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Ich weiss nicht warum, aber heute wurden mir meine Minderwertigkeitsgefühle so richtig bewusst wie noch nie. Gefühlt bin ich auf gutem Weg, meine PS zu überwinden und trotzdem gibt es Phasen, wo ich meinen Emotionen hilflos ausgeliefert bin. Meine Selbstkontrolle scheint sich verbessert zu haben und ich lebe im Prinzip ein erfülltes Leben.

Andererseits bin ich aktuell ziemlich dünnhäutig, fühle mich allein und mich nerven meine Schwachpunkte extrem. Ich bin zu dick, zu empfindlich, zu angepasst, zu dumm, etc. Alle meine Schwächen lösen bei mir momentan extreme Selbstablehnung aus und ich kann mich selbst gnadenlos verurteilen.

Einerseits bin ich dankbar, diese Minderwertigkeitsgefühle endlich wahrzunehmen und andererseits tut mir der Selbsthass nicht gut.

In erste Linie akzeptiere ich es, was mir erst einmal hilft. Ich hab wohl in der Vergangenheit viel kompensieren können, was den Selbstwert betrifft. Darum ist es okay, mich erst einmal minderwertig zu fühlen. Das bringt mich Menschen näher, weil ich problemlos auf eine gewisse Arroganz meinerseits verzichten kann. Ich kann meine Feinde besser akzeptieren und Menschen mehr so nehmen, wie sie sind. Ich verurteile weniger und lasse leben.

Vielleicht sollte ich lernen, mich mehr anzunehmen, wie ich bin: All meine Schwächen, meine Makel, meine Unfähigkeiten, meine Selbstzweifel, meine Ignoranz, etc.

Nobody is perfect!

09.03.2024 22:27 • 05.04.2024 x 2 #1


23 Antworten ↓


Lieber Makazen.
Schön von dir zu lesen.
Ixh habe mittlerweile gelernt dass es ein Prozess von Jahren ist, wenn einem sowas jahrzehntelang eingebläut wurde. Und ja, auch schlechte Zeiten dürfen sein, die hat glaube ich jeder normale Mensch.
Wor nehmen sie nie verstärkt wahr, weil wir uns viel mehr mit uns selbst beschäftigen.
was gesund ist und was viele anders auch tun sollten, aber dadurch sind wir halt empfänglicher für solche Empfindungen.
Wor versuchen aber halt auch einfach alles dauernd zu analysieren. wor werden morgens wach und fühlen uns nicht gut und sofort analysieren wir:
haben wir uns die letzten Tage Zuviel zugemutet?
Gibt es was, was mich belastet? Woran denke ich/womit beschäftige ich mich gerade? Usw usw
Dwe „Durchschnittsmensch“ wird morgens wach und fühlt sich nicht gut:“tja, doof geschlafen oder so, ist halt so“‍️

ja, auf dich selber achten ist wichtig und richtig. Aber manchmal sollten wir auch einfach Dinge mit einem „tja“ als gegeben hin nehmen

A


Borderline und Minderwertigkeitsgefühle

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Zitat von MaKaZen:
Gefühlt bin ich auf gutem Weg, meine PS zu überwinden

Mit einer PS wirst du ein Leben lang leben müssen. Sie geht nie weg. Nur die Symptome verlagern sich.

Ich denke aber, du bist auf einem guten Weg. Ja, du magst Makel haben, wie jeder andere Mensch im Übrigen auch, aber diese bestimmen nicht wer du bist. Du bist MEHR als deine Makel. Du bist ein Mensch, Makel hin oder her. Du hast deine Qualitäten und deinen Charakter, die dich ausmachen.

Wenn du das für dich klar hast, fällt es dir vielleicht leichter, mit deinen Makeln zu leben.

Zitat von Becky2024:
Du bist MEHR als deine Makel.

