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Dankeschön, Icefalki

Ja, ja, diese Normalität macht mir manchmal echt zu schaffen.

Eigentlich bin ich momentan nicht so zufrieden, ich komme einfach nicht aus diesem Empfinden raus, dass Normalität eine Bedrohung ist...

Meine Liebe Puschel, was ist denn Normalität? Auch nur das, was jeder einzelne darunter versteht und die bewertet.

Normal bedeutet für mich, Gesundheit, Zufriedenheit, keine Sorgen. Ich finde, das ist verdammt viel um meine Normalität zu bewahren.

Was ist deine Normalität, vor der du dich fürchtet?

A


Weniger intim ist automatisch weniger Liebe?

x 3


Ich weiß es nicht genau, ich versuche es so klar wie möglich zu auszudrücken.

Normalität als solches wünsche ich mir sehr, im Sinne von einen Job zu haben, der einfach nur ein Job ist, keine Sorgen (Geld oder sonstiges) zu haben, und gesund zu sein. Da bin ich voll bei dir.

Es macht mir zu schaffen, dass wenn alles normal ist, im Sinne von dass wir einfach Alltag haben, nichts Aufregendes mehr erleben. Solche Tage wie letztes Wochenende, das war hammer. Und ich will sowas nicht jeden Tag haben. Aber so krass von 100 auf 0, das kann ich nicht so. Es ist nichts mehr von dem da, was wir mal hatten, bezogen auf Leidenschaft und Besonderes. Das ist zwar immer mal zwischendurch da, aber selten, so selten, dass es mir zu wenig ist. Ich will kein Highlife jeden Tag haben, das wäre mir viel zu viel. Aber es gibt überhaupt kein Gleichgewicht, entweder dreht er auf 100 auf oder er schwächt auf 0 ab.

Nun, Normalität wäre 50 oder? Für dich. Er hat Normalität weil er sich lebt. Er macht das, was er will.

Er ist authentisch. Du bist diejenige, die alles oder nix mitmacht. Er agiert, du reagierst.

Das macht Angst. Angst macht, wenn man ausgeliefert ist. Also auch authentisch werden, agieren und vernünftig reagieren.

Das ist alles. Bei jeder Angst. Angst Auslöser erkennen, und die Angst ist weg.

Puschel, das ist das ganze Geheimnis. Den eigenen Wert erkennen.

Zitat von puschel1990:
Ich weiß es nicht genau, ich versuche es so klar wie möglich zu auszudrücken.

Normalität als solches wünsche ich mir sehr, im Sinne von einen Job zu haben, der einfach nur ein Job ist, keine Sorgen (Geld oder sonstiges) zu haben, und gesund zu sein. Da bin ich voll bei dir.

Es macht mir zu schaffen, dass wenn alles normal ist, im Sinne von dass wir einfach Alltag haben, nichts Aufregendes mehr erleben. Solche Tage wie letztes Wochenende, das war hammer. Und ich will sowas nicht jeden Tag haben. Aber so krass von 100 auf 0, das kann ich nicht so. Es ist nichts mehr von dem da, was wir mal hatten, bezogen auf Leidenschaft und Besonderes. Das ist zwar immer mal zwischendurch da, aber selten, so selten, dass es mir zu wenig ist. Ich will kein Highlife jeden Tag haben, das wäre mir viel zu viel. Aber es gibt überhaupt kein Gleichgewicht, entweder dreht er auf 100 auf oder er schwächt auf 0 ab.



