Hallo,
ich bin seit heute in diesem forum. meine geschichte ist etwas kompliziert deswegen bitte ich euch um ein wenig nachsicht mit mir, wenn ich soviel schreibe
um mal einfach anzufangen, geht es mir heute schlecht aufgrund eines streits/nicht streits mit meinem freund, der dann innerhalb von minuten entschied das er nach hause müsse um etwas zeit für sich allein zu sein.
also es ist so: ich bin 34 jahre alt und alleinerziehende mama von zwei kindern. habe mich im dezember 2010 von meinem mann mit dem ich 14 jahre verheiratet war getrennt, weil ich das ganze ausmaß einfach nicht mehr aushielt. vor vier jahren davor fing er an urplötzlich aber stetig sich zum negativen zu verändern. sei es mir oder den kinder gegegnüber. er wurde von mal zu mal aggressiver, behandelte mich nach der geburt meines zweiten kindes unter aller sau. er bekam mich mit seinen terrorattacken soweit, das ich nicht nur depressiv wurde sonder richtig körperlich krank wurde. symptome mäßiig krank wurde. von plötzlichem herzrasen, schwindelanfälle, blutbild war komplett durcheinander, herzrythmusstörungen und das ganze programm. ich bekam sogar asthamanfälle, urplötzlich. und das alles obwohl ich eigentlich kern gesund war und vorher nie irgendwas in dieser richtung hatte. es kam wie es kommen musste, ich war ein wrack in einer hülle umschlossen aus der ich nicht mehr rauskam. mein ganzes selbstwertgefühl war so dermaßen kaputt das ich mich wirklich wie einen lumpen fühlte. er wurde den kindern handgreiflich und es wurde irgendwann sogar zur täglichen routine. nach vier jahren der hölle in denen die kinder sowie ich alles durchmachen mussten, erkannte ich das ich diesen menschen nicht mehr liebe. meine liebe wechselte in ekel und abscheu um. wenn er nur versuchte mich zu küssen oder anzufassen stand ich zum schluss immer mit geballten fäusten einfach starr da und kämpfte gegen dieses ekelgefühl an.er zog die psychonummer durch. mal lieb und 5 minuten später brüllte er mich an. danach entschuldigte er sich und wieder ging das spielchen los. er trieb es soweit, das ich angst vor ihm hatte. er rastete manchmal hier so aus, das ich morgens die kinder aus dem haus schickte vor die tür wo sie auf mich warten sollten, während ich mit angst mich fertig machte damit ich die beiden zur kita und schule schicken konnte. beide heulend weg gebracht unterwegs versucht diese zu beruhigen und mich gleichzeitg versucht unter kontrolle zu halten damit ich selbst nicht losheulte. als ich es endlich schaffte das er auszog und ihn sogar anlügen musste das die trennung nur auf zeit sei habe ich mich in diesem moment so gut gefühl wie noch nie in meinem leben. ich war voller kraft und hatte das gefühl ich könnte es mit der ganzen welt aufnehmen. letztes jahr besuchte ich einen psychotherapeuten weil ich wollte das meine kinder das erlebte verarbeiten, da diese auch verhaltensauffällig geworden waren in den jahren davor. irgendwann fing dieser mensch zu merken das ich ihn nie wieder zurückhaben wollte und fing seinen psychoterror anderweitig an. er bombardierte mich mit briefen durch seinen anwalt in denen er mich entweder schlecht machte oder lügen hervorbrachte um mich einfach zu vernichten. es kam soweit das ich wirklich eine phobie entwickelte und mit herzrasen an meinen briefkasten ging um nach post zu schauen. in dieser zeit lernte ich meinen freund kennen. er fing an für mich die post zu lesen und stand mir soweit er konnte bei. ich hatte in dieser zeit eine mittelgradige depression entwickelt und verhielt mich auch so. ich zog mich