Hallo liebe Forummitglieder,
Mir fällt es wirklich schwer hier zu schreiben, aber ich fange an zu verzweifeln und brauche Hilfe.
Ich bin erst 19 Jahre alt, was meine Freunde auch dazu bringt zu sagen, das sei nur temporär, aber es tut mir wirklich weh und ich zieh andere damit ja auch in Mitleidenschaft (die Männer, die ich damit verletzte).
Seit fast einem Jahr nun ereignet sich Folgenes:
Ich lerne jemanden kennen und habe das Gefühl mich verliebt zu haben und dass ich mich endlich fallen lassen und eine Beziehung haben kann, weil ich mir das auch wirklich wünsche.
Aber meistens nach exakt vier Wochen, habe ich das Gefühl, dass der Partner nicht der Richtige ist und habe gleichzeitig Angst vor Enttäuschung. Aus einem völligen banalen Grund fange ich an, den Menschen, den ich Tage zuvor noch angehimmelt habe, nicht mehr sehen zu wollen und jede Berühung als völlige Einengung zu sehen.. Dann breche ich immer sofort den Kontakt ab, weil ich nur bei einer Hand auf der Schulter Tränen in den Augen bekomme-
Zum Beispiel: Wir stehen auf, er möchte keinen Kaffee trinken und frühstücken. Und ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. Ich bin eigentlich nicht schnell beleideigt, aber danach war dieses Gefühl des Verliebstseins und der Nähe sofort weg..
In dem letzten dreiviertel Jahr ist mir das jetzt sechs mal passiert und ich will nicht noch jemanden verletzten!
Gerade fang ich mich an in meinen Mitbewohnr zu verlieben, den ich schon lange toll finde und wir verstehen uns super! Dadurch, dass wir zusammen wohnen und wir uns viel erzählen, weiß er von meinen ständigen Männergeschichten, was ja schon mal gut ist, weil er mich anscheinend trptzdem mag. Jetzt hab ich aber Angst alles zu versauen und dass macht mir Angst. Was ist, wenn ich in ein paar Wochen wieder das Gefühl bekomme, mich bei ihm zu täuschen und panisch den Kontakt abzubrechen. Obwohl ich mir sicher bin, dass wir eine wunderschöne Beziehung haben könnten.
Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass das in der Kindheit verankert sein kann.. Meine Eltern sind jedoch noch zusammen und waren auch immer sehr verliebt. Nur leider haben wir ein Problem, über ernste Themen zu sprechen und ich trau mich selten, Sorgen anzusprechen, weil meine große Schwester depsressiv ist und ich ihnen nicht noch mehr Sorgen machen will, weshalb eine Therapie sich für mich auch als schwierig erweisen wird.
Was meint ihr? Könnt ihr mir irgendeinen Rat geben?
Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße,
Pauline
Mir fällt es wirklich schwer hier zu schreiben, aber ich fange an zu verzweifeln und brauche Hilfe.
Ich bin erst 19 Jahre alt, was meine Freunde auch dazu bringt zu sagen, das sei nur temporär, aber es tut mir wirklich weh und ich zieh andere damit ja auch in Mitleidenschaft (die Männer, die ich damit verletzte).
Seit fast einem Jahr nun ereignet sich Folgenes:
Ich lerne jemanden kennen und habe das Gefühl mich verliebt zu haben und dass ich mich endlich fallen lassen und eine Beziehung haben kann, weil ich mir das auch wirklich wünsche.
Aber meistens nach exakt vier Wochen, habe ich das Gefühl, dass der Partner nicht der Richtige ist und habe gleichzeitig Angst vor Enttäuschung. Aus einem völligen banalen Grund fange ich an, den Menschen, den ich Tage zuvor noch angehimmelt habe, nicht mehr sehen zu wollen und jede Berühung als völlige Einengung zu sehen.. Dann breche ich immer sofort den Kontakt ab, weil ich nur bei einer Hand auf der Schulter Tränen in den Augen bekomme-
Zum Beispiel: Wir stehen auf, er möchte keinen Kaffee trinken und frühstücken. Und ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. Ich bin eigentlich nicht schnell beleideigt, aber danach war dieses Gefühl des Verliebstseins und der Nähe sofort weg..
In dem letzten dreiviertel Jahr ist mir das jetzt sechs mal passiert und ich will nicht noch jemanden verletzten!
Gerade fang ich mich an in meinen Mitbewohnr zu verlieben, den ich schon lange toll finde und wir verstehen uns super! Dadurch, dass wir zusammen wohnen und wir uns viel erzählen, weiß er von meinen ständigen Männergeschichten, was ja schon mal gut ist, weil er mich anscheinend trptzdem mag. Jetzt hab ich aber Angst alles zu versauen und dass macht mir Angst. Was ist, wenn ich in ein paar Wochen wieder das Gefühl bekomme, mich bei ihm zu täuschen und panisch den Kontakt abzubrechen. Obwohl ich mir sicher bin, dass wir eine wunderschöne Beziehung haben könnten.
Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass das in der Kindheit verankert sein kann.. Meine Eltern sind jedoch noch zusammen und waren auch immer sehr verliebt. Nur leider haben wir ein Problem, über ernste Themen zu sprechen und ich trau mich selten, Sorgen anzusprechen, weil meine große Schwester depsressiv ist und ich ihnen nicht noch mehr Sorgen machen will, weshalb eine Therapie sich für mich auch als schwierig erweisen wird.
Was meint ihr? Könnt ihr mir irgendeinen Rat geben?
Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße,
Pauline
31.03.2015 10:37 • • 01.04.2015 #1