Und zwar ist es so, dass ich laut meiner Psychologin zwangsgedanken bezüglich meiner Beziehung haben, die beim Übergang von Verliebtheit zu liebe aufgetreten sind.
Jetzt ist es so, ich liebe ihn dass weiß ich 95% der Zeit klar. Das war ne zeitlang nicht so 2 -3wochen quälten mich zwanghafte Zweifel an meiner liebe. Das hat sich jetzt erledigt, denke ich hab wirklich Angst gehabt weil die liebe nicht mehr ganz so körperlich war. Jetzt ist es so dass ich danach zweifelte ob ich mich bei ihm wohlfühlte. Wir reden manchmal nicht so locker bzw ist es zumindest in meinen Gedanken so, früher hat mich das nie gestört, jetzt habe ich panik davor. Das hat sich iwie auch geregelt, jetzt denke ich, ich kann nicht gut mit ihm reden. Wenn wir reden kann ich mich nicht fallenlassen, er macht oft alberne Witze und redet nicht so gerne wie ich, über Freunde und das was da so passiert, bzw wenn wir drüber reden fehlt die Leichtigkeit. Ich hab so eine Angst davor Fass es wirklich so ist, weil ich mich auf keinen Fall trennen will, hab aber immer wieder Angst, dass es darauf hinausläuft und mir einfach der mut fehlt. Dazu muss ich sagen dass er weiß wie ich mich fühle und für mich da ist in unfassbarerweise auch das rechne ich ihm so sehr an und ich fühle oft überwältigende liebe aber das sind Sachen die mich schon gestört haben bevor wir zusammen gekommen sind und dann (in der Phase der 1. Verliebtheit) waren sie komplett ausgeblendet aber jetzt kommt das alles wieder, und ich höre nicht auf zu analysieren und unsere ganze Leichtigkeit ist weg.
20.09.2018 13:35 • • 15.10.2018 #1