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Und vor allen Dingen: Wo lernt man solche Frauen kennen, die alles mit sich machen lassen? Ich wäre mit Sicherheit viel anspruchsloser.

Guten Morgen zusammen. Gestern war ich leider zu eingespannt und hab lediglich alles gelesen. Um ausführlich auf alles einzugehen fehlte mir einfach die Zeit.

Beginnen möchte ich damit das er gewiss kein Narzist ist. Davon ist er ganz weit entfernt. Das sage ich mit absoluter Gewissheit und nicht um ihn in Schutz zu nehmen.
Ich hab schon zahlreiche Thesen im Kopf durchgespielt warum er so sein könnte. Leider erfolglos....um ansatzweise zu verstehen was mit ihm ist, müsste er sich erstmal ein Stück weit öffnen.

Kurz eine kleine Anekdote. Meine beste Freundin hatte vor knapp 6 Monaten unheimlichen Liebeskummer und wir gingen zu einer Art Heiler/Seher. Was auch immer. Ein langjähriger Freund ihrer Familie. Ich begleitete sie. Dort sprach dieser Heiler irgendwann auch mich an und begann über meinen Freund zu berichten. Ohne Infos zu haben beschrieb er ihn fast 1:1. Dann sagte er mir das er als Kind schlimme Dinge erlebt hat und deshalb so sei. Ich solle aufhören ihn zu drängen. Er prophezeite mir eine lange Beziehung mit ihm wenn ich Geduld mitbringe.
Ich sprach meinen Freund irgendwann darauf an und er meinte....Alles Quatsch. Er hatte eine wunderbare Kindheit.
Da er aber generell wenig von sich Preis gibt, weiss ich nicht was nun der Wahrheit entspricht.

Fakt ist....ich bin zu Kompromissen bereit. Das muss man in einer gesunden Beziehung auch.
Dachte immer das ein Wachstum von allein stattfindet....aber wenn dann nur sehr langsam und ich weiß nicht wohin es führt. Bleibt es auf diesem Stand ? Soll ich weiter vertrauen und auf den Heiler hören?
Ich bemühe mich Diskussionen ( in meiner Welt normale Gespräche) nicht so oft aufkommen zu lassen aber es ist schwierig. Gerade wenn man Verlustangst hat.

Was den Sex angeht so sind wir ja immer noch ein Paar. Obwohl es wirklich lange Durststrecken gibt . Auch dadurch bedingt das ich nicht stets den Anfang machen möchte. Das macht mir wesentlich mehr zu schaffen als seine Aussage von einst das zu wenig Sex ein Trennungsgrund wäre. Vielmehr scheint es ihn kaum zu stören das da oft ne Zeitlang nichts passiert.

Durch eure hilfreichen Antworten weiß ich nun aber auch das es kein Wunder ist das ich nun wieder verstärkt unter Verlustangst leide. Obwohl er mir so keinen Grund gibt. Was fremdgehen oder flirten angeht so vertrau ich ihm. Das würde er nie tun. Er ist ein sehr ehrlicher Mensch.
Dennoch ist da stets die Angst ausgetauscht zu werden...gegen eine andere...die seinem lockeren Stil mehr entspricht.

A


Partner ist introvertiert - habe Verlustängste

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Zitat von Iro-Nie:
Hab nun wieder ein Weilchen mitgelesen...

Was mich etwas stutzig macht, (schon bei Eröffnung des Threads)es wurde viel darüber geschrieben, was ER doch alles möchte oder auch nicht...
Im Grunde braucht er eine Partnerin, die ausschließlich nach SEINEN Wünschen handelt und sich IHM anpasst. Geschieht dies, ist die Welt für ihn in Ordnung, anderenfalls.... ?
Ein Jahr bist Du, Krinna, schon in dieser Beziehung - und immer noch bist Du derart verunsichert, dass Du diesen Thread eröffnet hast.

