kopf haut, anstatt seine schwangere Partnerin zu unterstützen, würde ich den Kerl in den Wind schiessen. Was willst Du damit? Du hast ja schon genug mit Dir zu tun, da brauchst Du nicht noch mehr Stress. Wenn er Dir jetzt schon nicht hilft, hilft er Dir später auch nicht mit dem Baby.

Das sehe ich genau wie du liebe Angor,
wäre das bereits im Eröffnungsbeitrag gestanden (was natürlich triftige Gründe wären), hätte ich mir auch wahrscheinlich meine Meinung anders gebildet. Da es aber erst nach meinem Beitrag (meiner kritischen Meinung) beleidigt gepostet wurde, als eine Art Rechtfertigung oder Verteidigung (die natürlich mir gegenüber nicht nötig ist), sehe ich es mit anderen Augen. Tja und das Baby im Bauch wird kaum eine Alk. haben, aber die Bindung fehlt trotzdem.

A


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