Genau was @Icefalki sagt, den eigenen Wert erkennen und der ist bei Dir noch nicht gegeben.
Du suchst und das ist völlig normal, aber Du gehst auf Deinen Freund, er fährt von 100 auf 0 und Du kannst damit nicht umgehen. Herrjeh, dann laß ihn doch und mach Dein Ding. Ist doch alles gut. Du erwartest Dinge von ihm, die kann und will er wahrscheinlich gar nicht erfüllen. Ich liebe diese Tage, wo mein Mann und ich mal ausruhen können, wo mal nichts los ist, so wie jetzt. Wir sind in einer Wohnung und jeder macht auch mal was für sich. Aber wir sind ja auch schon 30 Jahre zusammen und das meinst Du auch glaube ich nicht.
Ich kann Dir manchmal nicht folgen, weil ich nicht weiß was Du willst? Normalität irgendwie nicht.
Am besten jeden Tag Sex, wild und aufregend, jeden Tag diesbezüglich was Neues.
Dann macht mal, denn auch das kann sich ändern und dann? Ist die Luft raus.
Jeder Tag kann sich ändern, wichtig ist der Zusammenhalt, das Vertrauen, aber.....ach nein ich schreib es nicht, weil
Du bestimmt was anderes meinst.

Der Abendschein

Guten Morgen zusammen,

ich hoffe, ihr hattet ein angenehmes Wochenende!

Also um das nochmal aufzugreifen von letztem Freitag:

Zussammenhalt, Vertrauen und ein reibungsloser Alltag ist bei uns schon lange gegeben. Wir haben die letzten vier Jahre so manchen Mist überstanden. Vertrauen ist voll und ganz da. Das Vertrauen, das mir fehlt, ist das Vertauen darin, dass alles seinen Weg geht, hat also faktisch nichts mit meinem Freund zu tun.

Ich habe mich am Wochenende viel mit dem Thema beschäftigt und versucht, die Zeit vor unserer Beziehung zu sehen, und dann die Zeit währenddessen, was sich verändert hat, was mir fehlt, was ich dazu gewonnen habe.

Bevor wir zusammengekommen sind, haben wir uns freundschaftlich sehr sehr gut verstanden, schon damals waren wir auch intim miteinander. Damals habe ich relativ früh gemerkt, dass ich mehr möchte als nur eine Freundschaft + (der Begriff Affäre würde es nicht richtig treffen, denke ich). Da er damals noch zu sehr seine Vergangenheit verarbeiten musste, hat dies entsprechend lange gedauert. Damals hatte ich Sex, schöne Gespräche, die bis tief in die Nacht gingen, ein gewisses Gefühl an Geborgenheit, aber mehr auch nicht. Aufregend war das alles, es gab keinen Alltag, wir trafen uns nur, wenn gerade alles toll war. Ich wollte aber das volle Programm.

Jetzt habe ich schon sehr lange genau den Part, der mir damals immer gefehlt hat. Mit jemandem durch dick und dünn gehen, immer an seiner Seite sein, sein erster Ansprechpartner, egal worum es geht. Viel Wärme und Geborgenheit, einen Beziehungsalltag, Vertrauen und eine eheähnliche Lebensgemeinschaft. Dem Ganzen ist das Aufregende gewichen (das was uns am Anfang zum Großteil ausgemacht hat). Ich wünsche mir wohl eine Mischung, die mehr als schwierig zu erlangen ist. Aufregendes so toll wie am Anfang, und das was wir jetzt haben. Ich komme wohl nicht damit klar, dass wir jetzt etwas viel wertvolleres als das, was wir am Anfang hatten, haben. Tolle Zeit verbringen kann man mit vielen Menschen, oder guten Sex haben. Aber das was ich jetzt habe, habe ich mir immer gewünscht. Ich glaube, es ginge mir besser, wenn wir damals, vor unserer Beziehung, nicht intim miteinander gewesen wären. Vielleicht ist das auch völliger Quatsch, aber ich versuche, so gut es geht zu entschlüsseln, was mit mir passiert ist, wieso es mir so schwer fällt, das, was ich mir immer gewünscht habe, anzunehmen.

Gesternabend haben wir einen Film gesehen, in dem u. a. der Mann einer Kommissarin verstorben ist. Das war so dramatisch alles. In dem Moment war ich so froh, dass ich mich bei meinem Freund einkuscheln konnte. Wie schwer wäre es doch für mich, so eine Situation zu ertragen.

