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Schreibe bitte eine riesen großen zettel, den auch ich lesen kann.hihi

Ich bin auch viel zu sehr mit dem außen beschaeftigt... das merk ich denn meist erst wenn ich wieder am limit laufe. Was ich fuer mich unbedingt wieder lernen moechte sind entscheidungen aus dem bauch heraus treffen. Was mir schwer faellt weil sich der verstand immer einmischt :/

Ob meine Mutter Borderline hat das weiß ich gar nicht...aber früher sah das immer so aus...sie hat echt viel Mist gebaut mit Dro. und sich selbst verletzt und wäre beinahe gestorben damals...da war ich 9 Jahre alt...war schlimm damals...aber sie hatte auch kein gutes Umfeld und trotz das sie erwachsen war, hat sie nie eigenständig handeln können...ich bin ja nicht bei ihr aufgewachsen...sie war sehr beeinflussbar und dachte immer alles was ihre Eltern machen ist richtig...meine Mama war damals sehr jung als sie mich bekam 19 Jahre alt...sie ist dann weiter in die Spielsucht und Fressucht verfallen...heute lebt sie in einem gesunden Umfeld und hat einen lieben Mann...sie hat gar nichts mehr von dem wie es früher mal war...außer wir kommen aufeinander und wir streiten uns dann kann sie sehr verletzend sein und gibt immer die Schuld ihren Elternhaus...aber sie hat heute viel gelernt...ich vermute das es eine Phase war, wo sie Borderline hatte...auch die wechselhaften Stimmungen und das schwarz weiß denken damals...und Aufmerksamkeit anders sich her zu holen...sie war sehr rebellisch...sie hat heute noch sehr Probleme das zu verarbeiten was die Vergangenheit betrifft...sie macht sich das immer noch zum Vorwurf das ich nicht bei ihr aufgewachsen bin...das sie hätte niemals wieder zurück gehen sollen...Ich komme heute mit ihr so weit es geht klar...wir sind zwar sehr weit auseinander...aber wir können gut miteinander schreiben auf einem freundschaftlichen Weg...alles andere Tochter und Mutter Beziehung geht bei uns nicht...ich bin mit 16 Monate weggenommen worden...ich liebe meine Mama...und bin ihr auch nicht böse und habe ihr verziehen...aber es trotzdem manchmal schwierig...wenn es ihr schlecht geht z.B gehts mir auch schlecht...da ist immer noch so ein inneres Band...was uns verbindet...ich hatte in der Jugend ein ähnliches Verhalten...aber auch nur weil ich denke mal wenn man als Kind und Jugendliche nie lernt mit Gefühlen umzugehen...das jeder ein Ventil nutzt um es los zu werden...was ja ganz normal ist...heute weiß ich es besser...und sie hat ihr best möglichstes getan...

Grüßle
MissPanicRoom

A


Borderline Mutter - gibt es hier Überlebende?

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Bei mir ist es so, dass ich dem Bauchgefühl oft nicht traue. Ich habe einige Male die Erfahrung gemacht, dass es nicht richtig war. Oder vielleicht war es doch richtig und es wurde mir nur nicht die Wahrheit gesagt? Andererseits merke ich schon immer wieder, dass meine Wahrnehmung durch die Depri Brille gefärbt sind. Dieser Depri-Brille kann ich nicht trauen. Das fällt mir dann manchmal schwer zu unterscheiden, ist es wieder die Depri Brille.

Ich glaube ich hatte eine Phase, da war ich mir näher als jetzt. Das war nach der ersten depressiven Episode. Mir ist gestern beim aufräumen ein Büchlein aufgefallen, da habe ich immer 5 positive Dinge des Tages aufgeschrieben. Hab ein bisschen darin geschmökert. Da waren viele Namen von Menschen, ich kannte wohl doch einige, das ging zurück natürlich durch meinen Rückzug. Viele Detailbeobachtungen mit Tieren oder Sinneswahrnehmungen.

