Hallo ihr Lieben,
da bin ich, weil es mir wieder mal schlecht geht und ich nicht weiter weiß. Ich war bereits ein Jahr in einer Therapie und es wurde eine leichte Angststörung festgestellt. Diese kommt mir aber seit knapp 1,5 Wochen nicht gerade ,,leicht'' vor. Ich hatte in meiner gesamten Kindheit immer mit Verlustängsten zu kämpfen und habe auch nicht gerade das beste Selbstkonzept. Teilweise mache ich mir Ängste, die nach ein paar Tagen verschwinden, aber momentan drehe ich durch.
Vor ca. 1,5 Wochen habe ich von einem guten Kumpel aus der Uni geträumt. Er war vorher nie interessant für mich und zudem auch zu jung.Seit dem habe ich mich so hineingesteigert und habe Angst, in diese Person verliebt zu sein. Im Endeffekt weiß ich , dass ich meinen Freund über alles liebe und mit der anderen Person gar nicht zusammen sein könnte/wollte. Für mich wäre es das Schlimmste, meinen Partner zu verlieren. Nun habe ich seit ca 1,5 Wochen kaum gegessen, habe Magen-Darmbeschwerden, Zitteranfälle und Herzklopfen. Ich möchte einfach nur, dass es weggeht. Ich bin total Rastlos. Ich will schon gar nicht mehr in die Uni gehen, aus Angst, die Person zu sehen und festzustellen, dass eventuell doch mehr sein könnte. Das ist für mich der absolute Horror. Das kann es doch nicht sein, dass eine Angst, das Leben so bestimmt?! Für Außenstehende mag es sich echt lächerlich anhören. Meine beste Freundin sagte auch:,, Du hast dich da nur reingesteigert und du weißt doch, dass du nur deinen Freund liebst.''
Mir geht es trotzdem sehr schlecht. Ich habe meinem Freund gegenüber sogar schon ein total schlechtes Gewissen und meide auch seine Gegenwart, obwohl wir uns sonst jeden Tag gesehen haben. Ich habe Angst, dass es meine komplette Beziehung kaputt macht.
Was soll ich denn bloß tun?
da bin ich, weil es mir wieder mal schlecht geht und ich nicht weiter weiß. Ich war bereits ein Jahr in einer Therapie und es wurde eine leichte Angststörung festgestellt. Diese kommt mir aber seit knapp 1,5 Wochen nicht gerade ,,leicht'' vor. Ich hatte in meiner gesamten Kindheit immer mit Verlustängsten zu kämpfen und habe auch nicht gerade das beste Selbstkonzept. Teilweise mache ich mir Ängste, die nach ein paar Tagen verschwinden, aber momentan drehe ich durch.
Vor ca. 1,5 Wochen habe ich von einem guten Kumpel aus der Uni geträumt. Er war vorher nie interessant für mich und zudem auch zu jung.Seit dem habe ich mich so hineingesteigert und habe Angst, in diese Person verliebt zu sein. Im Endeffekt weiß ich , dass ich meinen Freund über alles liebe und mit der anderen Person gar nicht zusammen sein könnte/wollte. Für mich wäre es das Schlimmste, meinen Partner zu verlieren. Nun habe ich seit ca 1,5 Wochen kaum gegessen, habe Magen-Darmbeschwerden, Zitteranfälle und Herzklopfen. Ich möchte einfach nur, dass es weggeht. Ich bin total Rastlos. Ich will schon gar nicht mehr in die Uni gehen, aus Angst, die Person zu sehen und festzustellen, dass eventuell doch mehr sein könnte. Das ist für mich der absolute Horror. Das kann es doch nicht sein, dass eine Angst, das Leben so bestimmt?! Für Außenstehende mag es sich echt lächerlich anhören. Meine beste Freundin sagte auch:,, Du hast dich da nur reingesteigert und du weißt doch, dass du nur deinen Freund liebst.''
Mir geht es trotzdem sehr schlecht. Ich habe meinem Freund gegenüber sogar schon ein total schlechtes Gewissen und meide auch seine Gegenwart, obwohl wir uns sonst jeden Tag gesehen haben. Ich habe Angst, dass es meine komplette Beziehung kaputt macht.
Was soll ich denn bloß tun?
01.06.2014 08:28 • • 02.06.2014 #1
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