Becky, ja du hast Recht. Ich hab auch meine positiven Eigenschaften und da fallen mir momentan meine sozialen Qualitäten auf. Ich bin ziemlich empathisch und kann zu vielen unterschiedlichen Menschen einen Draht herstellen. Seit ich wieder mit Tischtennis im Verein begonnen habe, merke ich plötzlich, dass ich da sehr willkommen bin. Die Leute von früher kommen gerne auf mich zu und freuen sich, mich wieder zu sehen und an Board zu haben. Mir hilft es sehr meine Schwächen als solche anzuerkennen, weil ich die früher überspielt habe und damit auch immer ein wenig distanziert bzw. mehr so sachlich rüber gekommen bin.

Fehler und schlechte Gefühle
Tief in mir drin gibt es das Gefühl, dass ich nicht okay bzw. liebenswert bin. Gewisse Ereignisse, bei denen ich Fehler gemacht habe, triggern das Gefühl: Scham, Niedergeschlagenheit, Minderwertigkeit, etc. Es macht jeder Mensch Fehler, nur kann ich mir das selbst nicht verzeihen. Ich kann mich aufrichtig entschuldigen beim andern, nur mir selbst kann ich nicht vergeben. Da gibt es eine Instanz in mir drin, die mich gnadenlos verurteilt. Ich müsste dieser Instanz mal erklären, dass sie viel zu streng mit mir umgeht. Umgekehrt gibt es Situation, wo ich innerlich über andere genauso streng urteile bzw. sie verurteile. Diese Härte beim Urteilen muss irgendwie weg. Wir sind alles nur Menschen, die einmal korrekt handeln und ein andermal Fehler begehen. Ich mache ja nicht bewusst Fehler, passiert einfach, rutscht mir raus, etc. Das ist wohl meiner spontanen Seite geschuldet. Ich möchte lernen, mehr Toleranz mir und meinen Mitmenschen gegenüber walten zu lassen.

Zitat von MaKaZen:
Da gibt es eine Instanz in mir drin, die mich gnadenlos verurteilt

Das habe ich auch. Und an blöde lapidare Fehler kann ich mich teils auch noch Jahrzehnte später erinnern und sie rufen immer ein schlechtes Gefühl in mir hervor.

Jetzt wo ich auf den Punkt achte, bemerke ich, wie ich mich tagtäglich selbst verurteile: Das kann ich nicht! Da mache wieder diesen dummen Fehler! Bin ich doof! etc. Ich glaub, ich sollte gelassener und mit viel mehr Humor mit meinen Makeln umgehen.

@MaKaZen Manche sind ihr eigener größter Kritiker. Das abzulegen ist aber sehr schwer. Ich hab das auch noch nicht geschafft.

Ich will das schaffen!

@MaKaZen
Lernst Du aus deinen Fehlern? Also merkst Du, wenn Du den gleichen nochmal machst und denkst dann zumindest darüber nach? Oder fallen die dir erst im Nachhinein immer wieder auf?

@Angstmaschine
Ich bemerke diese kleinen Fehler sofort und manchmal ärgere ich mich über mich selbst. Natürlich versuche ich die Fehler zu vermeiden bzw. mir weniger vorzunehmen. Manchmal klappt es und manchmal nicht. Finde es aktuell nicht schlimm oder so.


Ich hab bemerkt, dass meine Akzeptanz und Offenheit von meinen Fehlern, Schwächen, Makeln, Defiziten, etc. zu mehr Akzeptanz und Offenheit bei meinen Mitmenschen führt. Ich glaub, ich war früher als ich noch jung war, offener und hab mich dann über die Jahre ins eigene Schneckenhaus zurück gezogen. Das war wohl ein schleichender Prozess, der auch von depressiven Episoden begleitet wurde. Mir hilft es sehr, mich in meinen Defiziten von innen heraus zu akzeptieren.

