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Emotionale Nähe hat aber nur bedingt mit räumlicher Trennung (oder eben auch Aufeinanderhocken) zu tun. Nur, weil man viel Zeit miteinander verbringt heißt das nicht, dass man sich emotional Nahe steht. Nach dem selben Prinzip funktioniert eine Fernbeziehung, denn auch hier wird die emotionale Nähe nicht durch die Entfernung unterbunden.

Zuviel Nähe erzeugt ebenfalls sehr viel Unzufriedenheit. Man hat etwas vermeintlich dauerhaft zur Verfügung, kann es aber trotzdem nicht haben. Man hat auch keine Zeit mehr sich darauf zu freuen, denn es ist ja eh immer vermeintlich verfügbar. Weil man es aber nicht bekommt, frustriert es nur noch.

Ja, ich denke, ich verstehe was du meinst.

Wir sind so an sich wirklich glücklich, kann man ja nicht anders sagen. Und wir haben letztes Jahr ja auch überlebt, teilweise sogar schöner gelebt, obwohl wir da öfter getrennt waren. Vielleicht wird sich durch mehr räumliche Trennung was bei uns verändern, positiv...

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Weniger intim ist automatisch weniger Liebe?

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Puschel, dein Sexthema musst du dringend aufarbeiten. Viel Sex heißt nicht viel Liebe. Bzw. im Umkehrsinn, weniger Sex ist nicht weniger Liebe.

Irgendwann kommt eine Partnerschaft im Alltag an. D.h. alles wird gelassener. Und solange ihr so gut miteinander harmoniert und zufrieden seid, was willst du mehr?

Und ja, wenn viel Stress angesagt ist, er sich auf den neuen Job konzentriert, musst du vielleicht diesbezüglich ein wenig zurückstecken.

Auch damit kannst du deine Liebe beweisen. Männe ist mal gestresst, Frauchen verzeiht ihm. Und andersrum.

Ich versuche, mich zusammen zu reißen, wirklich. Das hat auch die letzte Zeit gar nicht so schlecht funktioniert. Ich sehe bei jeder Kleinigkeit gleich die Beziehung in Gefahr. Mal abgesehen davon, dass mir diese Nähe zu ihm in der Hinsicht fehlt, macht es mir Angst, dass etwas zwischen uns nicht stimmt. Man liest so oft, dass so etwas manchmal der Anfang vom Ende ist. Und ich wüsste nicht, wieso das bei uns so sein sollte. Aber es beunruhigt mich, und mich ärgert zudem, dass er mir dauernd Versprechen macht, die er nicht einhält. Vielleicht irgendwann, aber zumindest nicht jetzt. Und ich merke, wie ich innerlich bockig werde. Das lasse ich nicht raus, weil er nichts dafür kann. Ich will dass es ihm gut geht und ich unterstütze ihn, wo ich kann, das sagt er sogar selbst. Ich habe mit ihm zusammen für seine Prüfung gelernt, habe vieles für ihn erledigt, höre ihm aufmerksam zu, auch wenn es mir nicht immer leicht fällt, ständig über dieselben Dinge zu sprechen. Ich zeige ihm ständig, dass ich für ihn da bin. Ich will auch nicht, dass meine Unzufriedenheit in der Hinsicht irgendwie sichtbar wird, das würde ihm nämlich Druck machen oder sowas. Ich bin so gerne für ihn da, und ich merke ja, wie er sich um mich kümmert, in jeder Hinsicht. Also was das alles angeht, könnte ich absolut verneinen wenn jemand fragt, ob wir in irgendeiner Hinsicht Probleme hätten. Das beruhigt mich, nur ist es einfach nicht schön, wenn einem immer wieder Versprechen gemacht werden, die man gar nicht einfordert, die dann aber auch nicht erfüllt werden. Ich suche offenbar immer nach dem Haken, und habe die Vermutung dass es mit mir zu tun hat. Es ist ja nicht so, dass er mich links liegen lässt. Schon mal streichelt er mir übern Po bei ner Umarmung und oft genug bekomme ich auch mit, dass er mir auf die Brüste guckt usw...

