Ja, das ist meine Hoffnung, das der Stalker das liest und mich dann nicht mehr mehr stalkt. Bernhard als Name gewählt, damit jedermann und jede Frau weiss, das ich mich nicht von meinem Ehemann Bernhard wegdividieren lasse, solange er hoffentlich noch lange mit seinem Herzschaden lebt. Und diese Schlacht, die habe ich längst verloren, ich spüre das. Ich weiss aber nicht, wirklich echt nicht, warum ich diese Schlacht verloren habe ? Was ich gemacht haben soll! Die anderen Parteien erscheinen mir alle stärker. Das weiss ich auch. Das finde ich einfach nur schrecklich. Aber ich habe diese Schlacht meines Wissens nicht angezettelt. Sondern sie ist mir übergestülpt worden, gegen meinen Willen. Und das ist das Gemeine an der Angelegeheit. Ich suche keinen Partner im Job, schon auch, wenn ich alleine bin, nicht. Und als verheiratete Frau erst recht recht nicht. Das soll der Stalker sich mal hinter seine juristischen Ohren schreiben. Das er sich bitte für die, seine urpersönliche Partnerwahl unverheiratete und gleichstarke, gleich reiche und ebenbürtige Partnerinnen aussuchen soll. Und nicht so eine kleine, Diplom-Pädagogin, mit halbem Jurastudium, verh., so eine Untermaus, Untergebene am Gericht, wie ich das war. Außerdem dachte ich, das der Kollege selber veheiratet sei. Und das es aus diesem Grund hätte möglich sein müssen, völlig normal Kollegin zu sein und mal was fragen zu können. Ohne private Absichten. Woanders in anderen Firmen ging das doch auch überall. Da kann Frau Gudrun wohl auch sehr wütend werden. Was anderes wäre wohl sehr unnatürlich. Frau muss sich während eines Ehrenamtes noch wohl normal sachlich über die Dinge auseinandersetzen können, aber auch das war oft auch nicht möglich, Waren wir Schöffen-Statisten, untere Kathegorie. Es darf nichts mit Anfasserei passieren im Job. Oberste Maxime von mir. Da blieb mir ja nur die sofortige Flucht. Was hätte ich denn sonst als normale Frau mit normalen Selbstschutzinstinkten machen sollen? Ich bin sicher, das ich nicht gemeint war damals das ich wahrscheinlich nur aus dem Amt gemobbt werden sollte.
Berhard ist mein Ehemann, und ich bin Gudrun, seine Ehefrau. So viel zum Textnahmen. Ich hab da von allem, was in den letzten Jahren privat vor aller Augen auf dem Flur passiert ist, diese Anfasserei vom übermächtigen Vorgesetzten und Schöffenanleiter und Kollegen, der mich auch hätte von berufswegen einsperren können, da er so einen Beruf Richter hat, wenn ich mir etwas strafrechtliches hätte zu Schulden kommen lassen, die Schnauze komplett von allem voll.
Er soll im Beruf seine Finger bei sich behalten und sich nicht über Untergebene hermachen. Die er dann geichzeitig im Ehrenamt observiert.
So, ich war vor kurzem erst in der Lymphdränage und hab derzeit sehr niedrigen Blutdruck. wenn es sein muss, antworte ich später noch einmal.!
24.07.2014 14:09 •
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