Hallo, Ihr lieben Leute,
ich sehne mich nach Liebe und Geborgenheit, dass man mich akzeptiert, wie ich bin, dass man mich mal drückt und sagt, dass ich liebenswert bin und meine Person erwünscht ist.
Das wünsche ich mir schon seit meiner Kindheit und leide sehr unter diesem Zustand.
Wird mir dann dieses oder jenes zuteil, kann ich es nicht annehmen und empfinde stattdessen nur eine innere Leere. Im Nachhinein bin ich dann sehr traurig und frage mich, warum ich mich nicht auf etwas einlassen kann/will, das ich mir so sehr wünsche.
Aus einer bestimmten Distanz (per E-Mail oder Telefonat) geht das schon besser, weil ich dann der Gefühlsüberflutung nicht so ausgesetzt bin wie bei einem persönlichen Treffen.
Aus diesem Grunde vermeide ich auch soziale Kontakte, die mir, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, zu viel an Kraft abverlangen und ich danach immer total erschöpft und angespannt bin, anstatt mich wohl zu fühlen.
Hoffentlich entwickele ich mich nicht als Eigenbrötler, der irgendwann nur noch sein eigenes Süppchen kocht. Es wäre schade, denn ich habe so viel zu geben, das ich gerne teilen möchte.
Auch eine Verhaltenstherapie konnte mir in diesem Fall nicht weiterhelfen.
Euch noch einen schönen Tag wünscht
Rosenresli
ich sehne mich nach Liebe und Geborgenheit, dass man mich akzeptiert, wie ich bin, dass man mich mal drückt und sagt, dass ich liebenswert bin und meine Person erwünscht ist.
Das wünsche ich mir schon seit meiner Kindheit und leide sehr unter diesem Zustand.
Wird mir dann dieses oder jenes zuteil, kann ich es nicht annehmen und empfinde stattdessen nur eine innere Leere. Im Nachhinein bin ich dann sehr traurig und frage mich, warum ich mich nicht auf etwas einlassen kann/will, das ich mir so sehr wünsche.
Aus einer bestimmten Distanz (per E-Mail oder Telefonat) geht das schon besser, weil ich dann der Gefühlsüberflutung nicht so ausgesetzt bin wie bei einem persönlichen Treffen.
Aus diesem Grunde vermeide ich auch soziale Kontakte, die mir, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, zu viel an Kraft abverlangen und ich danach immer total erschöpft und angespannt bin, anstatt mich wohl zu fühlen.
Hoffentlich entwickele ich mich nicht als Eigenbrötler, der irgendwann nur noch sein eigenes Süppchen kocht. Es wäre schade, denn ich habe so viel zu geben, das ich gerne teilen möchte.
Auch eine Verhaltenstherapie konnte mir in diesem Fall nicht weiterhelfen.
Euch noch einen schönen Tag wünscht
Rosenresli
23.02.2012 11:38 • • 23.02.2012 #1