Im Grunde - bitte nicht böse sein,Krinna, nur meine Einschätzung aufgrund Deiner Berichte - bist fast ausschließlich DU in seinen Augen für das Gelingen der Partnerschaft verantwortlich, in dem Du SEINE Spielregeln einhältst. Aber wo bleibst Du dabei? Bei mir würden die Alarmglocken klingeln...
LG


Danke. Ich hab' schon gedacht, dass ich die Einzige sei, die diese Ich bin halt so, leb' damit!-Einstellung ganz schön problematisch findet. Meiner Meinung nach macht es sich hier jemand ganz schön einfach... aus welchen Gründen das sein mag, sei an dieser Stelle mal dahingestellt.

Kompromisse machen klingt für mich übrigens immer so fürchterlich negativ - nach halbherzigen Mittelwegen, mit denen keiner von beiden so richtig glücklich ist. Ich finde eher, dass man sich in einer gesunden Partnerschaft für das, was der andere gerne macht, auch wirklich begeistern kann. Man muss es ja nicht selber direkt als neues Lieblingshobby haben - einer meiner Ex-Freunde fuhr für sein Leben gerne Fahrrad. Ich hasse das. Aber ich fand's toll, wie er drüber gesprochen hat, wie er sich begeistern konnte. Hab' mich anstecken lassen, bin hin und wieder mitgefahren, hab' ihm gerne auch mal sein Lieblingsmagazin übers Radfahren mitgebracht, etc...

Diese Begeisterung von deinem Freund für dich lese ich so GAR nicht aus aus dem, was du schreibst. Wie Iro-Nie schon sagt: Wo bleibst du?

Ich befand mich sehr lange in einer Beziehung in der meine alleinige Anpassung gefordert wurde, am Anfang sagte er ich bin schwer zu lieben, das hörte sich so an als wäre dies eine besondere Qualifikation.

Ich hörte damals viel Gegensätzliches von Freundinnen die mit ihm nicht einverstanden waren, genützt hat es nichts, ich liebte ihn eben.

Ich habe ja einige Partnerschaften hinter mir, dass ich mich unbedingt für das Hobby des Partners begeistern müsste und er sich für meins,finde ich allerdings nicht, man kann doch auch einmal getrennte Wege gehen, etwas anderes ist natürlich ein ERfolg des Partners, da kann ich mich mitfreuen.

Klar, man kann und sollte auch mal getrennte Wege gehen. So habe ich das nicht gemeint.

Ich finde nur immer diese Aussage Man muss in einer Beziehung Kompromisse machen. so schrecklich. Wer sich grundsätzlich füreinander begeistern kann, braucht - meiner Meinung nach - keine Kompromisse. Da geht man halt guten Gewissens Hand in Hand oder eben auch mal getrennt. Ich würde nie erwarten, dass mein Freund jedes meiner Hobbys super toll findet oder sogar mitmacht. Dass er mich drin bestärkt und es mir nicht mies macht und vielleicht hin und wieder auch mal Interesse zeigt, allerdings schon.

Wenn das so GAR nicht passiert und man irgendwie nur so nebeneinander herlebt und das Interesse am anderen weitgehend ausbleibt... sorry, aber dann kann man's doch auch lassen, oder? Ich will jedenfalls nicht wieder so 'ne Beziehung haben.

Ja, das stimmt.
Aber manchmal gibt es auch Kompromisse. Ich bin extrem geräuschempfindlich und habe keine Beziehung zur Musik, der Herr Auge schon.
Er ist langjähriger Klavierspieler und nun wollte er es lernen, Cello zu spielen. Trotz meiner Abneigung gegenüber Lärm fand ich das gut, er spielt in einem bestimmtem Zimmer, zu einer bestimmten Zeit und wir haben ein Spiel daraus gemacht, ich sage,dass es furchtbar ist, dass er es nie lernen würde.

Über meine Ermutigung war er verwundert.

Die Frage ist, ob dein introvertierter Partner auch solche Kompromisse eingehen könnte.