Wir hatten ein sehr schönes Wochenende, von allem war etwas dabei. Das tut sehr gut. Ich habe das als Anlass genommen, mir bewusster darüber zu werden, wo mein Problem liegt. Ich meine, wir haben oft genug festgestellt, welche Probleme ich habe. Aber ich glaube, dass es auch mit unserer damaligen Situation zusammenhängt.

@pischelchen, der Anfang einer Beziehung ist immer so schön, verliebt, fummeln, Sex,
alles ist so aufregend. Klar wenn Du das nicht gehabt hättest, dann wäre das jetzt gekommen.
Aber auch dem schönsten Miteinander folgt irgendwann das Normale, die Realität sieht
anders aus. Muß aber nicht. Laß es doch so schön knistern wie am Anfang. Wenn der Altag eintritt
dann weicht das Romantische ersteinmal. Aber das ist immer so. Ich kenne eine Frau, die macht
nach drei Jahren immer mit ihrem Freund schluß weil es dann nicht mehr sooo spannend ist.
Sie verliebt sich immer wieder neu. Ist es das? Mein Mann und ich kennen uns 30 Jahre,
es ist anders geworden, aber genauso schön. Vertrauen ist da, 100%. Wir können uns aufeinander verlassen
und das was der Film Dir zeigen wollte, ist genau das was Du jetzt hast. Einen lieben Menschen mit dem Du Dein Leben teilst und es kommen immer wieder neue Erfahrungen hinzu, aber auch schmerzliche. Das ist so.
Aber Du hast doch die Ruder in der Hand, mach das Eure Beziehung so wird wie Du sie haben möchtest,
spannend, aufregend. Ich habe das mal mit meinem Mann gemacht das wir so taten als wenn wir uns neu
kennengelernt haben. Das war lustig.
Ich finde Du bist ganz genau auf dem Weg wo Du sein möchtest und machst
es prima.Und sich die Frage stellen, wäre es am Anfang schöner gewesen keinen Sex zu haben?
Mal ehrlich, das was Du erlebt hast, kann Dir keiner nehmen und so ist es mit jedem Tag.
Genieße ihn Du kannst nichts aufholen oder zurück holen, jeder Tag ist einzigartig und die Fragen mit
wenn,. ...würde ich lassen, sie bringen nichts!

Liebe Grüße Abendschein

@abendschein:

Du hast Recht. Ich will auch nicht hinterher trauern. Es ist meine erste Beziehung und ich habe keinerlei Erfahrungswerte dahingehend.

Ich wusste immer schon, dass es nie so wie am Anfang bleibt. Aber es schmerzt mich irgendwie. Wenn ich an so manches zurückdenke, tut mir das ein bisschen weh. Und das will ich nicht.

Ich liebe es z. B. Sonntags, wenn wir nachmittags einfach rumgammeln und was Schönes essen. Ich will nicht jeden Tag Highlife. Bestimmt nicht.

Eine Zeit lang habe ich sehr viel im Internet gestöbert, was Beziehungen betrifft. Und ich habe sehr oft gelesen, dass sich Paare aus den Augen verloren haben, ich meine im Sinne von, dass Anzeichen übersehen wurden, dass etwas nicht stimmt. Ich bin seitdem so darauf fixiert, zu erkennen, wenn etwas nicht stimmt, sehr krankhaft. Wisst ihr was ich meine? Ich möchte es besser machen als diese Paare im Internet. Frühzeitig erkennen, falls etwas nicht stimmt. Von dem Gedanken komme ich nur schwer los...

@puschelchen, ich habe Pischelchen geschrieben und mußte herzhaft lachen.

Ich schreibe später dazu noch was, aber ich muß weg.

@abendschein: habe ich gesehen, pischelchen passt aber irgendwie auch ganz gut

Ja, du hast eben Angst. Angst davor, dass evtl. deine Befürchtungen eintreten könnten.

Und wenns mal bissle in Schieflage kommt, kriegst du gleich Panik. Oh je, was ist jetzt?

Puschel, was ganz interessant ist, man geht immer! von sich selbst aus. Alles, was wir tun, oder denken ist das Resultat unserer eigenen Wahrnehmung.

