Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und beschäftige mich auch ganz frisch mit dem Gedanken Beziehungsangst.
Kurz über mich: Ich bin weiblich, 26, habe mittlerweile an 5 Orten in ganz Deutschland studiert, gearbeitet und gelebt.
Und noch nie eine Beziehung geführt.
Das hat mich natürlich manchmal traurig gemacht, es hat mich aber nicht sooo gestört. Ich dachte immer, es liegt an den Männern, alles Ärsche. Ich bin auch allein zufrieden. Der Richtige kommt noch, etc.
Ich bin jetzt auch nicht die Unschuld vom Lande und habe auch ONS mässig alles mitgenommen, was sich so ergeben hat.
Ich bin auch zu stolz, um den Männern hinterherzulaufen, mich zu melden und so.
Dann habe ich mich aber (vor einem Jahr) verliebt und ihn dermaßen unter Druck gesetzt (weil ich solche Angst hatte, verletzt zu werden), dass das auch schnell wieder vorbei war.
Darauf folgten schlimme Panikattacken, eine Identitätskrise usw.
Ich begann eine Therapie, mittlerweile sehe ich viele Dinge auch anders.
Was mich jetzt aber konkret beschäftigt ist:
Männer interessieren sich für mich. Und ich mich auch für immer denjenigen, mit dem ich gerade was habe. Das Problem ist aber, egal was ich tue, ob ich mit ihnen schlafe, oder nicht, ob ich mich melde, oder nicht, ob ich nett bin, zickig, ganz egal was. Sie verlieren das Interesse. Und alles was ich dann tue ist Ignorieren.
Es ist immer das selbe Schema.
Und noch lange bevor es auch nur Andeutungen in Richtung Beziehung gibt.
Es ist zum Verrückt Werden.
Ich möchte ja eine Beziehung, ich wünsche mir nichts mehr. Aber auf der anderen Seite ist da dieses riesige... Loch und diese Angst.
Manchmal weiß ich wirklich nicht mehr weiter.
Habt ihr Tips? Geht es jemandem ähnlich?
Ich danke euch im Voraus,
Liebe Grüsse
Danna
ich bin neu hier und beschäftige mich auch ganz frisch mit dem Gedanken Beziehungsangst.
Kurz über mich: Ich bin weiblich, 26, habe mittlerweile an 5 Orten in ganz Deutschland studiert, gearbeitet und gelebt.
Und noch nie eine Beziehung geführt.
Das hat mich natürlich manchmal traurig gemacht, es hat mich aber nicht sooo gestört. Ich dachte immer, es liegt an den Männern, alles Ärsche. Ich bin auch allein zufrieden. Der Richtige kommt noch, etc.
Ich bin jetzt auch nicht die Unschuld vom Lande und habe auch ONS mässig alles mitgenommen, was sich so ergeben hat.
Ich bin auch zu stolz, um den Männern hinterherzulaufen, mich zu melden und so.
Dann habe ich mich aber (vor einem Jahr) verliebt und ihn dermaßen unter Druck gesetzt (weil ich solche Angst hatte, verletzt zu werden), dass das auch schnell wieder vorbei war.
Darauf folgten schlimme Panikattacken, eine Identitätskrise usw.
Ich begann eine Therapie, mittlerweile sehe ich viele Dinge auch anders.
Was mich jetzt aber konkret beschäftigt ist:
Männer interessieren sich für mich. Und ich mich auch für immer denjenigen, mit dem ich gerade was habe. Das Problem ist aber, egal was ich tue, ob ich mit ihnen schlafe, oder nicht, ob ich mich melde, oder nicht, ob ich nett bin, zickig, ganz egal was. Sie verlieren das Interesse. Und alles was ich dann tue ist Ignorieren.
Es ist immer das selbe Schema.
Und noch lange bevor es auch nur Andeutungen in Richtung Beziehung gibt.
Es ist zum Verrückt Werden.
Ich möchte ja eine Beziehung, ich wünsche mir nichts mehr. Aber auf der anderen Seite ist da dieses riesige... Loch und diese Angst.
Manchmal weiß ich wirklich nicht mehr weiter.
Habt ihr Tips? Geht es jemandem ähnlich?
Ich danke euch im Voraus,
Liebe Grüsse
Danna
23.08.2016 14:39 • • 31.08.2016 #1
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