Ja, die Therapien sind gut 20 Jahre her. Das sie Hilfe in diese Richtung braucht sieht sie nicht, sie lebt einfach weiter. Am meisten sorgen macht mir das sie immer so auf die kleine fixiert war und jetzt ist es ok, dass sie sie teilweise 3/4 Tage nicht sieht und sie ihr Ding machen kann.
Von Beziehung war nach dem Auszug nie wieder die Rede, es hätte es das alles nie gegeben. Auch in der Trennubgszeit hieß es, da ist nichts mehr oder sie hätte schon überlegt, ob wir zusammen bleiben. Ich habe kurz vorm Auszug gesagt sie soll mir sagen , dass sie froh ist wenn ich weg bin, da meinte sie ja das wäre so. Ein Tag später wollte sie Aufmerksamkeit und hat sie an mich gekuschelt und war beleidigt als ich gesagt habe, dass geht so nicht mehr.
Auf Grund dieser absoluten ambivalentez bin ich ja so Ratlos, was ihr Verhalten angeht.
Ich habe mich dann deutlich abgegrenzt. Damit hatte sie augenscheinlich Schwierigkeiten.
Ich habe halt Angst das sie eigentlich lost ist, und unsere Familie dafür zerschlagen wurde.
09.02.2025 14:54 •
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