Es ist deine eigene Wahrnehmung, dass eine Beziehung so laufen muss, wie du dir das vorstellst. Hast du dich mal gefragt, woher das kommt?

Vom Internet? Was bedeutet denn eigentlich, dass man sich aus den Augen verliert? Überleg doch mal.

Was muss da alles kommen, damit mir mein Partner gleichgültig wird. Oder ich ihm. Und wenn das geschieht, wieviel Desinteresse läuft da schon im Vorfeld. Was heisst denn überhaupt Partnerschaft?

Es wird in jeder Partnerschaft, Ehe Probleme geben. Die kannst du nicht vermeiden. So, meinst du, dass das mit Sex alleine gekittet wird?

Ein Beispiel: meine Freundin hat mir erzählt, was für tollen Sex sie mit ihrem Mann hat, wie super sie sich verstehen, Küsschen hier, Küsschen da. Ich hab mich noch gewundert, denn bisher war das Sexthema kein Thema bei uns.

4 Wochen später hat sie ihn verlassen. Upps. Der nächste war schon gebucht, auch wieder der Sex des Jahrhundert. Hat 4 Jahre gehalten. Einen anderen hat sie jetzt auch wieder. Wird langsam enger mit den Männern, denn sie wird älter.

So, nach aussen hin, boah, war alles tipptopp. Hat aber nicht gehalten. Scheinbar war Sex nicht alles..

Zur Beziehung gehört viel mehr. Wenn beide miteinander alt werden wollen, bedeutet das Arbeit. Es gibt Hochs und Tiefs, und eigentlich nur die eine Sache, wollen wir oder wollen wir nicht, diesen Weg gemeinsam gehen.

Haben wir genügend Gemeinsamkeiten, Interessen, Einstellungen, genügend Achtung voreinander, damit das funktioniert.

Genügend Liebe?

@icefalki:

Du hast da mal wieder sehr interessante Ansätze gebracht.

Das Beispiel was du da nennst, kenne ich aus meinem Bekanntenkreis in ähnlicher Form. Ich weiß dass es viel mehr als Sex gibt, und das leben wir ja auch. Sonst wären wir schon lange nicht mehr zusammen. Die knapp fünf Jahre, die wir uns jetzt kennen. Da hatten wir schon viele Hochs und Tiefs.

Genügend Liebe? Aber sicher! Er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben, und ich bin es auch für ihn, das zeigt und sagt er mir sehr oft.

Wenn ich so drüber nachdenke, unsere Beziehung ist ja stabil. Ich sehe Probleme wo es keine gibt, das ist meine Sache, hat mit der Beziehung als solches nichts zu tun. Ich denke immer gleich, dass was kaputt geht, nur weil mal paar Tage hintereinander schlechte Stimmung herrscht. Es gab oft den Punkt, an dem ich dachte, dass jetzt alles kaputt geht, ist zwar schon lange her, aber es war auch nicht ganz unberechtigt. Zu dem Zeitpunkt waren wir knapp ein Jahr zusammen und waren nicht stabil. Es gab viel Zoff, weil uns unser Leben von außen sehr schwer gemacht wurde. Damals war meine Angst denke ich berechtigt. Heute nicht mehr.

Schön hast du das jetzt erkannt. Angst kommt, wenn man befürchtet, etwas nicht kennt.

Man fürchtet sich. Panik ist quasi das Tüpfelchen dann auf dem i.

So, diese Angst ist aber nach aussen gerichtet, weil man sich selbst nicht kennt. Bzw. man befürchtet, weil, etwas könnte mit einem passieren, weiss aber nicht so recht, was das sein könnte.

So, kennst du dich, magst du dich, kennst deine Fehler, deine guten Seiten, Puschel, dann gibt es nichts unrealistischen mehr zu befürchten. Damit meine ich unsere qualvollen Ängste.

Das was du beschrieben hast, klingt durch und durch nach einer normalen, guten Beziehung. Die auch Höhen und Tiefen aushalten wird, wenn ihr das so wollt.

