Hallo liebes Forum.
Ich habe hier schon etwas gestöbert und interessante Eindrücke sammeln können. Aber am besten ich fange mit meinem Anliegen direkt an.
Vor 2 Wochen habe ich (37) eine junge Frau (Kollegin, 28) auf Arbeit kennengelernt. Anfänglich waren wir nur gute Kollegen, aber ein überraschender Jobwechsel ihrerseits zum nächsten Jahr hat uns Mut gemacht, doch einfach mal zu schauen wo es hinführt. Unter anderen Umständen wäre es vermutlich niemals mehr geworden.
Wir hatten bis jetzt zwei wunderbare Dates die sehr locker und vertraut verliefen. Ihre Vergangenheit war bewegt. Heirat, Kind etc. Wobei dies mich nicht wirklich gestört hat und ich Verständnis und Interesse gezeigt habe, da ich selbst auch nicht immer auf der sonnigen Seite des Lebens stand. Wie auch immer, in dieser vertrauten Gesprächsumgebung kam sie mit Informationen die mich sehr nachdenklich gemacht haben - Ihr Verhältnis zu Männern sei gestört und ein maßgebliches Problem sei, dass sie zum größten Teil für die Sabotage ihrer Ehe/Beziehung(en) in der Vergangenheit selbst verantwortlich sei (fremdgehen). Sie habe schwere Depressionen und ohnehin kein besonderes Selbstbewusstsein.
Nach zwei Date hege ich keine Beziehungswünsche, dazu kenne ich sie noch zu wenig. Alles wäre ja noch Zukunftsmusik.Aber auch ein Kennenlernen kann schon sehr anstrengend werden, in wie weit kann man da gehen? Auch verlange ich hier keine Psychologische Analyse, da mir völlig klar ist, dass in einem Forum kaum jemand sein wird, der mehr weiß als ich nach 2 Dates. Erfahrungen oder einfach eine Meinung (auch gerne direkt) helfen mir. Wenn Fragen sind - Fragen.
Ich habe deswegen zwei Grundsätzliche Fragen um für mich die Situation besser einzuschätzen:
1.) Ist das eine Warnung, die - wenn ich die Sache weiterverfolge - eher mein eigenes Risiko ist?
2.) Sind solche Menschen, sofern sie selbst so analytisch und direkt ihre Probleme kennen, besser einzuschätzen oder eben doch eine ewiges Opfer ihrer Psyche?
Ich habe hier schon etwas gestöbert und interessante Eindrücke sammeln können. Aber am besten ich fange mit meinem Anliegen direkt an.
Vor 2 Wochen habe ich (37) eine junge Frau (Kollegin, 28) auf Arbeit kennengelernt. Anfänglich waren wir nur gute Kollegen, aber ein überraschender Jobwechsel ihrerseits zum nächsten Jahr hat uns Mut gemacht, doch einfach mal zu schauen wo es hinführt. Unter anderen Umständen wäre es vermutlich niemals mehr geworden.
Wir hatten bis jetzt zwei wunderbare Dates die sehr locker und vertraut verliefen. Ihre Vergangenheit war bewegt. Heirat, Kind etc. Wobei dies mich nicht wirklich gestört hat und ich Verständnis und Interesse gezeigt habe, da ich selbst auch nicht immer auf der sonnigen Seite des Lebens stand. Wie auch immer, in dieser vertrauten Gesprächsumgebung kam sie mit Informationen die mich sehr nachdenklich gemacht haben - Ihr Verhältnis zu Männern sei gestört und ein maßgebliches Problem sei, dass sie zum größten Teil für die Sabotage ihrer Ehe/Beziehung(en) in der Vergangenheit selbst verantwortlich sei (fremdgehen). Sie habe schwere Depressionen und ohnehin kein besonderes Selbstbewusstsein.
Nach zwei Date hege ich keine Beziehungswünsche, dazu kenne ich sie noch zu wenig. Alles wäre ja noch Zukunftsmusik.Aber auch ein Kennenlernen kann schon sehr anstrengend werden, in wie weit kann man da gehen? Auch verlange ich hier keine Psychologische Analyse, da mir völlig klar ist, dass in einem Forum kaum jemand sein wird, der mehr weiß als ich nach 2 Dates. Erfahrungen oder einfach eine Meinung (auch gerne direkt) helfen mir. Wenn Fragen sind - Fragen.
Ich habe deswegen zwei Grundsätzliche Fragen um für mich die Situation besser einzuschätzen:
1.) Ist das eine Warnung, die - wenn ich die Sache weiterverfolge - eher mein eigenes Risiko ist?
2.) Sind solche Menschen, sofern sie selbst so analytisch und direkt ihre Probleme kennen, besser einzuschätzen oder eben doch eine ewiges Opfer ihrer Psyche?
08.12.2015 14:56 • • 08.12.2015 #1
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