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Zitat von Coru:
Opfer von sexueller und körperlichen Gewalt

Das bin ich auch..
Zitat von Coru:
wegen einer starken Bindungsstörung

Die habe ich auch und noch viel mehr wie Ängste und Persönlichkeitstörungen und einer partiellen Dissoziativen IdentitätsStörung (Struktur) wie man sie jetzt nennt.
Zitat von Coru:
Das scheint irgendwie tiefere Wunden geschlagen zu haben.

Nein! Es liegt nur an den zusätzlichen Komorbiditäten, mit denen wohl andere besser umgehen können.
Zitat von Coru:
die ich kennen gelernt hab

Nun bin eher eine flüchtige Bekanntschaft hier im Forum, nur um dir wenigstens zu zeigen dass es auch die gibt..

@Idefix13 darum hatte ich extra geschrieben, dass ich von denen schreibe die ich kennengelernt hab. Danke das so offen warst und mir dein Leid geteilt hast. So weiß ich, dass es da auch anders sein kann. Das tut mir natürlich total leid für dich.

A


Keine Traumata Entschädigungen!

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Coru das trifft auf mich genauso zu!

Ich bin, leider Gottes, sowohl ein Narzissten Opfer als auch ein sex. Missbrauchsopfer!
Um genau zu sein sogar eines mit ( Hand on) !
Die schwerste Form davon also!
Es gibt auch noch ( Hand off)!

Wenn die sex. Missbrauchsopfer die du kennengelernt hast, es trotz allem geschafft haben eine Beziehung zu führen und sogar eine Familie zu gründen, dann ist das nicht unbedingt die Regel, würde ich mal sagen!

Es hängt halt vermutlich auch viel mit der genauen Art des sexuellen Missbrauchs zusammen und vor allem damit, wie Schwerwiegend die Folgen davon, von der jeweiligen betroffenen Person wahrgenommen wurden!

Das ich nie eine Beziehung hatte, zu niemandem und demzufolge auch keine Kinder oder gar eigene Familie, zeigt dir, das die Folgen daraus + die Folgen aus dem Narzismus, zusammen genommen, für mich zumindest, ziemlich schwerwiegend waren!

Und was dich betrifft, das nur vor dem Narzisten Opfer bei dir, kannst du getrost wieder streichen, denn was das betrifft, da gibt es kein NUR !

Das alles ist mittlerweile sehr lange her und belastet mich jetzt, mehr oder weniger, nur noch insofern das ich eben, so wie du und viele andere hier auch, das alleine sein, gegenüber der Gesellschaft anderer Menschen vorziehe!
Das hat sich vermutlich keiner von uns für sein Leben je gewünscht, aber es ist nunmal so gekommen und lässt sich jetzt kaum noch verändern.

G.Yuna76




Bindungs bzw. Beziehungsfertigkeit: Nein
Ich bin ein ( Hand on) Missbrauchsopfer, was die schwerste Form darstellt.
Es gibt auch noch 2 andere Formen

Zitat von Yuna1976:
Es gibt bei allem ein für und wieder Disturbed und ich behaupte ja auch nicht DENN Masterplan zu kennen für diese Art von Problemen, nur habe ich mir zumindest, im Gegensatz zu dir schon mal diverse Gedanken dazu gemacht und bin zu diesem, von mir aus vorläufigen Ergebnis gelangt, was deutlich mehr ist ...

Ich kritisiere Dich nicht. Du hast Gedanken und ich habe Dich gefragt, wie Du Dir eine Umsetzung Deiner Ideen vorstellst. Da Du diesen Elternführerschein als praktikabel erachtest, wollte ich nur mal wissen wie der umgesetzt werden sollte. Du selbst hast keine Kinder, nehme ich an. Du würdest aber einen entsprechenden Führerschein dann machen, wenns den gäbe, oder?

Zitat von Yuna1976:
Ich bin ein ( Hand on) Missbrauchsopfer, was die schwerste Form darstellt.