Was denkt ihr, habt ihr Erfahrung damit, mit den Sinnen besser in den Körper zu kommen? Ich schon, ich hab da auch eine Übung mit abbürsten während dem Duschen, die hab ich die letzten paar Wovhen schleifen lassen. Ich muss da viel achtsamer sein und die wieder aufnehmen. Es ist ja gar nichts grosses, ich weiss auch nicht warum ich solche Dinge immer wieder schleifen lasse, da drückt dann so eine Stimme durch, die sagt, das bringt ja eh nichts, ist eh alles sinnlos, etc. Blablabla

Übrigens:

Bleibe bei dir!

Also ich versuche mich in achtsamkeit was krafttiere betrifft. Kennst du das? Mir ist das letztes jahr in die haende gefallen in dem bei mir in der wohnung innerhalb einer woche mehrere schmetterlinge sich aufhielten. Ich fuehlte mich sehr verbunden damit. Im internet kann man nachlesen fuer was welches krafttier steht. Ist spirituell angehaucht. Mir hat das sehr viel kraft gegeben. Und so fing ich auch draußen an, achtsamer zu sein. Die kleinen dinge in der umwelt wahrzunehmen. Meist ist es denn aber so dass ich das gefuehl hab das alles unwirklich ist. Wie in einem film. Ich steh auch selbst sehr oft neben mir. Was mir angst macht. Aaber meine thera meinte das ich keine angst haben brauch. Das ist ein zeichen dafuer das mich etwas sehr belastet und ich waehrend diesem gefuehl die chance habe von außen drauf zu sehen. Mir ein anderen blickwinkel verschaffen kann. Aber joahhhh ich kann mich darauf noch nicht so einlassen. Mit dem bauchgwfuehl das kenn ich. Aber vllt hilft es dir, zu wissen das fuer dem moment als du dem nachgegangen bist, dass richtige fuer dich war . Egal welche konsequenz das mit sich trug. Fuer den moment wars richtig

Nein, das kenne ich noch nicht mit den Krafttieren. Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn man sich einen kräftigen Bären z.b. als Schutz, zur Verteidigung aussucht, das ein Gefühl der Sicherheit vermitteln kann. Im Moment probiere ich noch etwas Neues aus, was in Richtung Krafttiere geht, eine Höhlenmeditation. Das soll auch Sicherheit vermitteln.

Das ist total schön mit den Schmetterlingen. Sind die denn bei dir rumgeblättert oder wie kann ich mir das vorstellen? In unserer Wohnung überwintern Marienkäfer jedes Jahr. Das find ich toll, dass die Tierchen hier einen Platz gefunden haben zum Überwintern.

Das Gefühl dass alles so surreal wirkt kenne ich. Mir macht das auch Angst. Manchmal fühlen sich dann auch meine Beine, Unterarme, Lippen und Wange taub an. Früher warens nur die Unterarme und Beine, jetzt kommen vermehrt die Lippen und die Wangen. Meine Thera meinte auch, das sei eine frühere Schutzfunktion gewesen, dissoziieren, und ich brauche keine Angst zu haben. Das mit dem tauben Gefühl kenn ich nun schon sehr gut und das macht mir auch nicht mehr so Angst, es ist einfach unangenehm. Aber das Surreale, mit dem hab ich so meine Mühe, weil ich dann wie nicht richtig da bin und mich z.b. auch beim sprechen höre und das ist total komisch. Eine Zeitlang hatte ich so Sekundenaussetzer, mitten in einem Satz, das ist zum Glück weniger geworden

Krafttiere sind was ganz ganz tolles...ich habe viele schon getroffen letzens war es ein toller Elefant

https://www.wirkendekraft.at/Krafttiere/ eine tolle Infoseite dazu meine Lieben

Elefant hat mich auch schon begleitet.. dem begegne ich meist als wolke

Kaum war balkontuer auf kamen die rein und flogen mehrere std durch die wohnung.konnt sie auch auf die hand nehmen und hin und her spazieren. Einen hatte ich, da war der fluegel fast ab. Der wollt nicht fliegen. Den habe ich denn zuckerwasser gegeben und denn flog er weiter. Hab ich fleißig bilder von gemacht. Hihi

Missempfindungen im gesicht sind mir auch bekannt. Mamchmal kann ich damit ganz gut ungehen...manchmal ost es schwierig ohne sich sorgen zu machen.