Versteht mich nicht falsch. Ich habe oft gehört, dass wenn alles stimmt, auch in der Regel das Liebesleben in Ordnung ist, also davon abhängig ist. Deswegen frage ich mich die ganze Zeit: was ist also der Grund dafür, dass es wenig ist? Ich meine, so lange wir noch jede Woche, wenigstens ein, zwei Mal Sex haben, ist das ja ok, zwar nicht so, wie ich das sonst von uns kannte und gerne hätte, aber gut. Aber es stimmt ja sonst alles, kann das wirklich nur der Stress sein? Vermutlich ja, er spricht ja von fast nichts anderem mehr als vom neuen Job und von dem, was uns dieses Jahr passiert ist. Er kann nicht abschalten. Ich hoffe inständig, dass das die Gründe sind...

Das sind total ausreichende Gründe, wenn man einen neuen Job anfängt. Geht mir z. Zt. auch so.

Da ist der Kopf ständig bei der neuen Arbeit. Und überlege mal, für ihn ist das auch ganz neu. Neuer Führerschein, LKW fahren, Tour planen, usw usw. Lass ihn da erstmals ankommen und dann hat er auch wieder mehr Kapazitäten für dich.

Und überlege doch mal logisch, solange er damit beschäftigt ist, warum soll er auf einmal Probleme mit dir haben?

Außerdem bedeutet Arbeit haben, auch Geld verdienen. Und das ist doch auch sehr wichtig. Mit Luft und Liebe alleine kann man auch nicht leben.

Gebe ihm Zeit.

Ja, du hast schon Recht. Wenn ich das im Nachhinein lese, hasse ich mich selbst dafür, dass ich so unzufrieden bin...

Darf ich mal fragen, was du arbeitest? Und du sagtest ja glaube ich, dass du noch nicht allzu lange wieder arbeitest, oder?

Ja, seit 1.11. wieder als Arzthelferin. Diesen Job habe ich gelernt, und insgesamt nur 6 Jahre ausgeführt. Das ist jetzt 33 Jahre her. Also quasi bin ich total neu. Das einzige was ich kann ist der Umgang mit Menschen und Assistenz. Beim HNO, der mich alte Schachtel genommen hat, der ist total vercomputert und ich armes Ding komm da echt an meine Grenze.

Aber der will mich für seine Angstpatienten, weil, wenn du hier liest, sehr viel im HNO Bereich abläuft. Und das kann ich, denke ich doch mal ganz zuversichtlich.

Aber den Rest muss ich eben auch lernen, und das ist heftig.

Er arbeitet mit bioresonanz und homoöpathie und ich will mehr Zeit für die Patienten haben, weil,,wie wir es hier schon erleben, es einfach gut tut, mal mit jemandem zu reden.

Muss leider aus eigener Tasche bezahlt werden, aber mal sehen, wohin es führt. Ich ermittle quasi in Vorarbeit und er übernimmt dann.

Dabei spielt mein Alter und meine Erfahrung natürlich mit rein. Und das finde ich spannend.

Freut mich sehr, dass du da was gefunden hast, wo du dich wohlfühlst und du das Gefühl hast, etwas leisten zu können. Ich fühle mich in meinem Job auch ganz gut aufgehoben, bin ja auch erst seit Sept. dabei. Das Wichtigste allerdings muss ich mittlerweile sagen ist, dass ich ein gewisses Netto habe, weil über mein Gehalt die Miete, Strom und Gas und Kreditrate abgeht, und dann ist das Gehalt schon fast wieder weg. Den Rest, Lebensmittel und anderes was wir abzahlen müssen, trägt er, ist gut verteilt finde ich. Nur keiner könnte ohne den anderen leben, rein finanziell schon nicht. Mir macht das aber nichts. Wir haben das so gelegt mit den Finanzen, weil eh alles eine Kasse ist.

