...die Angst um meine Familie und generell allein zu sein.
Also erst einmal vorweg,vor einigen Tagen,als die ganze Situation in meiner Familie mal wieder eskaliert ist,hatten wir ein längeres Gespräch,da auch meinem dad aufgefallen ist,dass einiges hier nicht ganz richtig gelaufen ist.
Er kam halt zu mir und hat mich gefragt,was ich denn denke,was falsch gelaufen ist und so weiter.
Ich habe ihm dann einiges erzählt,auch wenn es mir ziemlich schwer gefallen ist.
Allerdings konnte ich ihm nicht alles sagen,da ich es einfach über die Lippen bekommen habe.
Unter anderem ein sehr wichtiger Punkt...
das Gefühl,vor allem in der Familie,nicht geliebt zu werden.
Nacher haben wir uns noch mal alle zusammen gesetzt und geredet,doch ich konnte es immernoch nichts sagen und auch jetzt schaffe ich es nicht.
Wir haben uns darauf geeinigt,vor allem ruhiger und respektvoller miteinander zu reden und so weiter.
Einige Tage ging das auch ganz gut,aber heute habe ich gemerkt,dass es mir langsam immer schwerer fällt,da mich meine Gefühle ziemlich belasten.
Auch habe ich das Gefühl,nun noch viel mehr Druck auf mir lasten zu haben...mich mehr verstellen zu müssen,als zuvor schon,da die Angst,dass ich meine Eltern enttäuschen könnte (indem ich mich nicht an die Abmachungen halte) noch größer geworden ist.
So kam jetzt auch der Gedanke,dass das alles vielleicht gar nichts gebracht hat...und ob es vielleicht besser gewesen wäre,wenn ich gar nichts gesagt hätte,anstatt sie glauben zu lassen,es sei alles in Ordnung,wobei mit das wichtigste erst gar nicht angesprochen wurde...
und somit natürlich auch wieder die Angst,irgendwann alles verloren zu haben...
Hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich...
Also erst einmal vorweg,vor einigen Tagen,als die ganze Situation in meiner Familie mal wieder eskaliert ist,hatten wir ein längeres Gespräch,da auch meinem dad aufgefallen ist,dass einiges hier nicht ganz richtig gelaufen ist.
Er kam halt zu mir und hat mich gefragt,was ich denn denke,was falsch gelaufen ist und so weiter.
Ich habe ihm dann einiges erzählt,auch wenn es mir ziemlich schwer gefallen ist.
Allerdings konnte ich ihm nicht alles sagen,da ich es einfach über die Lippen bekommen habe.
Unter anderem ein sehr wichtiger Punkt...
das Gefühl,vor allem in der Familie,nicht geliebt zu werden.
Nacher haben wir uns noch mal alle zusammen gesetzt und geredet,doch ich konnte es immernoch nichts sagen und auch jetzt schaffe ich es nicht.
Wir haben uns darauf geeinigt,vor allem ruhiger und respektvoller miteinander zu reden und so weiter.
Einige Tage ging das auch ganz gut,aber heute habe ich gemerkt,dass es mir langsam immer schwerer fällt,da mich meine Gefühle ziemlich belasten.
Auch habe ich das Gefühl,nun noch viel mehr Druck auf mir lasten zu haben...mich mehr verstellen zu müssen,als zuvor schon,da die Angst,dass ich meine Eltern enttäuschen könnte (indem ich mich nicht an die Abmachungen halte) noch größer geworden ist.
So kam jetzt auch der Gedanke,dass das alles vielleicht gar nichts gebracht hat...und ob es vielleicht besser gewesen wäre,wenn ich gar nichts gesagt hätte,anstatt sie glauben zu lassen,es sei alles in Ordnung,wobei mit das wichtigste erst gar nicht angesprochen wurde...
und somit natürlich auch wieder die Angst,irgendwann alles verloren zu haben...
Hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich...
15.02.2009 19:04 • • 15.02.2009 #1