Wie gehts euch denn heut eig?

Ich sehe mir oft bei allen handlungen zu. Egal ob reden oder koerperliche aktivitaeten. Das nimmt so viel aufmerksamkeit ein das ich gespraeche nur schwer folgen kann oder ich vergesse die jeweiligen situationen, als waeren sie nie vorgekommen.

Hi Knipsi!

Um auf deine Frage zu antworten also mir geht es heute sehr gut danke. War eben mit einer Freundin, meinem baby und unseren Hunden über 2 Stunden spazieren und im Zoo und Co.
Jetzt Sitz ich auf der Couch und gib meinem baby die Flasche
Wie geht es dir so?

Zitat von Knipsi:
Ich sehe mir oft bei allen handlungen zu. Egal ob reden oder koerperliche aktivitaeten. Das nimmt so viel aufmerksamkeit ein das ich gespraeche nur schwer folgen kann oder ich vergesse die jeweiligen situationen, als waeren sie nie vorgekommen.


Ich bin dann mehr wie weg. Gar nicht da. Manchmal mitten im Gespräch. Und wenn ich dann zurückkomme, ist alles so surreal, unwirklich.

Das mit den Schmetterlingen ist ja Mega schön. Da glaube ich nicht an einen Zufall

Ich bin heute immer noch sehr nachdenklich, aber aktiver als die letzten Tage. Ich merke mein komisches Verhalten, das ich manchmal habe, wenn ich wieder mal zu sehr zuvorkommend bin. Ich rede dann irgendwas und ziehe komische Vergleiche, nur damit keine Stille herrscht weil ich sonst nicht weiss was ich sagen soll. Hat nicht so funktioniert mit bei mir bleiben. Aber was solls, morgen ist ein neuer Tag, auf ein Neues.

Ich muss die abwertenden Gedanken über mich heute aktiv wegschieben, das gelingt bis jetzt ok. Ich müsste einfach immer dran denken, dass diese Gedanken nicht förderlich sind, das vergesse ich oft einfach wieder. Iwie muss da ein Erinnerungsstück her, dass ich daran denke.

Vorhin war ich noch im Fitness, jetzt bin ich wunderbar müde und könnte grad schlafen. Im Fernsehen kommt gerade etwas über die Aborigines. Das ist sehr interessant. Die waren ja spirituell sehr hoch entwickelt. Sehr traurig was diesem Volk angetan hat wurde...

Mir gehts heut so lala. Hatte gestern abend noch migraene gehabt und iwie merk ich das noch. Anderseits merke ich das ich mich druecke... gewaltig vor etwas druecke, sodass ich nichtmal das telefon zur hand nehmen und absagen kann. Mir tut es in der seele weh aber ich kanns iwie nicht. Zumal ich weiss das ich auf krawall und Unmut stoßen werde weil mich keiner verstehen mag von der gegenseite :/

@Freisein
Inwiefern abwertend ueber dich?

Naja, dass ich eben so schräg bin und mich komisch verhalte. Und sowieso doof bin, so schüchtern, immer noch, das mit 40! Dass ich dann darüber werte, dass ich so schüchtern bin, ist doch ok.... sind halt nicht alle gleich.

Wem musst du anrufen und absagen?