Neue Jobs sind immer so eine Sache, klar, verstehe ich. Der Mythos Männer können und wollen immer ist ja schon lange nicht mehr der Realität entsprechend. In ihm arbeitet wohl mehr als ich dachte. Ich denke mir nur, er hat immer so viel Spaß mit mir beim Sex und findet es toll, dass er sich somit aber auch mal ein bisschen entspannen könnte und mal nicht an das alles denken muss. Dass es ihm gut tun würde, und wenn ich mich einfach nur um ihn kümmere, dass er meinerseits verwöhnt wird ohne dass er mich besteigen muss. Manchen hilft es ja...

Haha, ich sage nur, Sex wird überbewertet. Puschel, das musste ich jetzt einfach sagen. Und ist nicht wirklich superernst gemeint.

Aber für dich, nur für dich jetzt mal, steckt da ein großes Körnchen Wahrheit drin.

Das schreibst du dir jetzt übers Bett und kicherst dich her. Das ist unser privater Spaß.

Für dich gilt jetzt SEX WIRD ÜBERBEWERTET!

Puh, bis ich DAS verinnerlicht habe, bin ich alt und grau, da interessiert mich Sex dann womöglich eh nicht mehr HA HA!

Naja, ich versuche es. Ich will gerne so eine Einstellung annehmen, mit meinem tiefsten Innern, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das hinkriege, wie ich das hinkriege. Wenn man auch wie ich sehr viel Spaß daran hat, gerade mit ihm hatte ich den besten überhaupt, dann ist das schon doof. Mir ist allerdings die Erkenntnis gekommen, dass ich nur in Bezug auf ihn so ein Problem mit etwas Abstinenz habe, wenn ich mir überlege, mein Ex und ich hätten diese Situation, würde ich irgendwie viel besser damit klarkommen. Was für einen Eindruck hast du von meiner Aussage?

Mein Gott Puschel, du willst ihn eben mit Haut und Haaren. Ist doch toll.

Nur deine Angst dabei ist unlogisch. Das ist alles. Und da fällt mir was auf.

Vor lauter Unsicherheit, liebt er mich oder was ist jetzt evtl. los, vergisst du es, einfach mal den Kerle zu schnappen und ihn deine Lust zu zeigen.

Vor lauter, oh je, wenn er jetzt nicht will, oh Gott, ich will mich nicht aufdrängen oder was auch immer in deinem Köpfchen vorgeht.

Wie ist das eigentlich? Wie aktiv verführst du ihn?

Was meinst du damit, meine Angst sei unlogisch?

Also wirklich aktiv verführe ich ihn nicht. Es war immer so, dass ich ihn besonders gestreichelt habe, was ihn meist heiss gemacht hat. Verführen ist das nicht. Und ja, ich könnte schlecht mit Zurückweisung umgehen...

Naja, einen Mann langweilt es doch irgendwann, wenn eine Frau immer was von ihm will. Allzeit verfügbar ist. Vielleicht ist es das, warum er das nicht mehr so zu schätzen weiß. Er kann es ja immer bekommen, wenn er denn mal will.
Aber es kann auch etwas anderes sein. Der neue Job zum Beispiel.

Also, im Prinzip schleichst du um ihn herum und lauerst auf alles. Das ist unlogisch.

Und daran darfst du arbeiten. Und wenn du Sex willst, dann sags, machs, egal.

Du wartest aber ständig darauf, dass er dich will. Und damit sind wir beim Punkt. Und will er nicht, oder hat er was anderes im Kopf, bricht für dich die Welt zusammen.

Ich denke, jetzt komme wir der Sache näher. Im Prinzip muss er immer beweisen, (weiß es aber nicht), dass du wie ein Luchs auf seine Reaktionen lauerst und diese dann bewertest.