komplett zurück. er kam nicht mehr an mich ran. ich war ihm gegenüber kalt und unnahbar. er machte es trotzdem mit. wir hatten natürlich in dieser zeit sehr viele probleme aufgrund dessen. bis heute noch verfolgt uns das eine oder andere. nachdem es mir richtig schlecht ging fing auch ich eine therapie bei besagtem psychologen an. mit der zeit wurde dann ein trauma bei mir festgestellt, was mit einem missbrauch in der kinderheit zu tun hat. ich hatte eines tages noch in der ehe zeit wo es schon so schlimm war urplötzlich eines morgens bilder vor augen. von mir als kind mit 3-4jahren. ich habe mich für verrückt erklärt und das ich mir das was einbilde. ende vom lied ist, ich weiß heute das es so war und mein gehirn einfach das ganze sehr gut verschlossen hatte und durch das ganze theater mit meinem exmann es wieder freigesetzt wurde. nach 30 jahren!! im laufe der therapie habe ich lernen können das mein ganzes ich sich durch dieses ereigniss sich verändert hat. jetzt weiss ich auch warum mein lebenlanges misstrauen männern gegenüber her rührt. warum ich mich so schnell gekränkt und verletzt fühle. warum ich komplett erkalte und mich zurückziehe sobald ich merke das der andere langsam die schnauze voll hat. ich muss zu meinem leid sagen, das ich bis heute keine 100 % vertrauen zu meinem freund habe und das unserer beziehung schadet. ich kann ihm nicht vertrauen deswegen kann ich mich auch körperlich nicht komplett auf ihn einlassen. verzwickte geschichte. mein freund selbst hat auch seine probleme, die das ganze nur noch schnürren. wir kränken uns durch äußerungen die wir tätigen aufgrund der gefühle die in uns hochkommen wenn bestimmte situationen auftreten. mein freund ist der mensch der dann flüchtet und ich fühle mich in dem moment verlassen gelassen. eine einfach situation zur verdeutlichung.
er sagt was, wo ich mir meinen reim daraus mache. ich ziehe plötzlich meine ich schaffe alles allein tour durch, ziehe mich zurück und lasse ihn links liegen. er wiederrum fühlt sich dadurch schlecht und sucht das weite. das ganze geht sehr schnell und urplötzlich das er von einem moment auf den anderen einfach seine sachen packt und dann nach hause will und auch da übernachten will. jedesmal wenn er so anfängt breitet sich ein gefühl in mir der angst. angst ihn zu verlieren, angst er könnte das jetzt als schlussstrich sehen, angst er habe die schnauze voll von mir. durch dieses gefühl wird mir bewusst wie sehr ich ihn liebe und vermisse ihn schon bevor er überhaupt aus der tür raus ist.mein gekränktes und verletztes seelchen stellt auf stur und wieder diese nummer. ich merke dann nur wieder zu gut, das ich wieder allein gelassen werde und das ich mich nur auf mich verlassen kann. umso mehr mir das bewusst wird umso stärker wird dieses gefühl. ich bekomme sogar herzrasen und weiß einfach nicht mit der situation umzugehen. das ruhige gefühl stellt sich nicht ein. ich werde immer unruhiger, nervöser, ängstlicher. er meldet sich dann nicht und dann habe ich erst recht das gefühl das er mich fallen lässt. das er mit mir abgeschlossen hat. es ist so ein mieses gefühl! heute war wieder einer dieser tage und nun sitze ich seit heute mittag hier allein und gehe meinen gedanken nach. ich bin seltsamerweise etwas zur ruhe gekommen doch genau dieser punkt erschreckt mich umso mehr, denn bis jetzt wenn ich immer unruhig war wurde alles wieder gut. also heißt das jetzt für mich das er jetzt wirklich mit dem gedanken daran spielt mich aufzugeben? das ganze aufzugeben? als er sich von mir verabschiedet hat, hat er mich