Hallo,
ich weiß, dass das Thema schon ein paar Monate her ist. Allerdings triggerte es mich beim Durchlesen stark an, so dass ich meine erste Frage hier stellen möchte.
@freisein... deine Beschreibungen über deine Mutter und die Strategien, die dich bis heute begleiten kommen mir sehr vertraut vor.
Meine Mutter ist Betroffene und gänzlich unreflektiert. Meine Kindheit war für mich geprägt durch Chaos, Angst und Kampf inkl. Missbrauch.
Mein Vater hat nicht die Kraft gehabt irgendwie einzuschreiten und es einfach verdrängt, bis zu seinem Tod. Meine Eltern hatten beide selbst eine schwere Kindheit. (Die Kurzform)
Meine Kindheit ist wie ein weißes Blatt Papier mit schwarzen Punkten. Diese sind Erinnerungen. Der Großteil liegt im Nebel und meine heutigen Erinnerungen fangen so etwa mit dem 15. Lebensjahr wieder lückenlos an... das andere hab ich wohl abgespalten.
Mit 15 und der ersten Beziehung bin ich erwacht was Gefühlschaos, Flashbacks und Entfremdungsgefühle betrifft. Bin selbst Betroffener und arbeite seit Jahren an dem Thema. Ich bin in meinen Überlebenstrategien sehr subtil, wenigstens das habe ich nicht 1:1 von meiner Mutter übernommen. Auch wenn mir Fortschritte in meinem Verhalten sehr schwer fallen, konnte ich in den letzten Jahren gegenüber meiner Mutter einige Veränderungen feststellen im Hinblick auf Manipulation, emot. Erpressung oder Entwertung. Ich habe allerdings seit meinem 18. Lebensjahr den größtmöglichen Abstand zu ihr gesucht, ohne den Kontakt ganz abzubrechen.
Ich bin seit Monaten mit meiner Therapeutin am Beraten, wie ich den weiteren Kontakt zu meiner Mutter gestalte.
Ob ich den Kontakt ganz abbrechen sollte oder mit meiner Mutter darüber reden. Ich bin ihre einzige, verbliebene Bezugsperson und weiß vom Bauch her, dass reden keine Option ist.
Trotz dieser Erkenntnis bin ich innerlich gespalten zu dieser Frage. Allerdings ist es für die Aufarbeitung von Traumata wichtig und die Meinungen gehen dort auseinander. Die einen sagen Frieden schließen und die anderen Kein Täterkontakt.
Hast du Erfahrungen sammeln können bezüglich des Umganges mit deiner Mutter oder ist diese Frage schonmal bei dir aufgetaucht?

Herzliche Grüße

Jogi

Hallo lieber Jogi, meine Mutter ist auch borderline-narzisstisch, ich empfehle dir dazu das Buch Borderline-Mütter und ihre Kinder von Christine Lawson.

Ich hatte lange keinen Kontakt zu meiner Mutter, ich denke man muss sich eine Zeit lang selbst an erster Stelle setzen bis man stabil und stark genug ist, sich von den Borderline-Strategien nicht mehr aus der Bahn werfen zu lassen. Außerdem macht es eben einfach keinen Spaß mit so jemandem Zeit zu verbringen. Ich glaube auch nicht unbedingt dass man eine moralische Pflicht hat nur weil man eben biologisch verwandt ist. Sie hat ja ihre Pflicht auch grob verletzt. Warum sollte man hier den Märtyrer spielen für nichts und wieder nichts.

@Jogi79 schön dass du hier schreibst, darüber freue ich mich sehr. Der Thread ist leider irgendwie inaktiv geworden, darum freue ich mich umso mehr, wenn nun doch ein Betroffener schreibt.

Wie ich den Umgang zu meiner Mutter gestalte.... als erstes muss dir vollkommen klar sein, dass es bei dieser Person nichts mehr zu holen gibt. Kein Verständnis, kein Trost, keine Liebe wie du sie dir gewünscht hättest. Es gibt keine Ratschläge die dir helfen könnten und dein Vertrauen zur Menschheit wird durch die Mutter nicht gefördert, sondern zerstört. Das muss dir erst mal bewusst sein, es gibt nichts zu holen dort, gar rein gar nichts.

