Hallo Zusammen,
ich bin M,25, und habe folgendes Problem:
Es ist viel in meiner Vergangenheit passiert, auch bezüglich meiner Mama.
Heute lebe ich alleine. Wenn ich andere Frauen kennenlernen möchte, wahrnehme, spüre ich immer einen Schmerz und muss an meine Mutter denken, so nach dem Motto: Das war mir zu viel, ich bin blockiert, ich kann nicht..
Meiner Mutter ging es früher nicht gut und es gab oft Streit zwischen den Eltern - ich musste immer für sie die Stellung halten und für sie da sein und mir ihre Sorgen anhören. Ich war quasi ihr Verbündeter, wenn nicht sogar emotionaler Partner. Tag und Nacht, 24/7.
Das hat mich damals wohl mehr als ich dachte, belastet. Wieso aber, ich verstehe das nicht, hat das Auswirkungen auf heute? Jahre später?
Das war doch nur eine Zeitperiode in der Vergangenheit. Heute bin ich doch nicht mehr ihr Verbündeter, habe keinen Kontakt mehr, bin frei, kann machen was ich will. Und doch fühlt es sich immer noch vom Gefühl her so an, als ob ich nicht kann, weil ich quasi noch reserviert bin und für sie da sein muss, obwohl das ja gar nicht mehr stimmt.
Sind das diese typischen Mutterkomplexe, wie Mütter das Liebesleben eines Kindes negativ beeinflussen können?
Ich möchte mich wieder frei fühlen, aber weiß nicht, wie. Ich kriege das Gefühl nicht überwunden.
Weiß da jemand mehr über das Thema, oder über was ich mich in der Richtung informieren könnte?
Ich möchte mich nicht mehr verpflichtet fühlen, für sie da sein zu müssen, mich aufopfern zu müssen, mich zum Stillstand bringen zu müssen, weil ich um meine Mutter sorgen muss.
Das geht einfach nicht weg
ich bin M,25, und habe folgendes Problem:
Es ist viel in meiner Vergangenheit passiert, auch bezüglich meiner Mama.
Heute lebe ich alleine. Wenn ich andere Frauen kennenlernen möchte, wahrnehme, spüre ich immer einen Schmerz und muss an meine Mutter denken, so nach dem Motto: Das war mir zu viel, ich bin blockiert, ich kann nicht..
Meiner Mutter ging es früher nicht gut und es gab oft Streit zwischen den Eltern - ich musste immer für sie die Stellung halten und für sie da sein und mir ihre Sorgen anhören. Ich war quasi ihr Verbündeter, wenn nicht sogar emotionaler Partner. Tag und Nacht, 24/7.
Das hat mich damals wohl mehr als ich dachte, belastet. Wieso aber, ich verstehe das nicht, hat das Auswirkungen auf heute? Jahre später?
Das war doch nur eine Zeitperiode in der Vergangenheit. Heute bin ich doch nicht mehr ihr Verbündeter, habe keinen Kontakt mehr, bin frei, kann machen was ich will. Und doch fühlt es sich immer noch vom Gefühl her so an, als ob ich nicht kann, weil ich quasi noch reserviert bin und für sie da sein muss, obwohl das ja gar nicht mehr stimmt.
Sind das diese typischen Mutterkomplexe, wie Mütter das Liebesleben eines Kindes negativ beeinflussen können?
Ich möchte mich wieder frei fühlen, aber weiß nicht, wie. Ich kriege das Gefühl nicht überwunden.
Weiß da jemand mehr über das Thema, oder über was ich mich in der Richtung informieren könnte?
Ich möchte mich nicht mehr verpflichtet fühlen, für sie da sein zu müssen, mich aufopfern zu müssen, mich zum Stillstand bringen zu müssen, weil ich um meine Mutter sorgen muss.
Das geht einfach nicht weg
18.05.2023 10:06 • • 18.05.2023 #1
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