Ich weiß einfach oft nicht mehr weiter und würde gerne euren Rat hören.
hier habe ich von der aktuellen Situation mit meiner Mitbewohnerin gesprochen.
Grade wurde ein Thema von mir (hier: http://www.pickupfor...en-oder-fassen/) aus gutem Grund geschlossen. Ich habe mich jetzt entschieden, ich fange nichts an mit meiner Mitbewohnerin.
Das ist aber nur ein Teil der Lösung, seit dem Abend geht es mir nämlich ausgesprochen schei..
Ich hatte mich noch hinreißen lassen, stundenlangen Sextalk mit ihr zu halten und weiß nun so ziemlich alles über ihre Vorlieben und bisherigen Erlebnisse. Am nächsten Tag schleppte sie nen Typen ab und seitdem fahr ich massives Kopfkino, was der Knilsch grade alles mit ihr treibt, was ich nicht darf, nur weil ich ihr Mitbewohner bin.
Diese Sympthome, Hilflosigkeit, Kopfkino, tiefste Trauer, Abhauen, sind nur Sympthome von Vielen der letzten Jahre, Sympthome die sich immer wiederholen und mir das GEfühl geben mich immer wieder im Kreise zu drehen, nie wirklich weiter zu kommen.
Was Frauen angeht: Ich war sehr lange extrem schüchtern, und immer sooo Bedürftig, Frauen gegenüber, hatte fast keine sexuellen Erfahrungen. Dann kam die große Liebe, noch nie spürte ich so ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, Vertrautheit, Innigkeit. Nach 6 Monaten war sie für ein halbes Jahr im Ausland und in der Zeit schaffte ich es, unsere Beziehung zu zerstören durch meine extreme Anhänglichkeit und mein Misstrauen in uns und sie.
Ich war am Ende, Therapie, Suizidgedanken, Krankenhausaufenthalt.
Danach lernte ich dazu und stürze mich von einer Affäre, ONS und kleineren Beziehungen in die nächste.
Es läuft immer nach dem Schema ab:
- Entweder ich habe kein emotionales Interesse an dem Mädel, dann ist alles gut: Entweder entstanden ausgeglichene Bettgeschichten oder das Mädel verguckte sich in mich. Dann bin ich eher kühl, unnahbar, was mich noch interessanter erscheinen läßt. Wenns endete fand ich das schade, aber es tangierte mich nicht sehr.
- Aber immer wenn ich Gefühle entwickelte endete die Sache nach Tagen, Wochen, spätestens Monaten darin das das Mädel mich abschießt und ich sowas von am Boden zerstört bin.
Gefühlsmäßig ist dieser ganze Mist eine ewige Achterbahn und da ich auch mit Depressionen zu tun habe rutsche ich nach jeder Ablehung in ein extrem tiefes Loch und frage mich immer wieder: Warum grade bekomme ich! das nicht hin, warum können die anderen das, was ist verkehrt an mir. Und dann fange ich an mein Verhalten zu analysieren, irgendwann jeden Satz, jede Geste.
Ich weiß mittlerweile: Ablenkung hilft. Ich geh dann Motorrad fahren, Sport machen. Aber sobald ich ne Sekunde zur Ruhe komme gehts wieder los.
Ich weiß ja auch oft woran es liegt. Ich werde einfach, durch meine Verlassensangst, wahnsinnig schnell anhänglich. Lange nicht mehr so extrem wie früher (dauernde SMS, Anrufe, Briefe, usw.), aber hinter der Fassade blitzt es immer wieder durch, einzelne Sätze, Verhalten. Und das merkt jede Frau.
Sex ist toll und recht einfach zu haben, aber ich möchte endlich! mal wieder jemanden haben, mit dem ich Abends einschlafen kann.
Ich habe schon viel ausprobiert, Meditation, mehrere Therapien, habe mich durchs diverse Bücher gelesen, usw.
Ich habe tolle Hobbys, bin viel gereist, habe einen guten Freundeskreis.
Aber was Frauen angeht die mich ansprechen lange ich immer und immer wieder mit der Schnauze hart auf dem Boden.
Und grade war es mal wieder so, siehe oben. Da kommt ne kleine süße, ich verguck mich, sie pennt mit nen anderen und ich häng auf der Couch und bin am heulen.
Nebenbei meldet sich eine andere Frau seit Tagen nicht, da ich wohl am WE zu sehr darauf aus war, mich wieder mit ihr zu treffen.
Ich könnte noch so viel schreiben, von dem Tod meines Vaters vor 8 Jahren, über den ich nicht hinwegkomme, so wie ich über so viele Sachen nie wirklich hinwegkomme, usw.