Mit diesem Bewusstsein und dem Bewusstsein, dass sie halt auch einfach nur krank ist und dem Bewusstsein über die Generation, in der psychische Krankheiten noch ein grösseres Tabu waren als heute, kann ich reduzierten Kontakt aufrecht erhalten, ohne dass ich dabei zu Grunde gehe. Aber ich muss nach wie vor den Kontakt stark beschränken und muss aufpassen, dass ich mich nicht in ihre Liebelingshassthemen verstricke, wo ich dann wie schon seit Kindheit, zwischen Stühlen und Bänken bin. D.b. ich lenke vom Thema ab auf etwas anderes, das Wetter oder etwas aus der Presse, spiele die unverfängliche und muss dann meistens auch schnell wieder weg weil ich noch irgendwas (vorgeschobenes) los habe.

Das ist meine Strategie und die funktioniert im Moment gut.

Den Kontakt kann ich persönlich nicht abbrechen, das bringe ich nicht übers Herz. Sie kann ja nichts dafür, hatte es sehr schwer in ihrer Kindheit. Aber ich bin in der glücklichen Lage, nach nun über 40 Jahren mit ihr, einen Umgang gefunden zu haben, bei dem es mir nachher nicht immer schei. geht. Dazu notwendig war das loslassen, wie ich sagte, ich werde nichts von dem kriegen, was ich mir von ihr wünschte, Mentale Unterstützung oder Iwas in die Richtung. Als ich das konnte, ohne Trauer oder Gram dabei noch zu fühlen, und mit dem Verständnis für die Krankheit, das waren meine Schlüsselpunkte.

ganz vielen Dank an euch, für diese offene Unterhaltung. Wenn ich das lese und mich erinnere, komme ich an meine Grenzen.
Alles was ich gelesen habe, trifft auch auf mein Leben zu. Zudem hat meine Mutter es geschafft, mehrere Familien in insgesamt 4 Generationen in die Hölle zu schicken.
Mein Leben wurde von Geburt an, auch davon geprägt. Als ich 4 jahre alt war, habe ich ihr leider das Leben gerettet. Sie hatte Schlaftabletten genommen, und ich habe Hilfe geholt. Im Nachhinein der schwärzeste Tag meines Lebens. Wo es bis dahin um Vernachlässigung und emotionale Kälte ging, wurde es spätestens in meinen Teenie- und Erwachsenentagen, zu Neid, Missgunst und alles zerstören, was ich mir je hätte aufbauen können.
Seit 15 Jahren habe ich null Kontakt mehr mit der Frau. Nachdem sie mir gemeinsam mit meinem Exmann meinen Sohn weggenommen hat. Was mit Lügen und Defarmierung vor Gericht, und dem Versuch mich zu vergiften, einher gegangen ist. Seit ein paar Jahren spricht sie mir regelmässig auf den Anrufbeantworter und möchte mit mir reden. Mein Mann hat es treffend damit beschrieben, dass ihr jetzt wohl jemand fehlt, den sie verarbeiten kann, seitdem ihr Enkel erwachsen ist und eigene Wege geht.
Seitdem geht es mir durch den Kopf, dass ich wahrscheinlich ihre Beerdigung bezahlen muss. Und auch für die Räumung ihrer Wohnung zuständig bin. Wenn jemand für diese Zwangsrekrutierung eine passende Idee hat, wäre ich wirklich dankbar!

Ich möchte hier noch sagen, dass ich für derartig gelebte Bösartigkeit, niemals einen Gedanken des Verständnisses haben werde. Es gibt so viele Menschen, denen in ihrem Leben unsagbares widerfahren ist. Aber kaum jemand wird deshalb zu so einem Monster.
Auch hier in diesem Thread denkt keiner daran, anderen mit Hinterlist zu schaden - bei all den schlimmen Erfahrungen. Im Gegenteil!

Krafttiere sind eine wundervolle Erfahrung. Überhaupt die Resonanz zu der Natur. Die Hinwendung dahin hat mich überleben lassen. Und ich bin froh darüber und stolz darauf, dass ich es bis hierher geschafft habe.

ich wünsche euch ganz ganz viel Glück und Liebe!