Und das ist eine Goldwaage. Jeder kleinste Gewicht kippt sofort in in eine Richtung. Mal ins positive, und mal ins negative.

Du brauchst eine größer Waage, jetzt haben wir es. Deren Ausschläge etwas gröber sind.

Beginne mal mit der Personenwaage. Wenn wir bei der Tierwaage sind, ist alles gut. Hihi.

Deine Justierung muss gröber werden. Dann geht es dir wesentlich besser.

@Dubist: da könntest du Recht haben, dass er es nicht mehr zu schätzen weiß. Aber das hat ihm sonst auch nie was ausgemacht. Bin mir da sehr unsicher.

@Icefalki: genau das ist ja das Problem. Für mich bricht in dem Moment wirklich eine Welt zusammen. Ich achte manchmal bis ins kleinste Detail darauf was er macht, wie er wirkt, wie er guckt. Und das ist Stress für mich. Ich will das gar nicht, aber mache es trotzdem. Ich will das nicht mehr.

Wir hatten ein super tolles Wochenende! Er wollte uns, insbesondere mir das letzte Wochenende vor seiner neuen Arbeit so richtig versüßen. Wir waren Freitag nach der Arbeit was essen, ein bisschen einkaufen, ne Kleinigkeit shoppen und haben uns einen richtig gemütlichen Abend gemacht. Samstag hat er beim Umzug geholfen, und am Nachmittag haben wir uns was zu Essen liefern lassen und eine schöne gemütliche Trinkerei gestartet, so Weinchen, Sektchen usw. Das hat so Spaß gemacht, Sex hatten wir am Wochenende eher im Überfluss, fand ich toll. Gestern dann waren wir abends in einer Cafe-Bar, haben ne Kleinigkeit gegessen und dann plötzlich hatten wir ne griechische Runde zusammen in der Kneipe, weil wir alte Kumpels von ihm getroffen haben. Da ist sehr viel Alk. geflossen, mein Freund war das ganze WE super emotional, ich habe mich so geliebt gefühlt wie lange nicht mehr. Der beste Kumpel, den ich auch schon lange kenne, der ist um die 60, sagte immer, er will Trauzeuge bei unserer Hochzeit werden usw. Er hat schon lange und oft davon gesprochen, dass wir heiraten und Kinder bekommen sollen und sowas. Leider überkommen mich dann sämtliche Emotionen, Ängste ect. wenn ich in so einer Sauf-Situation bin. (War natürlich nicht sehr klug für den Arbeitstag heute, aber das kam so spontan) Und als wir gestern Abend da saßen, kurz vorm Gehen, hatte ich plötzlich einen Heulanfall. Ich konnte gar nicht aufhören zu weinen. Mein Freund hat denjenigen, die blöd guckten, gesagt, sie sollten etwas mehr Respekt vor mir haben und mich nicht als lächerlich abtun. Sind direkt danach todmüde ins Bett gefallen. Heute Morgen meinte er erst, dass er sich sehr gesorgt hätte um mich, ich hätte Dinge gesagt wie ich habe Angst, dich zu verlieren usw. Er war aber sehr verständnisvoll und meinte, dass mich meine Emotionen halt überkommen haben und dass das okay sei. Ich sagte ihm, dass es mir an sich gut geht, ich dieses Verlustdingen aber vielleicht nie ganz los werde und das da mitgeschwungen ist. Er hat heute seinen ersten Arbeitstag und ich bin so erleichtert, dass wir keinen Streit deswegen hatten oder sonst was. Früher wäre sowas in Stunk ausgeartet. Ich bin so glücklich über das vergangene Wochenende und darüber, dass er mir gezeigt hat, dass er zu mir steht, Verständnis hat und ich mich nicht verstellen muss mit meinen Gefühlen.
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Gleichzeitig habe ich jetzt aber auch wieder Angst, dass wieder dieses Schwankende kommt... Er hat gerade geschrieben ich liebe dich über alles, leider war ich viel zu wenig für dich da. Wieso verdammt kann ich das nicht einfach zur Kenntnis nehmen, mich riesig freuen und glücklich sein? Nein, ich mache mir einen Kopf...

