Sehr viele Traumas in 6 Jahren erlebt kann nicht mehr

Hallo Leute

Ich habe wie man oben sehen kann sehr viel erlebt. Ich habe nach allen Sachen die passiert sind will nicht drüber reden kann nur soviel sagen das ich die Hölle auf Erden erlebt habe ich war den ganzen Tag am laufen vor Angst u hatte immense Probleme nicht 1000 Nervenzusammenbrüche über den Tag zu haben Weil ein Kind habe u schwerste Depression

Ich hab die Hoffnung bei Medikamenten gesehen weil ich niemand was erzählen wollte u konnte

Hab zick Medikamente gehabt aber die Last u Druck die ich hatte hätte wahrscheinlich nur Valium 100 mg lindern können. Hab dann irgendwann Zwänge bekommen die sehr sehr schlimm waren

Naja jetzt befinde ich mich nicht in der selbst Zerstörung sondern beschuldige seit 1,5 Jahren fast jeden Tag meine die Menschen die involviert waren ( Familie Mann usw auch paar Freunde ) ist sehr komplex alles

Aber erstens die Leute kriegen bald ein Herzinfarkt u manchen tu ich auch etwas zu viel unrecht zum anderen macht es mich auch ziemlich kaputt den ganzen Tag Hass erfüllt u wütend auszurasten

Hatte Amisulprid 100 mg gegen Ängste u Flashbacks aber hatte während der Einnahme sehr starke Depression

Hab’s dann abgesetzt letztes Jahr die Depression ist besser ich mach den Alltag aber rausgehen mit Freunden treffen usw nicht habe verschiedene Phobien soziale agora u Panik u auch Zwänge

Leute bitte was soll ich tun wenn ich raus gehe dann komm ich wieder auf gute Gedanken aber ich kann ja nicht 12 Std draußen sein sobald ich wieder daheim bin werde ich sehr aggressiv u wütend auch das Haus triggert mich sehr

Also liegt es vielleicht doch an der Depression sollte ich ein anti depressives Verlangen

Therapie hatte ich Klinik auch Hypnose uvm möchte momentan nichts mehr

Das einzige was mir helfen könnte wäre ne Kur wo ich endlich mal sein kann aber hab’s halt net getan wg Kind usw u neue Schule u mein würde mir sicher schuld geben wenn er sich manchmal weigert zur Schule zu gehen da er derzeit gerne mal Bauchweh hat oder andere Sachen u ihn immer puschen muss das er zur Schule geht also muss hinterher sein. Da er das paar mal gemacht über Monate hat mein Mann mich oft beschuldigt das es meine Schuld wäre dabei bin ich so extrem hinterher mit Hausaufgaben u das er früh schlafen geht usw ich weiß auch das mein Mann sich das Leben die letzten Jahre so einfach wie möglich gemacht hat u zusätzlich mein Leben erschwert hat indem er mich oft versucht zu ändern oder den kontrolleti spielen zu müssen

Da das Trauma auch mit meinem Mann unter anderem war u er mich ziemlich schlecht u schlimm behandelt hat vor 5 Jahren u immer mal Situation gibt wo er zb ne Lappalie direkt mit lauter Stimme beginnt zu diskutieren er streitet wie ne Frau alles aus u er kann sehr sehr böse werden obwohl er ein sehr lieber Mensch war ist. Aber da das für mich ein sehr großer trigger ist wenn er schon anfängt so hasserfüllt zu schauen dann geht mein alarmsystem an die Decke

Ich habe dadurch den größten Schaden abbekomme weil ich neben ihm oft in Flucht Kampf oder eher verteidigungsmodus bin

Er hat mich nicht gesxlagen aber er über Jahre übelst schlimm behandelt nachdem das Trauma passiert u mir die Schuld gegeben

Heute sehe ich alles anders u denke erstens du hättest mir helfen sollen

Zweitens ja ich habe das Trauma für alle verursacht aber ich hab’s nicht extra gemacht aber ja ich hab’s ins Rollen gebracht aber danach haben mich alle 3-4 Jahre verbal kaputt gemacht u erpresst u unter Druck gesetzt u auch gedroht.