Wenn du das so willst. Das bedeutet innere Stärke, die Zuversicht, es zu wollen. Bewusst das grosse Wagnis einzugehen, weil du das willst. DU. Deine Entscheidung, deine Konsequenzen, Puschel trage sie doch.

Ist doch so einfach. Ich tu, ich will, ich mach, ich sage ja. Ich bin bereit dazu. Ich begebe mich in deine Hand, weil ich dich liebe

Ungeachtet wie es ausgeht. Ich lebe. Ich liebe. Ich bin doch frei, alles zu tun, was mir gut tut, was ICH will. Dafür übernehme ich die Verantwortung. Für mich, mit allen Konsequenzen die damit verbundenen sind.

Es ist eigentlich ganz einfach.

Das sind sehr schöne Worte von dir, Icefalki.

Ich will das alles, ich weiß auch dass ich das kann. Ich, und da wären wir wieder beim Thema Angst, habe Angst, dass mir das zu sehr an die Substanz geht, einfach weil ich ja auch extrem sensibel bin. Aber er ist es mir mehr als Wert, das zu riskieren.

Es fällt manchmal sehr schwer, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Das ist alles nicht leicht.

Aber ich sage mir auch, wenn ich unbedingt bei ihm bleiben will, was anderes kommt für mich gar nicht in Frage, dann habe ich gar keine andere Wahl, als mir eure Worte immer wieder bewusst zu machen.

Zitat von puschel1990:
Das sind sehr schöne Worte von dir, Icefalki.

Ich will das alles, ich weiß auch dass ich das kann. Ich, und da wären wir wieder beim Thema Angst, habe Angst, dass mir das zu sehr an die Substanz geht, einfach weil ich ja auch extrem sensibel bin. Aber er ist es mir mehr als Wert, das zu riskieren.

Es fällt manchmal sehr schwer, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Das ist alles nicht leicht.

Aber ich sage mir auch, wenn ich unbedingt bei ihm bleiben will, was anderes kommt für mich gar nicht in Frage, dann habe ich gar keine andere Wahl, als mir eure Worte immer wieder bewusst zu machen.



@puschelchen ich glaube Du machst Dir viel zu viele Gedanken und kannst dadurch das Leben
und die Zweisamkeit gar nicht richtig genießen. Einfach mal lassen. Das Leben lebt.

Macht es Euch schön so wie es im Alltag geht. Es kommen soviele Faktoren hinzu. Das Leben sieht dann
oft anders aus, aber man kann es sich doch auch so schön machen, weißt Du was ich meine?

Viele sind gestreßt vom Alltag, aber das Leben ist trotzdem schön, anders aber schön.

Ach Puschelchen ich drück Dich mal lieb.,

Abendschein

Vielen Dank @abendschein!

Ich weiß, ich mache mir rund um die Uhr Gedanken, kann man sagen...

Das ist anstrengend, ich habe leider noch nicht den Weg und die Gelassenheitgefunden, das abzustellen.

Ich darf mich an sich überhaupt nicht beklagen, wir haben einen schönen Alltag, und noch viel schönere Tage im Urlaub oder am Wochenende.

Ich bin manchmal auf mich selbst böse dass ich so undankbar wirke...

Zitat von puschel1990:
Aber ich sage mir auch, wenn ich unbedingt bei ihm bleiben will, was anderes kommt für mich gar nicht in Frage, dann habe ich gar keine andere Wahl, als mir eure Worte immer wieder bewusst zu machen.


So, das ist eine klare Entscheidung. Das mein ich. Selbst wenn sich da wieder ein kleiner Kobold ins Denken festsetzen will, dann denk daran.

Ich hab mich dafür entschieden, mit allen Wenns und Abers. Das entspannt doch, finde Ich.
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Zitat von Icefalki:

So, das ist eine klare Entscheidung. Das mein ich. Selbst wenn sich da wieder ein kleiner Kobold ins Denken festsetzen will, dann denk daran.