Zitat von kritisches_Auge:
I
Ich habe ja einige Partnerschaften hinter mir, dass ich mich unbedingt für das Hobby des Partners begeistern müsste und er sich für meins,finde ich allerdings nicht, man kann doch auch einmal getrennte Wege gehen, etwas anderes ist natürlich ein ERfolg des Partners, da kann ich mich mitfreuen.

Ich interessiere mich sogar für den Beruf meiner Freundin, aber ich stelle Fragen, die sie sich noch nie gestellt hat. Ich will wissen, wer die Noten mit den Frequenzen verknüpft hat und was der Unterschied zwischen den Tonleitern ist. Sie ist immerhin Musiklehrerin, hat aber keine analytische Sicht darauf, sondern eine emotionale. Da redet man dann einfach aneinander vorbei.

Ich bin gespannt, wie es sich weiter eintwickelt. Bin da aber eher in negativer Erwartung, muss ich zugeben. Würde auch niemals meinen Kindern einen Mann zumuten, der nach nem Jahr nur hallo und tschüss sagt. Und, dass er mehrmals sagte , dass er Schluss machen würde, wenn kein Sex etc fand ich auch sehr krass. Auch anderes.

Vergiss den Heiler! So ein Unfug.

Wer sein Leben auf Beurteilungen von einem selbsternannten Heiler aufbauen möchte
der braucht sich nicht wundern, wenn es dann ganz anders läuft als gedacht.

Zitat von Krinna:
wenn der Partner von Anfang an suggeriert hat wie wichtig ihm S. ist und zu wenig davon definitiv ein Trennungsgrund wäre. Er jedoch nie den Anfang macht da er es gewohnt ist das dies die Aufgabe der Frau ist. Ich es aber genau anders kenne. Ich bemühe mich aber mir fehlt da etwas wenn die Verantwortung nur bei mir liegt.


Das Leben und eine Beziehung ist kein Wunschkonzert.

Schon klar, dass viele Männer sich regelmäßig S. wünschen. Ich wünsche mir auch ne Menge.
Fakt ist, dass oft im Laufe der Beziehungen S. seltener wird. Ihr seid ja noch am Anfang der Beziehung.

Wie wäre das dann später? Lebst Du dann später ständig in der Angst, dass es ihm jetzt nicht mehr genügt?

Also ich finde seine Einstellung in dieser Hinsicht krass, würde mich persönlich sehr abstoßen.

Für mich scheint er- auch wenn er vielleicht ein netter Mensch sein mag- eher der Typ für Freundschaft + zu sein.
Er scheint (aus dem was Du geschrieben hast) mehr der Typ zu sein, der eine unverbindliche aber dauerhafte Affäre möchte. Also S., Freundschaft, ansonsten aber seine Freiheit. Solche Männer suchen sich dann auch wieder eine Andere, wenn die Beziehung dann nicht mehr nach ihren Wünschen verläuft.

Das ist kein Mann für eine Familie, mit dem man sich gemeinsam was aufbaut.

Ich würde von so einem Mann schnell Abstand suchen, wenn ich einen festen zuverlässigen Partner haben möchte. (außer ich würde auch nur eine unverbindliche Freundschaft+ suchen)

