Ich habe mich heute entschieden es mal zu probieren eine Selbsthilfegruppe aufzumachen.
Und das hier online, jeder ist willkommen, der sich angesprochen fühlt, der in einem Muster drinsteckt, der Fragen hat oder ununterbrochen leidet.
Ich schreibe erstmalum was es geht:
Wenn Liebe für uns gleichbedeutend ist mit Schmerz und Leiden, dann lieben wir zu sehr?
Wer leidet?
Oh ja ich leide immer wieder, wer will leiden?
niemand, ok, ich auch nicht.
Wenn Gespräche mit unseren Freunden sich immer um den Partner drehen, und wir fast alle Sätze mit Er....anfangen dann lieben wir wahrscheinlich zu sehr.
Wenn er sich uns gegenüber launisch, gereizt und gleichgültig verhält, wenn er uns vielleicht sogar demütigt und wir dieses verhalten mit seiner oder unseren schlechten Kindheit entschuldigen, dann lieben wir zu sehr.
Wenn wir viele Charakterzüge, Einstellungen oder Verhaltensweisen ablehnen weil sie uns kraft rauben,dann lieben wir zu sehr.
Wenn wir glauben er ändert sich uns zuliebe, wenn wir uns nu rnoch mehr anstregen dann lieben wir zu sehr.
Wenn die Beziehung zum Partner unser seelisches Wohlergehen und vielleicht sogar unsere Gesundheit und sicherheit gefährdet dann lieben wir zweifellos zu serhr.
Zu sehr lieben----diese Erfahrung ist unbefriedigend, sogar schmerzhaft, aber unter Frauen so weit verbreitet, daß wir versucht sind zu glauben, sie gehöre zum Wesen einer wirklich engen Beziehung.
Warum suchen Frauen einen liebevollen Partner, um dann scheinbar unvermeidlich Beziehungen einzugehen in denen sie nicht geliebt werden?
Wir werden auch unterswuchen, woran es liegt, dass wir grosse schwierigkeiten haben, eine Beziehung zu beenden, von der wir wisen, das sie unseren Bedüfnissen nicht gerecht wird.
wenn sie jemals auf einen Mann total fixiert waren, dann haben sie vielleichzt schon vermutet, daß dise extreme Hinwendung gar nicht auf Liebe sondern auf Angst basierte.
Angst davor, allein zu sein,. Angst davor, nicht beachtet zu werden, Angst verlassen zu werden(oh ja),
oder zugrunde gerichtet zu werden-
Wir lieben mit der verzweifelten Hoffnung, dass der Mann auf den wir fixiert sind, uns genau diese Ängste nehmen wird.
Statt dessen werden die Ängste grösser-und damit auch die Ausmaße der Fixierung-bis wir an dem Punkt angelangt sind, an dem Lieben, um geliebtzu werden, zur treibenden Kraft in unseren Leben wird.-
Weil unsere Strategie aber nicht zum Erfolg füährt, wollen wir um so mehr Liebe geben. Wir lieben zu sehr.
Viele Menschen die zu sehr lieben waren in gestörten Beziehungen aufgewachsen. Andere wiederrum nicht.
Aber ihre Partner stammten fast durchgehen aus schwer gestörten Familien, in denen sie seelische und körperliche Bealstungen in einem Ausmaß erfahren haben, wie es im allgemeinen nicht üblich ist.
Es gibt auch durchaus Männer die zu sehr lieben, nicht nur Frauen.
Das war der Anfang und es geht weiter
Und das hier online, jeder ist willkommen, der sich angesprochen fühlt, der in einem Muster drinsteckt, der Fragen hat oder ununterbrochen leidet.
Ich schreibe erstmalum was es geht:
Wenn Liebe für uns gleichbedeutend ist mit Schmerz und Leiden, dann lieben wir zu sehr?
Wer leidet?
Oh ja ich leide immer wieder, wer will leiden?
niemand, ok, ich auch nicht.
Wenn Gespräche mit unseren Freunden sich immer um den Partner drehen, und wir fast alle Sätze mit Er....anfangen dann lieben wir wahrscheinlich zu sehr.
Wenn er sich uns gegenüber launisch, gereizt und gleichgültig verhält, wenn er uns vielleicht sogar demütigt und wir dieses verhalten mit seiner oder unseren schlechten Kindheit entschuldigen, dann lieben wir zu sehr.
Wenn wir viele Charakterzüge, Einstellungen oder Verhaltensweisen ablehnen weil sie uns kraft rauben,dann lieben wir zu sehr.
Wenn wir glauben er ändert sich uns zuliebe, wenn wir uns nu rnoch mehr anstregen dann lieben wir zu sehr.
Wenn die Beziehung zum Partner unser seelisches Wohlergehen und vielleicht sogar unsere Gesundheit und sicherheit gefährdet dann lieben wir zweifellos zu serhr.
Zu sehr lieben----diese Erfahrung ist unbefriedigend, sogar schmerzhaft, aber unter Frauen so weit verbreitet, daß wir versucht sind zu glauben, sie gehöre zum Wesen einer wirklich engen Beziehung.
Warum suchen Frauen einen liebevollen Partner, um dann scheinbar unvermeidlich Beziehungen einzugehen in denen sie nicht geliebt werden?
Wir werden auch unterswuchen, woran es liegt, dass wir grosse schwierigkeiten haben, eine Beziehung zu beenden, von der wir wisen, das sie unseren Bedüfnissen nicht gerecht wird.
wenn sie jemals auf einen Mann total fixiert waren, dann haben sie vielleichzt schon vermutet, daß dise extreme Hinwendung gar nicht auf Liebe sondern auf Angst basierte.
Angst davor, allein zu sein,. Angst davor, nicht beachtet zu werden, Angst verlassen zu werden(oh ja),
oder zugrunde gerichtet zu werden-
Wir lieben mit der verzweifelten Hoffnung, dass der Mann auf den wir fixiert sind, uns genau diese Ängste nehmen wird.
Statt dessen werden die Ängste grösser-und damit auch die Ausmaße der Fixierung-bis wir an dem Punkt angelangt sind, an dem Lieben, um geliebtzu werden, zur treibenden Kraft in unseren Leben wird.-
Weil unsere Strategie aber nicht zum Erfolg füährt, wollen wir um so mehr Liebe geben. Wir lieben zu sehr.
Viele Menschen die zu sehr lieben waren in gestörten Beziehungen aufgewachsen. Andere wiederrum nicht.
Aber ihre Partner stammten fast durchgehen aus schwer gestörten Familien, in denen sie seelische und körperliche Bealstungen in einem Ausmaß erfahren haben, wie es im allgemeinen nicht üblich ist.
Es gibt auch durchaus Männer die zu sehr lieben, nicht nur Frauen.
Das war der Anfang und es geht weiter
18.07.2013 12:12 • • 18.07.2013 #1
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