Also das habe ich noch nie gehört.
Aber das liegt wohl daran, dass im Grunde beides wohl schlimm und grausam ist und man nicht bestimmen kann, wie das Kind oder Kleinkind darauf reagieren wird oder überhaupt kann.
Habe ja eine Traumatherapie gemacht, aber wurde deshalb nie so detailliert darüber ausgefragt
Trigger

ob jene mich berührt haben oder nicht oder nur vor mir ihre Handlungen getätigt haben.
Vielleicht auch, weil es mehr um die Stabilisierung und dem Konzept des Verständnisses der DSNNS jetzt pDIS ging. Wie ich mit meinen Anteilen klarkomme, wie sie mit mir, wie wir uns in dieser Welt eine Daseins-Berechtigung erschaffen - dürfen.
Aber ich kann dir sagen, dass gerade in so speziellen Foren wie DIS, es darum weniger geht, weil die Taten zwar sicherlich perv. waren, aber das Viele-Ich unter einen Hut zu kriegen, ist da weitaus wichtiger.
Jene die schon 2018 da waren und hier mitlesen, wer kann sich noch an das kopfloses Huhn erinnern.. Auch sie hatte DIS. Hat jetzt ein Buch herausgebracht, nichts für schwache Nerven, nur mal so am Rande.


Deshalb ist es mir auch völlig egal, ob ich jetzt eine PTBS habe oder vielleicht eine kPTBS bekommen würde.
Mir war es wichtig,in welchen Schubladen der Fachwelt ich mich umschauen muss, um verstehen zu lernen, was ich, bzw. wir sind und dann kann die innere Arbeit anfangen.

Aber ich höre, bzw. lese gerne weiter mit, weil mich ja auch vieles betrifft.
Nur wenn ich wieder lesen darf, dies ist die schwerste Form usw., nichts gegen dich, aber Leid kann man nicht messen und jeder Schmerz ist so unterschiedlich wie es Menschen gibt.

Trigger

Weil ob ich jetzt schreiben würde dass mein Großonkel oder meine Großtante als ich 3,5 Jahre alt war, mir in meine Unterhose fasste oder dass ich mit 11 Jahren noch überfallen wurde und im Busch vergew. wurde..
Naja diese Persönlichkeitsveränderung muss ja irgendwo herkommen und nicht umsonst gilt sie ja als Überlebensprozess des Gehirns obwohl sie noch immer als Störung deklariert wird. Doch es ist keine Störung. Diese Übergriffe mussten Abgespalten werden, weil das Kind damit nicht klargekommen ist. Und es mussten weitere Abbilder erschaffen werden, damit das Leben weiter gehen darf..
Und im Grunde finde ich, das das wenige was ich erlebt habe, mit dem was noch so alles auf dieser Welt, in Deutschland jeden Tag geschieht - in dieser doch so aufgeklärten Gesellschaft - nicht so schlimm ist. Klar, ganz klar ein typisches Symptom dieser Störung. Deshalb gehe ich auch nicht damit hausieren generell. Aber es wurde hier doch einiges geschrieben und manche haben sich auch schon in anderen Threads ausgek.
Und irgendwann ist das Fass dann am überlaufen, obwohl ich schon sehr viel zurückgehalten habe, weil das hier das falsche Forum ist.



Also beende ich meinen kleinen Beitrag hier wieder und ihr dürft mit eurer Diskussion fortfahren..

Mich würde interessieren welche Art von Traumatherapien ihr gemacht habt und wie eure Erfahrungen mit der Form waren?

Aus meiner heutigen Sicht, mit meinem heutigen Erfahrungen Disturbed, würde ich diesen Elternführerschein einmal pro Woche machen, wenn das Wohlergehen meines Kindes, dadurch abgesichert wäre!

Meine Mutter, war selber viel zu krank um das überhaupt zu bemerken, ich jedoch nicht!

