Guten Tag. Ich hoffe, wer auch immer das liest, dass du ein schönen Tag hast. Ich danke dir schonmal für das lesen.
Ich fühle mich etwas komisch, meine Gedanken hier zu schildern, vielleicht kann mir ja jemand verraten, ob ich nicht einfach ein knax habe.
Undzwar ist mir seit ewiger Zeit aufgefallen, dass ich in Liebesbeziehungen im laufe der Beziehung, die selben Muster aufweise, wenn es ums Grübeln und Ängste geht.
Am Anfang halte ich die Person auf Abstand geistig und mir ist es relativ egal, was diese Person tut, macht und denkt. Doch lerne ich diese Person näher kennen, verliebe mich in Sie oder werde intim und verbringe lange Zeit mit ihr, wie bei meiner jetzigen Freundin (seit 3 Monaten) Steiger ich mich automatisch in Dinge rein die mir auffallen.
Der zufällige enge und Chat basierte Kontakt mit dem ex Freund, das Gefühl je mehr die Person mich kennt, nicht gut zu sein etc…
Am schlimmsten ist es, dass ich nicht loslassen kann geschweige denn vertrauen. Ich zeige es der Person nicht so intensiv, aber innerlich frisst es mich jedes Mal auf und ich finde ich leide sehr darunter. Ich finde in diesen gedankenspiralen keine Ruhe, kann mich nicht ablenken und bin ich mit einem Kollegen in solchen Momenten unterwegs, macht es sich selbst dort bemerkbar.
In diesen Gedanken geht es hauptsächlich darum, was wäre wenn, die Person die ich liebe, Dinge macht die mich verletzten, die ich nicht akzeptieren kann und will. Auch wenn es wenig Anhaltspunkte gibt, denke ich, das ich verletzt werden könnte, das vertrauen mir so unendlich schwer fällt, das es mich einfach nur noch belastet. Es ist eher ein Kampf den ich mit mir selbst führe und was ich nicht anspreche geschweige denn, der Person die ich liebe zeige.
Es belastet mich psychisch sehr. Und ich muss langsam einfach mal darüber sprechen.
Vielen Dank für das zuhören, vielleicht kann ja irgendjemand was mit sowas anfangen.
Ich fühle mich etwas komisch, meine Gedanken hier zu schildern, vielleicht kann mir ja jemand verraten, ob ich nicht einfach ein knax habe.
Undzwar ist mir seit ewiger Zeit aufgefallen, dass ich in Liebesbeziehungen im laufe der Beziehung, die selben Muster aufweise, wenn es ums Grübeln und Ängste geht.
Am Anfang halte ich die Person auf Abstand geistig und mir ist es relativ egal, was diese Person tut, macht und denkt. Doch lerne ich diese Person näher kennen, verliebe mich in Sie oder werde intim und verbringe lange Zeit mit ihr, wie bei meiner jetzigen Freundin (seit 3 Monaten) Steiger ich mich automatisch in Dinge rein die mir auffallen.
Der zufällige enge und Chat basierte Kontakt mit dem ex Freund, das Gefühl je mehr die Person mich kennt, nicht gut zu sein etc…
Am schlimmsten ist es, dass ich nicht loslassen kann geschweige denn vertrauen. Ich zeige es der Person nicht so intensiv, aber innerlich frisst es mich jedes Mal auf und ich finde ich leide sehr darunter. Ich finde in diesen gedankenspiralen keine Ruhe, kann mich nicht ablenken und bin ich mit einem Kollegen in solchen Momenten unterwegs, macht es sich selbst dort bemerkbar.
In diesen Gedanken geht es hauptsächlich darum, was wäre wenn, die Person die ich liebe, Dinge macht die mich verletzten, die ich nicht akzeptieren kann und will. Auch wenn es wenig Anhaltspunkte gibt, denke ich, das ich verletzt werden könnte, das vertrauen mir so unendlich schwer fällt, das es mich einfach nur noch belastet. Es ist eher ein Kampf den ich mit mir selbst führe und was ich nicht anspreche geschweige denn, der Person die ich liebe zeige.
Es belastet mich psychisch sehr. Und ich muss langsam einfach mal darüber sprechen.
Vielen Dank für das zuhören, vielleicht kann ja irgendjemand was mit sowas anfangen.
16.07.2023 12:25 • • 16.07.2023 #1
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