Danke für deine Einschätzung Kalina.
Er möchte sich auch etwas aufbauen und eine Zukunft mit mir haben. Jedoch nimmt er sich sehr viel Zeit dafür. Erst letzte Woche hatten wir das Thema gemeinsame Wohnung. Auch darüber zu sprechen ist ihm noch viel zu früh. Er sieht es noch nicht und kann zum jetzigen Zeitpunkt keinen zeitlichen Rahmen abstecken. Obwohl wir, bedingt durch unsere Jobs, wenig Zeit füreinander haben. Eines der Hauptargumente für mich.
Ich bin halt zwiegespalten. Auf der einen Seite sehe ich es ähnlich wie du auf der anderen möchte ich ihn jedoch ungern aufgeben. Hab ich doch schon häufiger gehört, dass gerade die Beziehungen die langsam wachsen eine höhere Beständigkeit aufweisen.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass er bereits eine 11-jährige Beziehung hatte. Diese jedoch daran scheiterte das sie Kinder wollte und er nicht.
Er beendete es , da er ihr ihren Wunsch nicht erfüllen konnte/ wollte und ihr somit die Möglichkeit gab, es mit einem anderen Mann irgendwann zu bekommen. Klingt sehr hart aber auch fair.
Er ist geradeheraus mit den Dingen die er möchte . Auch bei mir von Beginn an. Keine eigenen Kinder und niemals heiraten. Damit kann ich gut leben. Beides Dinge die ich nicht mehr haben wollte.
Das sich auch alles andere als so zäh erweisen würde konnte ich nicht mal erahnen.
Wie gesagt...ich bin ein wenig ratlos.

Wollte er nur keine eigenen Kinder oder generell keine? Man weiß ja nicht erst nach 11 Jahren Beziehung, dass man keine Kinder möchte. Für mich klingt das alles andere als fair, sorry. Warum sucht er sich dann nun eine Frau mit Kindern? Das würde auch sein auf ein Minimum gehaltenes Verhältnis zu deinen Kindern erklären, wenn er nie welche wollte.

Krinna sprach doch von eigenen Kindern, dass er keine eigenen Kinder möchte.
Wir wissen nicht warum sich die Beziehung 11 Jahre lang hinzog, vielleicht hoffte sie immer noch, dass er seine Meinung änderte.

Ein unterschiedlicher Wunsch nach Kindern ist übrigens für mich der wichtigste Grund für eine Trennung, da wird man keinen Kompromiß finden können.

Zitat von Krinna:
Er möchte sich auch etwas aufbauen und eine Zukunft mit mir haben. Jedoch nimmt er sich sehr viel Zeit dafür. Erst letzte Woche hatten wir das Thema gemeinsame Wohnung. Auch darüber zu sprechen ist ihm noch viel zu früh. Er sieht es noch nicht und kann zum jetzigen Zeitpunkt keinen zeitlichen Rahmen abstecken.


Ich finde, man braucht nicht mal unbedingt eine gemeinsame Wohnung. Auch wenn jemand Freiraum braucht kann ich verstehen.

Die Frage ist halt nur, wieweit passen Eure Bedürfnisse und Vorstellung von Beziehung, Partnerschaft, Zukunft zusammen.

Sein Bedürfnis ist es anscheinend viel Freiraum zu haben und regelmäßig S.

Zeit lassen ist auch völlig okay finde ich. Die Frage ist nur, ob er Dir das geben kann oder überhaupt möchte, was Du suchst.

Das wird sich mit der Zeit auch zeigen. Ich habe aber den Eindruck, dass Du auch ein Familienleben mit ihm und den Kindern möchtest, er hat daran anscheinend kein Interesse, es ist eben nicht sein Bedürfnis.

Viel mehr als Worte sagt doch oft der Gesichtsausdruck eines Menschen aus, seine Augen, ich habe immer am Ausdruck der Augen gemerkt was ich ihm wert bin.

Zitat von kritisches_Auge:
Krinna sprach doch von eigenen Kindern, dass er keine eigenen Kinder möchte.
Wir wissen nicht warum sich die Beziehung 11 Jahre lang hinzog, vielleicht hoffte sie immer noch, dass er seine Meinung änderte.

Ein unterschiedlicher Wunsch nach Kindern ist übrigens für mich der wichtigste Grund für eine Trennung, da wird man keinen Kompromiß finden können.