geküsst und wir konnten fast gar nicht damit aufhören.immer wieder küsste er mich sanft und umso mehr hat es mich entsetzlich traurig gemacht. ich hätte am liebsten geweint doch ich habe es geschafft es nicht zu tun.es kam aber kein ich melde mich bei dir oder wir sehen uns dann und dann. nichts. ich bin einfach nur traurig und ängstlich. ich bekomme einen dicken kloß im hals wenn ich nur daran denke. ich habe ihm geschrieben das ich ihn vermisse und ich ihn nicht verletzen wollte, doch es kam keine antwort. ich weiß das ich diese extreme angst habe, weil ich durch meine erfahrungen es so gelernt habe, das man mich fallen lässt und ich nur auf mich allein gestellt bin. ich würde so gerne dieses gefühl abschwächen lassen. doch ich schaffe es nicht. mir ist klar das jeder mensch in so einer situation angst hätte doch bei mir kommen die ganzen symptome dazu, wie herzrasen, einen dicken knoten in der brust, wo ich manchmal das gefühl habe das meine gefühle mich gleich überwältigen.dazu kommt dann irgendwann der gedanke der eifersucht, obwohl ich keinen grund dazu habe. es ist einfach nur mies, das ganze zu empfinden. dann denke ich, ok ich sollte langsam mal lernen auf mich alleine zu sein und zu akzeptieren das manche beziehungen auch in die brüche gehen doch ich schaffe es nicht diesen gedanken so einfach hinzunehmen um dann einfach abzuwarten was passiert. dann kommt der gedanke ich sollte ihn anrufen doch ich schaffe es nicht über meinen schatten hinweg zu kommen, wahrscheinlich aus angst er würde mir direkt in diesem einen moment sagen das er nicht mehr will und kann.
wenn ihr irgendwelche tipps habt wie ich diese gefühle in schacht halten kann dann wäre ich sehr dankbar dafür. euch noch eine gute nacht.
lg
ich bin seit heute in diesem forum. meine geschichte ist etwas kompliziert deswegen bitte ich euch um ein wenig nachsicht mit mir, wenn ich soviel schreibe
um mal einfach anzufangen, geht es mir heute schlecht aufgrund eines streits/nicht streits mit meinem freund, der dann innerhalb von minuten entschied das er nach hause müsse um etwas zeit für sich allein zu sein.
also es ist so: ich bin 34 jahre alt und alleinerziehende mama von zwei kindern. habe mich im dezember 2010 von meinem mann mit dem ich 14 jahre verheiratet war getrennt, weil ich das ganze ausmaß einfach nicht mehr aushielt. vor vier jahren davor fing er an urplötzlich aber stetig sich zum negativen zu verändern. sei es mir oder den kinder gegegnüber. er wurde von mal zu mal aggressiver, behandelte mich nach der geburt meines zweiten kindes unter aller sau. er bekam mich mit seinen terrorattacken soweit, das ich nicht nur depressiv wurde sonder richtig körperlich krank wurde. symptome mäßiig krank wurde. von plötzlichem herzrasen, schwindelanfälle, blutbild war komplett durcheinander, herzrythmusstörungen und das ganze programm. ich bekam sogar asthamanfälle, urplötzlich. und das alles obwohl ich eigentlich kern gesund war und vorher nie irgendwas in dieser richtung hatte. es kam wie es kommen musste, ich war ein wrack in einer hülle umschlossen aus der ich nicht mehr rauskam. mein ganzes selbstwertgefühl war so dermaßen kaputt das ich mich wirklich wie einen lumpen fühlte. er wurde den kindern handgreiflich und es wurde irgendwann sogar zur täglichen routine. nach vier jahren der hölle in denen die kinder sowie ich alles durchmachen mussten, erkannte ich das ich diesen menschen nicht mehr liebe. meine liebe wechselte in ekel und abscheu um. wenn er nur versuchte mich zu küssen oder anzufassen stand ich zum schluss immer