Ich finde, Du geht ganz schön hart mit dir selbst ins Gericht. Für mich liest sich das so, dass Du in der Vergangenheit dir deine Unzulänglichkeiten immer mehr übel genommen und auch deiner Umwelt den einen oder anderen Fehler nachgetragen hast.

Nun taust Du auf, aber die Unzufriedenheit über deine Fehler und Macken schlägt in vermeintliche Minderwertigkeitsgefühle um - wofür es meiner Meinung nach überhaupt keinen Grund gibt.

Viele andere geben für alles was ihnen passiert und schief geht ihrer Umwelt und den Umständen die Schuld - Du macht es zwar genau umgekehrt - was ja eigentlich richtig ist - stellst dir aber selbst ein Bein, indem Du dich zu sehr darauf konzentrierst dass Du es bist der die Fehler macht und vor allem auch gemacht hast und daraus gleich die falschen Schlüsse ziehst. Du bist KO, bevor Du überhaupt in den Ring gestiegen bist.

Denn Du bist es ja auch, der deine Fehler und Marotten beurteilen, aus ihnen lernen, sie bewerten, vermeiden, annehmen und an ihnen wachsen kannst. Du bist der Einzige der für deine Fehler verantwortlich ist und Du hast die alleinige Macht darüber, was Du daraus machst. Das ist jetzt gar nicht böse oder herausfordernd gemeint.

Den Teil mit der Verantwortung siehst Du meiner Meinung falsch oder besser gesagt Du fährst an der Stelle um die falsche Kurve. Verantwortung heisst ja nicht, dass man sich entschuldigen und dann selbst für seine Fehler niedermachen soll. Sondern dass man die Chance hat (sich) über seine Fehler klar zu werden (wieso, weshalb, warum) und etwas zu verändern. Und wenn es nur die eigenen Sichtweise ist. Man kann sich auch mit Fehlern lieb haben und andere können das auch.

Der Wille zu sich selbst zu stehen stellt jegliches schlechte Gewissen und jegliches schlechte Gefühl in den Schatten. Und den Willen hast Du - sonst hättest Du das alles ja nicht geschrieben.

@Angstmaschine

Ganz so hart, wie du es beschreibst, gehe ich nicht mit mir um. Ich bin tatsächlich so gepolt, dass ich erst bei mir schauen, wenn was schief geht. Es geht darum, was ich daraus lernen kann, es nächstes Mal besser machen kann.

Aktuell geht es um Selbstfürsorge. Wer sonst als ich, soll sich um mich kümmern! Bin krank geworden seit gestern und das schon zum wiederholten mal in diesem Winter. Als ich in der Arztpraxis sass, hab ich mich erst einmal als nicht-existent wahrgenommen. Wenn da die Arbeit nicht ist und ich nicht leisten kann, existiere ich nicht. Sowas gibt einem schon zu denken. Also hab ich mich gefragt wer ich bin und es gab nur eine einzige Antwort. Ich bin aktuell ein kranker Man, der sich kümmert. Ich hab eine Untersuchung machen lassen auf eine bakterielle Infektion, die jedoch negativ war. Also wieder ein viraler Infekt. Die Ärztin hat mir vorgeschlagen, eine gründliche Blutuntersuchung zu machen um irgendwelche Defizite an Stoffen zu erkennen. Beim letzten Untersuch vor fünf Jahren war B12 relativ niedrig. Ich nehme jetzt Echinazea-Tabletten, um meinen Widerstand zu stärken. Ich bleib dran, ich kümmere mich, ich schaue, dass es mir gut geht.