Ich kann nicht darüber reden danach sind dann aber noch andere Sachen passiert wodurch ich sehr traumatisiert wurde ich wurde zu Sachen gezwungen es war schrecklich

Unter anderem ging es auch um zwangsmedikation obwohl ich immense Nebenwirkungen hatte wie atemnot u ich wurde gezwungen es zu nehmen

Noch heute ist es so sobald ich nur minimal emotional werde weine oder wütend oder einfach sage hey ihr habe mehr sch. in meinem Leben angerichtet als ich in eurem ihr habt euch über 10 Jahre in mein Leben eingemischt u musste alles so tun wie ihr wolltet mit meinen 30 jahren


Habe wie ein Hund gehorcht besonders der Mutter weil sie Helikopter Mutter ist, ich habe tausend mal gesagt damals das mir das Medikament nicht gut tut u ich dachte Wiekluxh ich sterbe jeden Tag mein Blutdruck war immer bei 180-229 Puls bei 120

Hatte glaube ich serotonin Syndrom oder keine Ahnung aber habe es 2 Jahre genommen u ich hab mich gefühlt als hätte ich Dro. genommen weil ich so schlimm aufgedreht war u das 14-15 Std am Tag es war für mich sehr sehr schlimm. U traumatisierenden das ich es nehmen musste

Danach da ich ja nie stabil wurde u eine Sache nach der andere Sachen passierte u ich mir immenz Druck machte nicht depressiv zu werden oder krank damit ich nicht wieder zu Medikamenten gezwungen werde von meiner Mutter

Ich bin bis heute sehr sehr sauer u hasserfüllt gegenüber ihr obwohl wir wie beste Freunde waren aber ich kann ihr noch 10000 mal sagen das zb auch das neuroleptikum mir nicht gut tat u ich hatte keine Psychose ja sicherlich ist es nicht schlecht gewesen aber ich war so todesmüde u so depressiv dachte jeden Tag an den tot nachdem ich es mit ach u krach abgesetzt habe war die Depression weg u ich kann über den Tag viel abarbeiten aber mit Mühe da ich oft schon müde traurig oder Emotion überladen bin aber kein Vergleich zu vorhee

Deshalb hab ich auch solche Angst vor Medikamenten entwickelt

Ich leide unter hypersensibiltöt u reagiere schnell auf etwas

Hab auch da zb meiner Familie gesagt das sie bitte meine Grenzen nicht überschreiten sollen aber solange ich Stirn bitte sagen sie ich wäre krank u müsste dringend was nehmen


Sobald ich gehorche u lieb bin u zahm ich spreche es erst recht so aus weil sie wirklich das so von mir erwarten dann sagt meine Mutter ne dir gehts ja gut du brauchst derzeit nichts

Ich habe Wirklixh ne liebe Familie gehabt u meine Mutter war wie ne beste Freundin aber wir haben schon immer auch viel gestritten aber jetzt nachdem ich viel gelesen Therapien u reflektiert habe, hab ich ihr gesagt das sie entweder ein versteckter Narzisst ist oder Münchhausen Syndrom hat


Leute ich fühle mich permanent unter Druck gesetzt entweder ist es mein Mann oder meine Mutter oder mein Bruder der tickt auch so ähnlich nur anders da er möchte das ich immer happy bin u in seiner Anwesenheit nur über Sachen geredet wird das lustig ist sobald ich zb sage mir gehts heute nicht gut hatte dies das oder Sohn hat ne Stress in Schule dann sagt er direkt Thema zu anderes Thema bitte lass keine Energie verschwenden


Hab’s mir jetzt 2-3 Jahre gegeben jeder hat ein Dachschaden in der Familie u Freunde auch das ich alle auf Distanz genommen habe u jedem einzelnen meine Meinung gesagt habe

Bei eurer Erwartungen kann ich nur krank werden oder Panikattacken bekommen

Bin ich durchgeknallt oder die ? Das Problem ist auch wenn ich mich einmal in eine Sache gesteigert habe komme ich Stunden lang nicht mehr raus könnte das auch zwang sein oder adhs?