Ich hab mich dafür entschieden, mit allen Wenns und Abers. Das entspannt doch, finde Ich.


Stimmt, du hast Recht! Das entspannt wirklich

Manchmal ist es ganz einfach, eine Entscheidung zu treffen.
Meine habe ich mit meinem Herz getroffen. Wenn schon der Gedanke, jemanden zu verlassen, sehr weh tut, dann weiß man doch eigentlich genau, was man zu tun hat.

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, es geht euch gut und ihr hattet ein schönes Wochenende! 

Ich bin mal wieder am Grübeln, am Zweifeln, am Hirnen, wie Icefalki immer so schön sagt.

Wir hatten an sich ein sehr schönes Wochenende, wie immer eigentlich, wir haben zusammen gekocht, waren einkaufen, das macht immer so viel Spaß.

Wir haben abends noch gemütlich bei Musik und Essen einen getrunken, könnte kaum schöner sein.

Aber das alte leidige Thema Sex steht mir mal wieder im Weg. Wir hatten am WE keinen. Und das nervt mich.

Ich verstehe nicht, wieso das so ist. Gerade wenn doch alles andere so toll ist, verspürt man doch mehr Lust, oder irre ich da? Was ist los?

Es gibt mir das Gefühl dass etwas nicht stimmt. Irgendwann, ist lange her, hat mir jemand mal einen Floh ins Ohr gesetzt, der da war: wenn der Sex deutlich nachlässt oder gar nicht stattfindet, stimmt definitiv etwas nicht.

Er sagt mir so oft, dass er der glücklichste Mann der Welt ist. Er mich mehr als Ehefrau empfindet als die Frau, die es wirklich mal war. Was zum Henker ist das Problem?

Es macht mich kirre…

Ich verliere so langsam immer mehr die Lust. Und dennoch weiß ich dass es kein gutes Zeichen sein kann...

Zitat von puschel1990:
Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, es geht euch gut und ihr hattet ein schönes Wochenende! 

Ich bin mal wieder am Grübeln, am Zweifeln, am Hirnen, wie Icefalki immer so schön sagt.

Wir hatten an sich ein sehr schönes Wochenende, wie immer eigentlich, wir haben zusammen gekocht, waren einkaufen, das macht immer so viel Spaß.

Wir haben abends noch gemütlich bei Musik und Essen einen getrunken, könnte kaum schöner sein.

Aber das alte leidige Thema Sex steht mir mal wieder im Weg. Wir hatten am WE keinen. Und das nervt mich.

Ich verstehe nicht, wieso das so ist. Gerade wenn doch alles andere so toll ist, verspürt man doch mehr Lust, oder irre ich da? Was ist los?

Es gibt mir das Gefühl dass etwas nicht stimmt. Irgendwann, ist lange her, hat mir jemand mal einen Floh ins Ohr gesetzt, der da war: wenn der Sex deutlich nachlässt oder gar nicht stattfindet, stimmt definitiv etwas nicht.

Er sagt mir so oft, dass er der glücklichste Mann der Welt ist. Er mich mehr als Ehefrau empfindet als die Frau, die es wirklich mal war. Was zum Henker ist das Problem?

Es macht mich kirre…

Ich verliere so langsam immer mehr die Lust. Und dennoch weiß ich dass es kein gutes Zeichen sein kann...


Was zum Henker ist das Problem?

@puschel1990 Du bist das Problem und sonst keiner. ich kann nicht viel schreiben, weil ich gleich arbeiten muß.
Denk mal drüber nach. Es ist alles in Ordnung,...wenn Du keinen Sex bekommst an dem Wochenende und ihr
nur kuschelt dann ist das doch auch schön und wenn nicht, dann mußt Du es Dir selber machen.
Du forderst und wenn er nicht so macht wie Du es Dir vorstellst dann ist immer gleich was nicht in Ordnung.
Herjeh nochmal! Hast Du keine anderen Sorgen als Dir darum Sorgen zu machen, das Du keinen Sex bekommen
hast? Alles andere ist toll, reicht das nicht?

Der Abendschein

A


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