mit geballten fäusten einfach starr da und kämpfte gegen dieses ekelgefühl an.er zog die psychonummer durch. mal lieb und 5 minuten später brüllte er mich an. danach entschuldigte er sich und wieder ging das spielchen los. er trieb es soweit, das ich angst vor ihm hatte. er rastete manchmal hier so aus, das ich morgens die kinder aus dem haus schickte vor die tür wo sie auf mich warten sollten, während ich mit angst mich fertig machte damit ich die beiden zur kita und schule schicken konnte. beide heulend weg gebracht unterwegs versucht diese zu beruhigen und mich gleichzeitg versucht unter kontrolle zu halten damit ich selbst nicht losheulte. als ich es endlich schaffte das er auszog und ihn sogar anlügen musste das die trennung nur auf zeit sei habe ich mich in diesem moment so gut gefühl wie noch nie in meinem leben. ich war voller kraft und hatte das gefühl ich könnte es mit der ganzen welt aufnehmen. letztes jahr besuchte ich einen psychotherapeuten weil ich wollte das meine kinder das erlebte verarbeiten, da diese auch verhaltensauffällig geworden waren in den jahren davor. irgendwann fing dieser mensch zu merken das ich ihn nie wieder zurückhaben wollte und fing seinen psychoterror anderweitig an. er bombardierte mich mit briefen durch seinen anwalt in denen er mich entweder schlecht machte oder lügen hervorbrachte um mich einfach zu vernichten. es kam soweit das ich wirklich eine phobie entwickelte und mit herzrasen an meinen briefkasten ging um nach post zu schauen. in dieser zeit lernte ich meinen freund kennen. er fing an für mich die post zu lesen und stand mir soweit er konnte bei. ich hatte in dieser zeit eine mittelgradige depression entwickelt und verhielt mich auch so. ich zog mich komplett zurück. er kam nicht mehr an mich ran. ich war ihm gegenüber kalt und unnahbar. er machte es trotzdem mit. wir hatten natürlich in dieser zeit sehr viele probleme aufgrund dessen. bis heute noch verfolgt uns das eine oder andere. nachdem es mir richtig schlecht ging fing auch ich eine therapie bei besagtem psychologen an. mit der zeit wurde dann ein trauma bei mir festgestellt, was mit einem missbrauch in der kinderheit zu tun hat. ich hatte eines tages noch in der ehe zeit wo es schon so schlimm war urplötzlich eines morgens bilder vor augen. von mir als kind mit 3-4jahren. ich habe mich für verrückt erklärt und das ich mir das was einbilde. ende vom lied ist, ich weiß heute das es so war und mein gehirn einfach das ganze sehr gut verschlossen hatte und durch das ganze theater mit meinem exmann es wieder freigesetzt wurde. nach 30 jahren!! im laufe der therapie habe ich lernen können das mein ganzes ich sich durch dieses ereigniss sich verändert hat. jetzt weiss ich auch warum mein lebenlanges misstrauen männern gegenüber her rührt. warum ich mich so schnell gekränkt und verletzt fühle. warum ich komplett erkalte und mich zurückziehe sobald ich merke das der andere langsam die schnauze voll hat. ich muss zu meinem leid sagen, das ich bis heute keine 100 % vertrauen zu meinem freund habe und das unserer beziehung schadet. ich kann ihm nicht vertrauen deswegen kann ich mich auch körperlich nicht komplett auf ihn einlassen. verzwickte geschichte. mein freund selbst hat auch seine probleme, die das ganze nur noch schnürren. wir kränken uns durch äußerungen die wir tätigen aufgrund der gefühle die in uns hochkommen wenn bestimmte situationen auftreten. mein freund ist der mensch der dann flüchtet und ich fühle mich in dem moment verlassen gelassen. eine einfach situation zur verdeutlichung.
