Nicht alle verletzen sich, fast alle haben in irgendeiner Form ein selbstschädigendes Verhalten
Meine erste hat sich geritzt, meine zweite hat sexuelle Phantasien gehabt die mir zu krass waren. Sie sagte, dass sie das nicht immer ausleben will, weil ich gesagt hab, mir ist das zu krank. Ich schlage keine Frauen, auch nicht, wenn das ihre sexuelle Vorlieben sind. Sie war diejenige, die auf die Beziehung gedrängt hat, weil ich ihr sagte, dass ich nicht mit Menschen in die Kiste steige, mit der ich nicht in einer Partnerschaft bin. Also gaukelt sie mir vor meine Freundin sein zu wollen, ich besorg es ihr nicht richtig und werde dann halt ignoriert. Aus einer Situation wo wir uns bestens verstanden haben.
Ich persönlich habe eine downphase nie hautnah miterlebt, wenn ich mit ihnen zusammen war, gab es das nicht. Verweigerte Telefonate gaben mir auch nie einen Eindruck, wie es ihr wirklich geht, und dadurch, dass keine der Beziehungen länger als 2 Monate ging sind meine eigenen Erfahrungen doch stark eingeschränkt. Die totale Zufriedenheit im Zusamnensein, die ständige Ignoranz, das Desinteresse, wenn wir uns nicht sahen.
Wir bestimmen selbst, wen wir wie behandeln, mit wem wir uns umgeben, wen wir mögen und lieben wollen. Nur dürfen wir uns selbst dabei nicht vergessen, denn sonst wird die Erwartung, die Bedrängung und Einengung zu groß.
Auch ich kann keiner der beiden böse sein und hab beide aus irgend einem Grund mit guter Erinnerung im Kopf, oder Herz, oder was weiß ich...
Es sind halt gute Darsteller, sei es manipulatives oder normales Verhalten
09.12.2016 14:56 •
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