Leute, ich komme einfach nicht weiter und will nicht in 10 Jahren nochmal das gleiche schreiben müssen.
hier habe ich von der aktuellen Situation mit meiner Mitbewohnerin gesprochen.
Grade wurde ein Thema von mir (hier: http://www.pickupfor...en-oder-fassen/) aus gutem Grund geschlossen. Ich habe mich jetzt entschieden, ich fange nichts an mit meiner Mitbewohnerin.
Das ist aber nur ein Teil der Lösung, seit dem Abend geht es mir nämlich ausgesprochen schei..
Ich hatte mich noch hinreißen lassen, stundenlangen Sextalk mit ihr zu halten und weiß nun so ziemlich alles über ihre Vorlieben und bisherigen Erlebnisse. Am nächsten Tag schleppte sie nen Typen ab und seitdem fahr ich massives Kopfkino, was der Knilsch grade alles mit ihr treibt, was ich nicht darf, nur weil ich ihr Mitbewohner bin.
Diese Sympthome, Hilflosigkeit, Kopfkino, tiefste Trauer, Abhauen, sind nur Sympthome von Vielen der letzten Jahre, Sympthome die sich immer wiederholen und mir das GEfühl geben mich immer wieder im Kreise zu drehen, nie wirklich weiter zu kommen.
Was Frauen angeht: Ich war sehr lange extrem schüchtern, und immer sooo Bedürftig, Frauen gegenüber, hatte fast keine sexuellen Erfahrungen. Dann kam die große Liebe, noch nie spürte ich so ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, Vertrautheit, Innigkeit. Nach 6 Monaten war sie für ein halbes Jahr im Ausland und in der Zeit schaffte ich es, unsere Beziehung zu zerstören durch meine extreme Anhänglichkeit und mein Misstrauen in uns und sie.
Ich war am Ende, Therapie, Suizidgedanken, Krankenhausaufenthalt.
Danach lernte ich dazu und stürze mich von einer Affäre, ONS und kleineren Beziehungen in die nächste.
Es läuft immer nach dem Schema ab:
- Entweder ich habe kein emotionales Interesse an dem Mädel, dann ist alles gut: Entweder entstanden ausgeglichene Bettgeschichten oder das Mädel verguckte sich in mich. Dann bin ich eher kühl, unnahbar, was mich noch interessanter erscheinen läßt. Wenns endete fand ich das schade, aber es tangierte mich nicht sehr.
- Aber immer wenn ich Gefühle entwickelte endete die Sache nach Tagen, Wochen, spätestens Monaten darin das das Mädel mich abschießt und ich sowas von am Boden zerstört bin.
Gefühlsmäßig ist dieser ganze Mist eine ewige Achterbahn und da ich auch mit Depressionen zu tun habe rutsche ich nach jeder Ablehung in ein extrem tiefes Loch und frage mich immer wieder: Warum grade bekomme ich! das nicht hin, warum können die anderen das, was ist verkehrt an mir. Und dann fange ich an mein Verhalten zu analysieren, irgendwann jeden Satz, jede Geste.
Ich weiß mittlerweile: Ablenkung hilft. Ich geh dann Motorrad fahren, Sport machen. Aber sobald ich ne Sekunde zur Ruhe komme gehts wieder los.
Ich weiß ja auch oft woran es liegt. Ich werde einfach, durch meine Verlassensangst, wahnsinnig schnell anhänglich. Lange nicht mehr so extrem wie früher (dauernde SMS, Anrufe, Briefe, usw.), aber hinter der Fassade blitzt es immer wieder durch, einzelne Sätze, Verhalten. Und das merkt jede Frau.
Sex ist toll und recht einfach zu haben, aber ich möchte endlich! mal wieder jemanden haben, mit dem ich Abends einschlafen kann.
Ich habe schon viel ausprobiert, Meditation, mehrere Therapien, habe mich durchs diverse Bücher gelesen, usw.
Ich habe tolle Hobbys, bin viel gereist, habe einen guten Freundeskreis.
Aber was Frauen angeht die mich ansprechen lange ich immer und immer wieder mit der Schnauze hart auf dem Boden.
Und grade war es mal wieder so, siehe oben. Da kommt ne kleine süße, ich verguck mich, sie pennt mit nen anderen und ich häng auf der Couch und bin am heulen.
Nebenbei meldet sich eine andere Frau seit Tagen nicht, da ich wohl am WE zu sehr darauf aus war, mich wieder mit ihr zu treffen.
Ich könnte noch so viel schreiben, von dem Tod meines Vaters vor 8 Jahren, über den ich nicht hinwegkomme, so wie ich über so viele Sachen nie wirklich hinwegkomme, usw.
Leute, ich komme einfach nicht weiter und will nicht in 10 Jahren nochmal das gleiche schreiben müssen.
24.06.2015 23:05 • • 27.06.2015 #1
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