Ich weiss nicht, ob nicht Betroffene die BPS verstehen können. Wir Bordis nehmen alles viel intensiver wahr auf der emotionalen Ebene. Es kann sein, dass mich irgend etwas zutiefst verletzt und einen Schwachpunkt trifft. Dann geht es mir super mies oder ich drehe komplett am Rad. Es kann genauso gut sein, dass ich ein Erfolgserlebnis habe und ich schwebe im siebten Himmel. Die Emotionen können sehr schnell wechseln, von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Ich kann das direkt selbst nicht ändern.
Ich kann jedoch an meiner Selbstfürsorge arbeiten, mich um mich selbst kümmern und dabei gute Erfahrungen machen. Die Selbstfürsorge scheint bei mir ein Schlüssel zu sein, um stabiler zu werden in Sachen Emotionen. Mir kommt es so vor, als ob ich zu stark auf das Aussen fixiert war in der Vergangenheit. Ich hab mich dabei abhängig gemacht. Es gibt Menschen, denen geht so ziemlich alles am A vorbei, wo bei mir alles immer einen sehr grossen Anklang gefunden hat, was mir widerfahren ist. Ich glaub, das wir Bordis schon ziemlich abhängige Menschen sind von der Grundkonstellation her.
Diesbezüglich sind wir Opfer von früheren Bezugspersonen und die konnten uns weiss Gott nach Strich und Faden verarschen. Wir habe viel eingesteckt, nur um ein wenig Liebe zu erfahren. Wir haben uns selbst bestraft, wo es uns nicht wirklich betroffen hat. Ich halte nix davon, sich als Opfer zu verkaufen und ich mache Dinge lieber mit mir selbst aus. Wir sollten uns jedoch davon befreien, dass wir Opfer unserer selbst werden.

Mein Selbstverständnis vs Leistungsgesellschaft

Das ständige vergleichen mit andern, tut mir selbst nicht gut. Ich hab gelernt, mich auf mich selbst zu konzentrieren und die Wettbewerbs- und Ellbogengesellschaft hinter mir zu lassen. Ich hab wie jeder Mensch Stärken und Schwächen. Auf meinen Schwächen rum zu reiten und sie verbessern zu wollen, ist aussichtslos. Es ist besser, mich mit meinen Stärken wahrzunehmen: Sozialkompetenz, Beständigkeit, Stabilität, Verlässlichkeit, etc.

Der Anteil in mir, der Leistung erzielen will, musste ich opfern zu Gunsten der Selbstliebe. Ich erlaube mir heute, zu sein, wie ich bin und das mit allen Ecken und Kanten. Ich halte mich in vielen Dingen zurück, halte die Spannung aus, weil ich aus Erfahrung weiss, dass es nix bringt. Wenn ein Autofahrer hinten nahe auffährt und drängelt, lasse ich das so stehen und fahre mein Tempo seelenruhig weiter. Ich fahre nicht länger auf der Überholspur des Lebens und hab gelernt, mich einzufügen in das vernünftige grosse Ganze.

Ich hatte schon sehr schwere und kritische Zeiten erlebt im Leben, wie wohl jeder und jede von uns. Borderline kann nicht überwunden werden, es kann vernünftig damit umgegangen werden. Ich halte mich zurück, lasse meine Impulsivität aussen vor, lebe ein relativ entspanntes Leben und freue mich übe alle die schönen Begegnung, die ich im Beruf erfahre.

Wer bin ich?

Ich hab so viel sch. erlebt in meinem Leben und bin nach wie vor gewillt, positive Erfahrungen zu generieren. Voraussetzung ist, dass ich dran bleibe und an mich glaube.

Es gibt in bestimmten Situation Erleben, das mich komplett verunsichert. Es ist so, also ob zwei gegensätzliche Eigenschaften gegen einander konkurrieren. Einerseits möchte ich Standards erfüllen und andererseits möchte ich frei sein und mein Ding durch ziehen. Wenn die beiden Qualitäten aufeinander treffen, macht dies mein Gehirn verrückt und ich verhalte mich komplett unsicher bzw. wie traumatisiert.

Es geht also darum, herauszufinden, was ich will, was zu mir passt und wobei ich mich wohl fühle. Das geht nur, wenn ich mich von gewissen Normen löse und meinen eigenen Weg gehe. Mein angestrebter Weg ist nicht dissozial, sondern entspricht einfach einem Verhalten, was mir gut tut. Wenn ich herausfinde, was mir gut tut und ich mich für diese Seite entscheide, verschwindet die Unsicherheit komplett.