Ja, genau, sie sprach von eigenen Kindern, die er nicht wollte. Wir wissen nicht, was für Hintergründe dies hat. Kann ja auch sein, dass seine Expartnerin den Wunsch nach Kindern erst im 10. Beziehungsjahr entwickelt hat udn es dann für ihn gaaanz überraschend kam. Oder bei ihm dann plötzlich ein schlimmer vererbbarer Gendeffekt festgestellt wurde. Es wäre sicher gut, nach den genauen Gründen nachzuhaken, denn: Krinna selbst HAT Kinder und auch die Verantwortung für IHRE Kinder, wenn sie ihn in ihre Familie lässt und er wenig Interesse an ihren Kindern zeigt. Anstatt zu nem Hellseher wäre dann vielleicht irgendwann nämlich auch ein Kinderpsychologe notwenig um den Schaden wieder auszubügeln. Wenn er nämlich keine eigenen Kinder wollte, weil er die Verantwortung nicht tragen wollte und nicht aus anderen Gründen, dann wird er sicher auch keine Verantwortung mit für ihre Kinder tragen wollen und sich weiterhin schön zurückhalten bzgl eines Familienlebens. Nachzuhaken wäre auch gut, um zu sehen , ob er seine Expartnerin jahrelang hingehalten hat, denn dann weiß sie, wie er tickt. Im Prinzip hat er doch schon jetzt viele Hinhaltetaktiken, so scheint es auf jeden Fall nach den Beschreibungen.

Zitat von kritisches_Auge:
Viel mehr als Worte sagt doch oft der Gesichtsausdruck eines Menschen aus, seine Augen, ich habe immer am Ausdruck der Augen gemerkt was ich ihm wert bin.


Dachte ich auch bis vor kurzem noch. Momentan versuche ich nur noch die konkreten Taten unter'm Strich zu sehen und nicht mehr das, was jemand sagt oder wie jemand guckt. Mich persönlich hat das schon häufiger getäuscht, obwohl ich erst sicher war.
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Das mit dem Heiler/ Hellseher bitte nicht überbewerten. Darum hatte ich mich nicht gerissen. Ich begleitete lediglich meine Freundin und er ist ein langjähriger Freund der Familie. Es ergab sich also eher zufällig.

Was die Ex-Freundin angeht so war es so,dass beide keine Kinder wollten und sie ihre Meinung irgendwann geändert hat. Als ihr Wunsch immer stärker wurde hat er dann diese Entscheidung getroffen. Es fiel ihm sicher nicht leicht.

Diese Tatsache hat mir meine Entscheidung damals nicht einfach gemacht, da ich ja Kinder habe. Aber er versicherte mir, das dies für ihn kein Grund gegen eine Beziehung sei, da sie beide schon was älter sind. Natürlich gefällt es mir nicht das er kaum Kontakt sucht zu den beiden.
Aber einen Psychologen werden sie bestimmt nicht brauchen, da sie regen Kontakt zu ihrem Vater haben. Ausserdem mögen sie meinen Freund sehr gern und empfinden ihn als angenehm. Er hat generell eine ruhige Art.
Nichtsdestotrotz wäre es mir lieber wenn da irgendwann mal etwas zusammenwächst. Bin da leider etwas skeptisch.

Also ich wäre heilfroh, dass es keinen Ärger mit den Kindern gibt, dass sie ihn akzeptieren, oft gibt es Konflikte wenn der Freund der Mutter oder der Stiefvater Erziehungsversuche macht, dann springen die Kinder im Dreieck.

Diesen ruhigen Umgang miteinander finde ich gut.

Teils teils würde ich sagen. Hatte zuvor eine 2-jährige Partnerschaft in der es ganz anders lief. Die Kinder wurden mit Regeln und Sanktionen überschüttet und haben sehr darunter gelitten. Einer der Hauptgründe für die Trennung seinerzeit. Aber dieses Schweigen oder kurze und knappe Antworten wie im Moment gefällt mir auch nicht.
Das die Kinder ihn lieber mögen kann ich natürlich gut nachvollziehen. Ich hingegen sehe das große Ganze und hab in der Tat meine Bedenken.

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Dr. Reinhard Pichler
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