Was sollte ich tun ?

Zitat von Hopeless90:

Wie kann man dir helfen?
möchtest du darüber schreiben?
um was genau handelt es sich denn bei dir ?

Ich finde es nicht bemerkenswert, wenn jemand offline ist.

@Hopeless90 Ich wünsche dir gute Besserung. Wenn es dir möglich ist, dann schreibe doch ein paar Sätze.

Mir ist das aber wichtig, weil ich mir Gedanken mache, ob hier jemand vielleicht Unterstützung benötigt.

@Hopeless90 Hallo, da bist Du ja Ich hatte mir ein bischen Gedanken um Dich gemacht gestern.

Nun, Du hast ja viele Baustellen. Das ist bestimmt nicht einfach für Dich, also fühle Dich mal umarmt. Ich verstehe einige Zusammenhänge, von denen Du schreibst nicht so ganz aber es ist ja auch viel Text.

Wichtig ist, dass Du den Menschen freundlich aber bestimmt Grenzen setzt und dazu dann auch stehst. Das tust Du aber ja, wenn ich es richtig verstanden habe. Nun wissen wir hier natürlich nicht, was die genauen Gründe für Deine Traumata sind. Bist Du derzeit noch in ärztlicher / therapeutischer Behandlung? Durchgeknallt bist Du bestimmt nicht aber wohl sehr unter Druck.

Was auch immer bei Dir / Euch alles passiert sein mag, gib Dir nicht die Schuld. Manchmal geraten funktionierende Systeme außer Kontrolle, keiner wollte das. Jeder von Euch hat seinen Anteil daran aber meinte es sicher nicht vorsätzlich böse.

Ich finde es übrigens gut, dass Du so viel draußen bist, Bewegung baut Stress ab und ich habe den Eindruck, dass Du eine Menge Stress hast derzeit.

Eine Aus-Zeit wäre sicher ratsam. Hast Du schon mal überlegt, eine Mutter-Kind-Kur zu machen? Dort würde man sich um Dein Kind kümmern, so dass Du endlich mal Zeit für Dich hättest, abschalten und mit Hilfe auch Themen bearbeiten könntest. Ich kenne Mütter in meinem Umfeld den so ein Kur gut tat und deren Kindern auch.

LG Perle

@Sonnenzauber ich verstehe was du meinst, das ist auch ein großes Problem von mir dass ich direkt auf etwas reagiere. Kommt es davon dass ich überreizte bin weil ich auch gelesen habe, dass viele Menschen die Traumata erlebt haben gereizt sind und wütend und deswegen überlege ich ob ich doch vielleicht ein Antidepressivum nehmen sollte was sagst du?

@Sonnenzauber ok verstehe vielen Dank

Es ist ja eihenelxj auch normal das man alle Emotionen hat aber bei mir ist es definitiv zu viel aber vielleicht auch deshalb weil mir verboten wird auszurasten oder ängstlich zu sein denn beides findet mein Mann u Familie furchtbar u ich mache mir selbst Druck oh du darfst Nicht wütend werden oder Angst haben oder ne Panik bekommen

Denn im Urlaub zb hatte ich Nachts ne atackke mit Atemnot u mein Mann war so sauer das ich atnete laut u kurz davor, stand mit mir das aus zu streiten. Daraufhin war ich extrem deprimiert und verletzt und weinte. Aber wieso oft ist ihm das einfach egal ich habe einfach das Gefühl das er die Ängste und Panik und die Wut durch meine Familie und mein Mann geht Rickert wird, weil sie so eine hohe Erwartungshaltung gegenüber jemanden haben, der so viele Traumataserlebt hat. Wie gesagt ich kann jetzt so nicht drauf eingehen, was ich alles erlebt habe. Aber glaub mir, es waren sehr schlimme Dinge kann ich fragen welches Medikamente nimmst und was du hattest welche Symptome?