Ich hätte keine Beziehung zu einem Mann gebraucht um ein eigenes Kind zu bekommen, dafür gibt es heutzutage andere Wege.

Meine eigenen Erfahrungen sind es die mich schon immer davon abgehalten haben, an so etwas auch nur zu denken!

Weißt du, so sehr ich meine Mutter auf der einen Seite auch liebte, so sehr fürchtete und hasste ich Sie auf der anderen aber auch!

Allein die Vorstellung davon, ein eigenes oder Adoptiertes Kind um mich zu haben, das auch nur im Ansatz, solche Gefühle mir gegenüber hegen sollte? Könnte? Hätte? usw. wäre für mich schier unerträglich gewesen !

Wie hätte ich, mit meiner Geschichte, einem Kind je gerecht werden können?
Das ist/ war und bleibt schier unmöglich.
Selbst mit der besten Unterstützung vom Staat, Jugendamt usw., hätte ich mir niemals wirklich sicher sein können, im Endeffekt für mein Kind, nicht ebenfalls so ein liebenswertes? Monster geworden/ gewesen zu sein, wie es meine eigene Mutter für mich war !

Ohne meine jetzigen Erfahrungen allerdings, wenn ich lediglich mal von so etwas gehört/ gelesen hätte, weiß ich es ehrlich gesagt nicht!

Vermutlich würde ich das ganze furchtbar schrecklich und traurig finden, wäre mir aber vermutlich ziemliche sicher, das MIR so etwas nie passieren würde/ könnte!

Und genau darin liegt das Problem!
Wie bei allem im Leben, ist man hinterher immer schlauer als vorher!

Würde es eine Entschädigung geben würde ich es nicht ablehnen. Ich könnte das Geld gut gebrauchen gerade für Therapieleistungen die die Krankenkasse nicht übernimmt. Ich glaube mir selber würde das Geld psychisch sonst nichts bringen und eine Entschuldigung vom Täter brauch ich nicht. Die Entscheidung hilft mir nun auch nicht. Ich kann keine Beziehung eingehen, keine Kinder dadurch bekommen. Ich hab bei alle Angst und kann kein normales Leben führen. Keiner kann mir das zurückgeben und kein Geld das gut machen. So empfinde ich für mich.

Zitat von Krokodil90:
Ich sehe das Problem nach wie vor darin, dass emotionaler und narzisstischer Missbrauch so gut wie nie offen sichtbar ist.

Ich gehe noch weiter und behaupte mal, dass emotionaler und narzisstischer Missbrauch manchmal von den Opfern und / oder Tätern gar nicht als solcher identifiziert werden kann (bzw. erst viel später).

Ich rede hier nicht von sexuellem Missbrauch, körperlicher Gewalt oder bewusster Unterdrückung gleich welcher Ausprägung – also Dingen, die ohnehin verboten sind. Sondern dem falschen aber vermeintlich gut gemeinten oder gar nicht erst als solches erkannten Fehlverhalten, das bei den Tätern u. U. selbst auf ebensolche Trauma zurückzuführen ist wie die, die sie selbst verursachen.

Wie soll ein Kind erkennen und beurteilen können, dass Papas oder Mamas gut gemeinte Erziehung dafür sorgt, dass 20 Jahre später eine soziale Phobie daraus entsteht? Oder dass das brutale reissen am Schlaffitchen eben kein Missbrauch ist, sondern den Junior grade davor gerettet hat vor einen LKW zu laufen?

Also müsste eigentlich auf alle Situationen der neutrale Blick von Aussen erfolgen – was schlicht unmöglich ist.

Keine Frage: traumatisierten Opfern sollten so gut wie möglich unterstützt und geholfen werden – ganz gleich wo die Gründe liegen. Auch eben, damit aus ihnen nicht auch wieder Täter werden, wo sie doch eigentlich Opfer sind.

Zitat von Yuna1976:
Aus meiner heutigen Sicht, mit meinem heutigen Erfahrungen Disturbed, würde ich diesen Elternführerschein einmal pro Woche machen, wenn das Wohlergehen meines Kindes, dadurch abgesichert wäre!