Die Idee mit der Waage finde ich gut. Dem kann ich nur zustimmen.


Zitat von puschel1990:
Aber es beunruhigt mich, und mich ärgert zudem, dass er mir dauernd Versprechen macht, die er nicht einhält. Vielleicht irgendwann, aber zumindest nicht jetzt. Und ich merke, wie ich innerlich bockig werde. Das lasse ich nicht raus, weil er nichts dafür kann. Ich will dass es ihm gut geht und ich unterstütze ihn, wo ich kann

Ich glaube mich zu erinnern, dass wir über dieses Thema schonmal vor ein paar Seiten gesprochen haben. Hier besteht ganz klar ein Kommunikationsproblem deinerseits: Das lasse ich nicht raus, weil er nichts dafür kann. Doch! Er ist der Einzige der etwas dafür kann, denn er macht die Versprechungen und hält sich dann nicht daran. Was er allerdings nicht kann, ist in deinen Kopf zu gucken und zu sehen, dass dich das kränk und ärgert. Das musst du ihm schon selbst sagen.




Zitat von puschel1990:
Und als wir gestern Abend da saßen, kurz vorm Gehen, hatte ich plötzlich einen Heulanfall. Ich konnte gar nicht aufhören zu weinen. [...]Heute Morgen meinte er erst, dass er sich sehr gesorgt hätte um mich, ich hätte Dinge gesagt wie ich habe Angst, dich zu verlieren usw. Er war aber sehr verständnisvoll und meinte, dass mich meine Emotionen halt überkommen haben und dass das okay sei. Ich sagte ihm, dass es mir an sich gut geht, ich dieses Verlustdingen aber vielleicht nie ganz los werde und das da mitgeschwungen ist. Er hat heute seinen ersten Arbeitstag und ich bin so erleichtert, dass wir keinen Streit deswegen hatten oder sonst was. Früher wäre sowas in Stunk ausgeartet. Ich bin so glücklich über das vergangene Wochenende und darüber, dass er mir gezeigt hat, dass er zu mir steht, Verständnis hat und ich mich nicht verstellen muss mit meinen Gefühlen.

Da muss ich jetzt wirklich Mal fragen: Warum hast du die Situation nicht genutzt um ihm die Wahrheit zu sagen? Warum hast du ihm nicht gesagt, dass deine Verlustängste an euer Intimleben gekoppelt ist? Und das seine leeren Versprechungen dich kränken und deine Angst noch weiter schüren?

Nicht nur die Waagschale scheint das Problem zu sein, auch deine persönliche Einstellung deinem Partner gegenüber. Du willst, dass für ihn alles perfekt ist und lässt aber deine eigenen Gefühle gar nicht durchscheinen. Er muss mit Intimitäten den Anfang machen; ihm soll es gut gehen, deswegen darf es keinen Streit geben; du darfst deine Wut nicht rauslassen, obwohl er sich nicht an seine Versprechen hält;.... wenn du dann betrunken bist, kommen diese Emotionen auf einmal an die Oberfläche.

Wenn du deinen Partner einfach in jedes Detail deines Problems einweihen würdest, könnte er dir viel besser helfen damit klar zu kommen als wir es jemals können. Er scheint sich so viel Mühe zu geben und dich wirklich zu Lieben - aber leider weiss er gar nicht, dass viele seiner Liebeserklärungen aller Art bei dir Zweifel auslösen. Wenn er das wüsste, könnte er ganz anders auf dich eingehen und du bräuchtest uns vielleicht gar nicht

Xo, ich unterschriebe das alles mit. Puschelchen, mach das mal, genau das, was dir xo geschrieben hat.

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Dr. Reinhard Pichler
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