er sagt was, wo ich mir meinen reim daraus mache. ich ziehe plötzlich meine ich schaffe alles allein tour durch, ziehe mich zurück und lasse ihn links liegen. er wiederrum fühlt sich dadurch schlecht und sucht das weite. das ganze geht sehr schnell und urplötzlich das er von einem moment auf den anderen einfach seine sachen packt und dann nach hause will und auch da übernachten will. jedesmal wenn er so anfängt breitet sich ein gefühl in mir der angst. angst ihn zu verlieren, angst er könnte das jetzt als schlussstrich sehen, angst er habe die schnauze voll von mir. durch dieses gefühl wird mir bewusst wie sehr ich ihn liebe und vermisse ihn schon bevor er überhaupt aus der tür raus ist.mein gekränktes und verletztes seelchen stellt auf stur und wieder diese nummer. ich merke dann nur wieder zu gut, das ich wieder allein gelassen werde und das ich mich nur auf mich verlassen kann. umso mehr mir das bewusst wird umso stärker wird dieses gefühl. ich bekomme sogar herzrasen und weiß einfach nicht mit der situation umzugehen. das ruhige gefühl stellt sich nicht ein. ich werde immer unruhiger, nervöser, ängstlicher. er meldet sich dann nicht und dann habe ich erst recht das gefühl das er mich fallen lässt. das er mit mir abgeschlossen hat. es ist so ein mieses gefühl! heute war wieder einer dieser tage und nun sitze ich seit heute mittag hier allein und gehe meinen gedanken nach. ich bin seltsamerweise etwas zur ruhe gekommen doch genau dieser punkt erschreckt mich umso mehr, denn bis jetzt wenn ich immer unruhig war wurde alles wieder gut. also heißt das jetzt für mich das er jetzt wirklich mit dem gedanken daran spielt mich aufzugeben? das ganze aufzugeben? als er sich von mir verabschiedet hat, hat er mich geküsst und wir konnten fast gar nicht damit aufhören.immer wieder küsste er mich sanft und umso mehr hat es mich entsetzlich traurig gemacht. ich hätte am liebsten geweint doch ich habe es geschafft es nicht zu tun.es kam aber kein ich melde mich bei dir oder wir sehen uns dann und dann. nichts. ich bin einfach nur traurig und ängstlich. ich bekomme einen dicken kloß im hals wenn ich nur daran denke. ich habe ihm geschrieben das ich ihn vermisse und ich ihn nicht verletzen wollte, doch es kam keine antwort. ich weiß das ich diese extreme angst habe, weil ich durch meine erfahrungen es so gelernt habe, das man mich fallen lässt und ich nur auf mich allein gestellt bin. ich würde so gerne dieses gefühl abschwächen lassen. doch ich schaffe es nicht. mir ist klar das jeder mensch in so einer situation angst hätte doch bei mir kommen die ganzen symptome dazu, wie herzrasen, einen dicken knoten in der brust, wo ich manchmal das gefühl habe das meine gefühle mich gleich überwältigen.dazu kommt dann irgendwann der gedanke der eifersucht, obwohl ich keinen grund dazu habe. es ist einfach nur mies, das ganze zu empfinden. dann denke ich, ok ich sollte langsam mal lernen auf mich alleine zu sein und zu akzeptieren das manche beziehungen auch in die brüche gehen doch ich schaffe es nicht diesen gedanken so einfach hinzunehmen um dann einfach abzuwarten was passiert. dann kommt der gedanke ich sollte ihn anrufen doch ich schaffe es nicht über meinen schatten hinweg zu kommen, wahrscheinlich aus angst er würde mir direkt in diesem einen moment sagen das er nicht mehr will und kann.
wenn ihr irgendwelche tipps habt wie ich diese gefühle in schacht halten kann dann wäre ich sehr dankbar dafür. euch noch eine gute nacht.
lg
30.05.2012 22:07 • • 06.06.2012 #1
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