Das ist schön zu lesen. Aber da es ihn nicht gibt, muss man auch garnicht drüber nachdenken, ob man ihn überhaupt bekommen würde.

Genau deshalb, wäre ich auch für eine mögliche/ relativ frühe, kindgerechte Aufklärung von Kindern!

Sie sollten, so früh wie möglich erfahren und erkennen dürfen, das dieses oder jenes Verhalten von Mama, Papa oder anderen Personen,
So eben nicht in Ordnung ist und das sie selber, so klein sie auch noch sind, das absolute Recht dazu haben, sich einer anderen Person ihres Vertrauens oder einer entsprechenden Kinderschutz Stelle, anvertrauen dürfen und auch keinerlei Ärger dafür bekommen, wenn sie die jeweilige Situation, eventuell falsch eingeschätzt haben sollten!

Wissen ist macht und NICHT Wissen, kann bei so einer Sache denn Unterschied zwischen einen normalen und einem psy. Kranken Leben ausmachen.

Hätte ich als kleines Kind schon Schutz gehabt dann wäre ich heute kein Psychischer krüppel und mit 41 Jahren zu 100 Prozent unbefristet berentet worden

Leider hatte ich weder als Kind noch als Erwachsene diesen Schutz

Also bin ich heute das was ich eben bin

Leider gibt es Leute da draußen, die der Auffassung sind, dass behinderte Kinder ihre Eltern zu Gewalttaten provozieren.

Da kommen Sprüche wie:

Du weißt schon, dass du auch sehr anstrengend bist.

Zitat von Krokodil90:
Mich würde interessieren welche Art von Traumatherapien ihr gemacht habt und wie eure Erfahrungen mit der Form waren?

Bei mir war es 2018 eine ambulante Therapie mit EMDR (als Selbstzahler), die nur relativ eingeschränkt was gebracht hat, da nur ausgesuchte Sequenzen prozessiert wurden.

2019 eine psychosomatische Reha, bei der man mir von Anfang gesagt hat, dass man das ganze Traumafass hier gar nicht erst aufmachen möchte.

2021 noch eine ambulante Therapie (diesmal über Krankenkasse), mit tiefenpsychologischen und schematherapeutischem Ansatz, um schwerpunktmäßig an der Beziehungsfähigkeit zu arbeiten. Das hat mit 24 Sitzungen noch am besten funktioniert und eine spürbare Verbesserung gebracht. Während des Verlaufs dieser Therapie hatte ich auch meine jetzige Frau kennengelernt.

Eben drum Sonja77 und alle anderen hier!

Ich bin bereits mit 33 Jahren, erstmal für 5 Jahre, dann nochmal für 3 Jahre und letztendlich dauerhaft bis zum erreichen der Altersrente, als arbeitsunfähig eingestuft worden.

Das hätte man alles vermeiden können, hätte ich, wie Sonja77 schon sagte, bereits als Kind Hilfe und Schutz bekommen!

Ich wäre liebend gerne zu einer richtigen, arbeitenden Steuerzahlerin geworden, anstatt meinen Lebensunterhalt, für immer vom Staat und euch, noch Arbeitsfähigen Steuereinzahlern finanzieren zu lassen!

Fragt euch doch bitte mal selber, wie ihr es finden würdet, Zeit eures Lebens, am finanziellen Existenzminimum leben zu müssen, eben weil ihr so dermaßen emotional verkrüppelt wurdet ?!

Es ist ganz und garnicht Toll, sich nie wirklich etwas leisten zu können, weder ins Kino oder Theater zu gehen, noch lange Urlaube zu machen oder sich einfache Gegenstände wie zb. ein neues Bett zu kaufen, einen neuen Tisch oder Fernseher usw. !
Ich besitze gerade mal 3 Jeanshosen, 3 paar Schuhe und muss mir immer gut überlegen ob ich mir zb. einfach mal einen neuen Pullover, T- Shirts usw., finanziell gerade überhaupt leisten kann.