Es ist echt erstaunlich, wie mich einerseits mein Gehirn komplett aushebeln und andererseits komplett befreien kann. Ich war viel zu lange angepasst und hab versucht, Normen zu erfüllen. Das hat mir selbst viel Kummer bereitet und meinem Gehirn geschadet. Natürlich spielt da Erziehung eine grosse Rolle und die Gene lassen grüssen. In der Tiefe möchte ich mich verbunden fühlen und hab nie verstanden, dass es wichtiger ist, mich mit mir verbunden zu fühlen.

Ich bin schon über 40 Jahr am suchen und bin schon seit über 40 Jahre ein geplagte Seele. Andererseits habe ich nie aufgeben, an Heilung zu glauben. Momentan erfahre ich so etwas wie Heilung und mein Gehirn bzw. mein Körper beginnen sich zu beruhigen. Es grenzt angesichts der grossen Veränderungen an ein Wunder, wenn ich es schaffe, eine tiefgreifende Veränderung zu erzeugen.
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@MaKaZen Vielleicht ist es aber auch gut so wie es ist. Ich meine was ist schon normal? Wer legt das fest? In meinen Augen hat alles Vor- und Nachteile. Solange man niemandem dabei schadet, ist es doch ok. Magst du dich evtl mehr akzeptieren? Es reicht bestimmt so wie du bist...Vielleicht wäre respektieren das passendere Wort.

Zitat von Gaulin:
@MaKaZen Vielleicht ist es aber auch gut so wie es ist. Ich meine was ist schon normal? Wer legt das fest? In meinen Augen hat alles Vor- und Nachteile. Solange man niemandem dabei schadet, ist es doch ok. Magst du dich evtl mehr akzeptieren? Es reicht bestimmt so wie du bist...Vielleicht wäre respektieren das ...

Ja, das sehe ich auch so wie du. Ich schade ja niemandem, gehe einfach meinen Weg. Selbstliebe scheint mir der richtige Begriff zu sein. Ich liebe mich selbst, nehme mich an in meiner Eigenständigkeit, respektiere meine Bedürfnisse, etc.

Selbsterfahrung in der Folge

Es schaut gar nicht mal so schlecht aus, hab ein paar gute Veränderungen erlebt bei mir.
  • Ich bin an freien Tag grundsätzlich aktiver geworden und gestalte mein Leben selbstbestimmter.
  • Ich plane nichts, verschiebe dadurch auch nichts und schau zu, wofür ich gerade motiviert bin.
  • Ich erledige mehr Dinge, die ich früher vor mir her geschoben habe.
  • Ich hab seit Januar über acht Kilos abgenommen und bin noch ca. 20 Kilo vom Normalgewicht entfernt. Ich bleib da dran.
  • Ich erlebe Probleme als Chance, passende Lösungen zu finden. Gewisse Probleme brauchen besondere Aufmerksamkeit und da kann ich schon mal hartnäckig dran bleiben.
  • Ich sorge mich weniger um die Zukunft und bin insgesamt zuversichtlicher.
  • Ich kann mich besser abgrenzen nach Aussen, lassen weniger an mich ran.
  • Ich hab Lust auf mein Leben, denn es geht vorwärts.
  • Ich erlaube mir, in kleinen Schritten voran zu schreiten.
  • Ich gehe liebevoller mit mir selbst um, mach kaum noch runter. Bei eigenen Makeln habe ich gelernt, darüber zu schmunzeln.
Ich finde es eben wichtig, das Positive zu sehen und darum hab ich jetzt ganz bewusst, positive Veränderungen beschrieben. Aktuell kann ich keine negativen Veränderungen erkennen. Mal schauen, ob das auch so bleibt.

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