Hurt ( dieser Name ist eigentlich ein Erinnerungsfehler, es sollte heissen Hurz in Anlehnung an den Sketch )
Liebe Grüsse

Hallo Freisein,

Dein Nick gefällt mir sehr gut nur ich finde deine Übrschrift übertrieben und respektlos.
Das du ein schwieriges Leben hattest ist eine Sache /deine Sache und du hast ja auch Möglichkeit dich hier auszutauschen .
Nur ich weiß ja nicht,wieviel Empathie du gegen andere Menschen aufbringen kannst ich denke das man den borderliner nicht respektlos behandeln soll ,angefangen mit deiner Überschrift,gibt es noch andere Überlebene ?
Ganz ehrlich? GEHTS NOCH BEI DIR?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von tuffie 01:
Hallo Freisein,

Dein Nick gefällt mir sehr gut nur ich finde deine Übrschrift übertrieben und respektlos.
Das du ein schwieriges Leben hattest ist eine Sache /deine Sache und du hast ja auch Möglichkeit dich hier auszutauschen .
Nur ich weiß ja nicht,wieviel Empathie du gegen andere Menschen aufbringen kannst ich denke das man den borderliner nicht respektlos behandeln soll ,angefangen mit deiner Überschrift,gibt es noch andere Überlebene ?
Ganz ehrlich? GEHTS NOCH BEI DIR?


Hallo Tuffie,

Mißbrauchsopfer nennen sich selbst häufig Überlebende. Das ist sinnbildlich gemeint.

Wer sich mit der Materie schon mal irgendwie befasst hat, dem ist auch dieser Begriff geläufig.

Kein Grund, hier die Hyäne zu markieren

@Freisein

meine Mutter hat NpS..und wenn ich das hier so lese, offensichtlich auch Borderline.

Schwere Kindheit hatte sie auch...da tut sie mir auch leid. Aber meine hat sie mir noch schwerer gemacht, und sie bereut nichts...aufgrund fehlender Empathie..sie macht gerade ihr Ding weiter. Deshalb habe ich den Kontakt minimiert. Ihre selbstgefällige Art..in Verbindung mit aufgesetztem Lachen...ekelhaft. Sie geht sogar abends geschminkt ins Bett...

@tuffie01 tut mir leid ich empfand das nicht als respektlos, sonst hätte ich es nicht geschrieben. Ich wollte bloss austauschen darüber mit anderen Betroffenen, da für mich damals Einiges klar wurde.

Ich will nicht Borderliner schlecht machen, das sollte auch aus meinen Texten ersichtlich sein, ich weiss das ist eine Krankheit und die können genauso wenig für Ihre Krankheit wie ich oder andere hier. Ich denke einfach, es ist immer schwierig für die Kinder, wenn die Eltern oder ein Elternteil psychisch krank ist.

Den Begriff Überlebende habe ich tatsächlich aus einem Artikel. Da magst du recht haben, der Titel ist vielleicht ein bisschen zu krass. Ich empfand es im ersten Schock so. Heute würde ich den Titel anders schreiben. Gibt es Betroffene würde ich schreiben.

Klar können sie nichts für ihre Krankheit.

Aber man kann sich Hilfe holen.Und das sollte man spätestens DANN tun,wenn andere anfangen Schaden zu nehmen.

Problem ist nur, ob die das überhaupt merken, das andere Schaden nehmen?

Außerdem meine Mutter ist Nachkriegszeitskind...da war es verpönt, zum Psychiater zu gehen.Therapie nicht gesellschaftsfähig. Das ist doch die Verrückte...!

Mittlerweile bin ich es leid..wieso...weshalb....warum......Habe es dermaßen satt, daß meine Mutter soviel Raum einnimmt, und genommen hat.

Jetzt bin ich dran...wenn es nur nicht so schwer wäre, GUT zu sich selbst zu sein.

bleib bei dir@

Toller Satz , den ich hier lesen durfte.

A


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