Hallo ihr Lieben,
Ich leide unter massiven Trennungsängsten und bin auch seit einigen Monten in Therapie.
Meine Ängste fußen in meiner Kindheit. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 4 Jahre alt war und ich hatte nur wenig Kontakt zu meinem Vater. Ich habe ihn immer schreklich vermisst.
Leider habe ich auch in meinem Erwachsenenleben viele schlechte Erfahrungen gemacht, zum Beispiel hat mein Mann mich 5 Monate nach unserer Hochzeit belogen und betrogen.
Seit einem Jahr habe ich einen neuen Freund, und die Beziehung lief anfangs super.
Bis dann nach ein paar Monaten die Ängste angefangen haben.
Seitdem habe ich mich sehr verändert.
Aus einer lebenslustigen, starken, fröhlichen Frau ist ein trauriges, weinerliches, ängstliches Etwas geworden.
Ich denke ständig, dass mein Freund mich nicht mehr liebt und mich verlassen wird.
Ich werde oft wütend auf ihn und bin dann auch gemein, ich kontrolliere ihn und wenn er sich mal nicht bei mir meldet (er ist unter der Woche oft tagelang beruflich unterwegs) bekomme ich schlimme Panikattacken.
Diese Anfälle haben auch schon unsere Beziehung belastet.
Mein Freund weiß zwar was mit mir los ist und er sagt dass er zu mir hält,
aber er hat sich immer mehr von mir zurückgezogen.
Er ist jetzt sehr häufig weg, unternimmt viel mit Freunden, meldet sich immer weniger bei mir (früher hab ich ca 10 liebe SMS pro Tag von ihm bekommen, jetzt gar nicht mehr)..
...das schürt meine Angst natürlich noch zusätzlich!
Weiß grade echt nicht mehr was ich machen und wie ich damit umgehen soll.
Wenn ich meinen Freund bitte, dass er mir wieder mehr Zuneigung schenkt,
dann sagt er, dass er das im Moment nicht kann, weil ich so viel kaputt gemacht habe .
Das stimmt ja auch.
Aber ich arbeite daran mich zu ändern!
Trotzdem brauche ich seine Zuwendung!
Was soll ich machen?
Liebe Grüße
Carly79
Ich leide unter massiven Trennungsängsten und bin auch seit einigen Monten in Therapie.
Meine Ängste fußen in meiner Kindheit. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 4 Jahre alt war und ich hatte nur wenig Kontakt zu meinem Vater. Ich habe ihn immer schreklich vermisst.
Leider habe ich auch in meinem Erwachsenenleben viele schlechte Erfahrungen gemacht, zum Beispiel hat mein Mann mich 5 Monate nach unserer Hochzeit belogen und betrogen.
Seit einem Jahr habe ich einen neuen Freund, und die Beziehung lief anfangs super.
Bis dann nach ein paar Monaten die Ängste angefangen haben.
Seitdem habe ich mich sehr verändert.
Aus einer lebenslustigen, starken, fröhlichen Frau ist ein trauriges, weinerliches, ängstliches Etwas geworden.
Ich denke ständig, dass mein Freund mich nicht mehr liebt und mich verlassen wird.
Ich werde oft wütend auf ihn und bin dann auch gemein, ich kontrolliere ihn und wenn er sich mal nicht bei mir meldet (er ist unter der Woche oft tagelang beruflich unterwegs) bekomme ich schlimme Panikattacken.
Diese Anfälle haben auch schon unsere Beziehung belastet.
Mein Freund weiß zwar was mit mir los ist und er sagt dass er zu mir hält,
aber er hat sich immer mehr von mir zurückgezogen.
Er ist jetzt sehr häufig weg, unternimmt viel mit Freunden, meldet sich immer weniger bei mir (früher hab ich ca 10 liebe SMS pro Tag von ihm bekommen, jetzt gar nicht mehr)..
...das schürt meine Angst natürlich noch zusätzlich!
Weiß grade echt nicht mehr was ich machen und wie ich damit umgehen soll.
Wenn ich meinen Freund bitte, dass er mir wieder mehr Zuneigung schenkt,
dann sagt er, dass er das im Moment nicht kann, weil ich so viel kaputt gemacht habe .
Das stimmt ja auch.
Aber ich arbeite daran mich zu ändern!
Trotzdem brauche ich seine Zuwendung!
Was soll ich machen?
Liebe Grüße
Carly79
15.03.2008 10:07 • • 15.03.2008 #1