Endlich nun, nach langer Stille!
Heute haben wir uns sehen dürfen!
Allein und ohne irgend wen dabei! Ich musste heute dort hin kommen und es gab ein Gespräch, mit den Ärzten und Therapeuten. Sie kamen einfach nicht weiter und nicht an sie heran. Begeistert sind die Ärzte nicht und meinten, es sei schon eine Art Obsession und ich sei auch ganz schön drüber. Weil ich so oft anrufe und mich auch oft einfach vor die Station gesetzt habe, einfach um in der Nähe zu sein... Sollen sie denken was sie wollen, ich lasse mich nicht beirren.
Sie wollte mich sehen, dass ist das einzige was sie interessiert. Jeden Ansatz hat sie torpediert, war gelangweilt, weil sie nach wenigen Minuten herausgefunden hatte, worum es in dem Gespräch gehen sollte usw.
Auf nichts richtig angesprochen, keine Aktivierung mitgemacht und war unausstehlich. Stur wie nur irgendwas, so kenne ich sie.
Und so meinten sie, sie probieren es jetzt einfach mal und lassen uns ungefiltert aufeinander los. Weil ich auch die Vermutung geäußert habe, dass es diese bewachten Gespräche sind, die sie so aufbringen.
Und siehe da, alles lief sehr gut und wir haben uns gegenseitig Mut gemacht. Ich habe vorhin noch mal angerufen und die Schwester hat gesagt: Was immer Du mir ihr gemacht hast, mehr davon!
Sie ist wie ausgewechselt und lieb wie ein Kätzchen. Ich darf nun wieder kommen und sie regelmäßig sehen, solange ich die Therapie unterstütze.
Und sie hat mir auch versprochen, sich Mühe zu geben, damit sie bald auf eine normale Station verlegt werden kann.
Die Liebe hat das gemacht!
Heute haben wir uns sehen dürfen!
Allein und ohne irgend wen dabei! Ich musste heute dort hin kommen und es gab ein Gespräch, mit den Ärzten und Therapeuten. Sie kamen einfach nicht weiter und nicht an sie heran. Begeistert sind die Ärzte nicht und meinten, es sei schon eine Art Obsession und ich sei auch ganz schön drüber. Weil ich so oft anrufe und mich auch oft einfach vor die Station gesetzt habe, einfach um in der Nähe zu sein... Sollen sie denken was sie wollen, ich lasse mich nicht beirren.
Sie wollte mich sehen, dass ist das einzige was sie interessiert. Jeden Ansatz hat sie torpediert, war gelangweilt, weil sie nach wenigen Minuten herausgefunden hatte, worum es in dem Gespräch gehen sollte usw.
Auf nichts richtig angesprochen, keine Aktivierung mitgemacht und war unausstehlich. Stur wie nur irgendwas, so kenne ich sie.
Und so meinten sie, sie probieren es jetzt einfach mal und lassen uns ungefiltert aufeinander los. Weil ich auch die Vermutung geäußert habe, dass es diese bewachten Gespräche sind, die sie so aufbringen.
Und siehe da, alles lief sehr gut und wir haben uns gegenseitig Mut gemacht. Ich habe vorhin noch mal angerufen und die Schwester hat gesagt: Was immer Du mir ihr gemacht hast, mehr davon!
Sie ist wie ausgewechselt und lieb wie ein Kätzchen. Ich darf nun wieder kommen und sie regelmäßig sehen, solange ich die Therapie unterstütze.
Und sie hat mir auch versprochen, sich Mühe zu geben, damit sie bald auf eine normale Station verlegt werden kann.
Die Liebe hat das gemacht!
08.08.2018 21:33 • x 3 #21