Flame
Konkret: Ich habe Angst,dass mein Mann mich nicht wirklich liebt.
Ich denke das,weil er fiese Sprüche macht,wenn es mir sehr schlecht geht.
Er selbst sagt dazu,das sei eine Überforderung und eine Überreaktion seinerseits.
Aber ich denke: Wenn man sieht,dass der geliebte Mensch leidet,will man ihn dann nicht trösten?
Hier ein Beispiel:
Es ging mir extrem schlecht und mein Mann sagt :Na toll.Jetzt muss ich Dich schon wieder in die Psychiatrie fahren.
Dann musst Du wohl in ein Pflegeheim
Anderes Beispiel:
unsere Katze war sehr krank und wir mussten mit ihr zum Tierarzt.
Ich habe am ganzen Körper gezittert.
Er sagt Dein Gezitter bringt jetzt auch nichts
Aber sagt man sowas zu einem geliebten Menschen?
Meiner Meinung nach nichtmal in Ausnahmesituationen....
Insgesamt muss ich hinzufügen:
Ich habe eine Persönlichkeitsstörung (Borderline) und damit einhergehend Esstörungen ,Alk.,Depressionen.
Ich bin also kein einfacher Mensch,im Gegenteil.
Meine Therapeutin meint dazu,seine Reaktionen würden den sekundären Krankheitsgewinn nicht bestärken und sei in sofern richtig.
Und ein selbstbewusster Mensch würde solche Äusserungen gar nicht ernst nehmen,weil sie realitätsfern seien.
Ich hab echt Angst vor euren Reaktionen aber man soll der Wahrheit ja in´s Gesicht sehen....
18.10.2017 14:44 • • 19.10.2017 #1