Obendrein wird man in der Öffentlichkeit nur allzu gerne, mit all denn anderen Arbeitslosen zusammen, in ein und dem selben Topf geworfen und bekommt sowohl von uneinsichtigen Familienmitgliedern, wie auch von näheren Bekannten oder der Öffentlichkeit selbst, vorgeworfen zu Faul zum Arbeiten zu sein, man sollte sich gefälligst mal zusammen reißen und damit aufhören sich hinter irgend einem Fadenscheinigen Krankheitsgrund, sein: arbeitsfreies LUXUS Leben finanzieren zu lassen!

Es reicht meist schon aus ein Sozialticket für denn öffentlichen Nahverkehr zu besitzen!
Alle anderen Menschen, die das durch Zufall mitbekommen, verziehen ziemlich schnell das Gesicht und beachten einen prompt garnicht mehr.

Da ist nichts mehr, mit Anteilnahme oder gar Verständnis in dieser Welt!

Und warum das ganze?

Weil es in der eigenen Kindheit, niemanden gab, denn das Leid eines von, selbst heute noch, unzähligen Kindern interessierte hat/ hätte!

Ich wünsche/ wünschte mir, mehr als alles andere auf der ganzen Welt, das das endlich ein Ende hätte und kein einziges Kind auf der ganzen Welt, je wieder auch nur annähernd so etwas erleben müsste,
G.Yuna76

gabehcoud, es gab mir bis jetzt keine wirkliche explizite Traumatherapie, die der Rede wert gewesen wäre.
Die Therapie die mir bisher noch am meisten in meinem Leben geholfen hatte, war die Tiefenpsychologische Therapie, gefolgt von einer Verhaltenstherapie + einem DBT= Dialektet Behavior Therapie Skilltraining!

G.Yuna76

Zitat von Yuna1976:
Das hätte man alles vermeiden können, hätte ich, wie Sonja77 schon sagte, bereits als Kind Hilfe und Schutz bekommen!

Nachdem ich eine ganze Zeit auch so drauf gewesen bin, hat mir meine Therapeutin nochmal sehr eindringlich den existentiellen Unterschied klargemacht, den es zwischen Opferstandpunkt und Übernahme von Verantwort für das eigene Leben gibt.

Seitdem habe ich aufgehört, einen mit größter Wahrscheinlichkeit nach aussichtslosen Kampf um irgendwelche Entschädigungen oder auch Entschuldigungen zu führen und verwende meine Zeit und Energie darauf, im Rahmen meiner Möglichkeiten das zu tun, was noch erreichbar ist. Dabei habe ich akzeptiert, dass die einzige Form von jeglicher staatlicher Anerkennung dessen, was mir passiert ist, der Schwerbehinderten-Ausweis bleiben wird.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich versuche beides zu tun, gabehcoud, ich kann nicht anders!

Ich sehe zu noch das best mögliche aus meinem restlichen Leben zu machen, kann aber auf der anderen Seite nicht aufhören daran zu denken wieviel andere Kinder/ Menschen es da draußen in der Welt noch gibt, die vielleicht eines Tages, genauso wie unter anderem ich jetzt hier, in so einem Forum landen/ enden werden um IHR ebenfalls zu unrecht erlittenes Leid, zu beklagen!

Muss das wirklich so sein und für immer bleiben?

Zitat von Yuna1976:
Muss das wirklich so sein und für immer bleiben?

Kurze Antwort: Ja.... und viele Kinder haben nichteinmal die Möglichkeit für dieses Forum...

Zitat von Yuna1976:
Muss das wirklich so sein und für immer bleiben?

Aus meiner Zeit bei den EAs:

Lieber Gott ...
... gib mir die Stärke, das zu verändern, was ich ändern kann,
... die Kraft, das zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann,
... und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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