@Perle vielen Dank, liebe Perle. Das ist sehr sehr nett von dir auch dass du dich gestern sofort gemeldet hast. Ich kann nicht so viel über die Traumas wie gesagt reden das andere auch Trägern könnte und es mir sehr sehr schwer fällt aber es waren wirklich sehr schlimme Dinge, die ich erlebt habe, aber auch die psychischen Störungen, die ich danach bekam und Angstzustände und sie im Mense Unruhe über den ganzen Tag. Vor allem diese Atemnot, die ich über 3,4 Jahre 24 Stunden einfach hatte, hat mich schon so krass zusätzlich noch mehr traumatisiert. Ich muss aber auch erwähnen, dass ich in der Kindheit ein großes Trauma erlebt habe und mein alter Therapeut ich bin derzeit nicht in Behandlung, aber mein alter Therapeut meinte, es wäre besser, das Haus zu verkaufen und den Ort komplett zu wechseln oder sogar das Bundesland mein Mann ist eigentlich gut situiert, aber er sagt einfach zu allem nein und ich bin momentan einfach soweit das ich sage. Eher trenne ich mich, als dass ich noch hier bleibe aber mein Sohn möchte halt in dem Ort bleiben. Was sollte ich tun? Keine Ahnung wie du sagst es 1000 Baustellen , ich hab einen Psychiater aber in Therapie bin ich nicht mehr. Ich hab’s danach noch mal mit Hypnose probiert EM, DR Heiler etc. ich möchte aber nichts mehr machen, da ich einfach nur noch erschöpft bin. Eine Kur wäre genau das richtige für mich wo ich will dich nicht mehr funktionieren muss und sein kann.

Sprich doch mal mit Deinem Psychiater über eine Mutter-Kind-Kur. Er kennt Dich vermutlich schon länger und wird Deine Gesamtsituation sicher einschätzen können. Dann beantragt Ihr das bei der Krankenkasse.

Ein Umgebungswechsel, Abstand und Zeit wären glaube ich gerade sehr gut für Dich. Bevor Du weitreichende Entscheidungen für Dein weiteres Leben triffst, solltest Du erstmal wieder bei Dir selbst ankommen und Dich sammeln.

@Sonnenzauber ok vielen Dank dir

️ ich werde mich drum kümmern ein Medikament nehme ich derzeit nicht meine Ärztin ist leider relativ neu, da der alte Arzt woanders hingezogen ist. Ich weiß nicht was ich von ihr halten soll aber sie hat einfach nur in meiner Akte. Okay dann müssen wir halt einfach ein Neuroleptikum und ich habe ihr erklärt, dass ich unter wahnsinnig schlecht mich gefühlt habe, auch wenn ich keine extremen Ängste mehr hatte, so hatte ich aber auch keine guten Gefühle mehr aber schlechte, umso mehr. Sie meinte aber Quatsch und ein Neuroleptikum es genauso wie ein Antidepressivum es gegen Depression, kein Plan ob ich ihr das so abnehmen kann aber ich werde mich wohl für ein anderen Arzt umsehen müssen oder einfach auf sie einlassen aber hab extreme Bedenken da es mir wirklich sehr schlecht ging oder die grunderkrankung u Umstände schlechter waren. gibt es in Deutschland eine Klinik die du empfehlen kannst ?! Gute Nacht u danke

@Perle vielen Dank Perle. Ja da hast du recht. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass wenn es einem nicht so gut geht keine wichtigen Entscheidungen treffen sollte. Weder am Job noch privat. Ich werde mich jetzt erst mal nach einer Klinik umsehen also beziehungsweise Kur und dann werde ich schauen, was ich danach mache. Ich danke euch allen herzlich und dass ihr versucht hat mich zu ermutigen. Das hat mir wirklich sehr gut getan und ich hatte ziemlich Angst vor diesem Forum ️

Berichte gerne mal wie es bei Dir weiterging. Alles Gute für Dich!

@Hopeless90
Was hast du erlebt und wie äußert sich das nun?