Hallo ihr Lieben,
seit nun fast 2 Jahren leide ich an Depressionen, habe diese aber wieder relativ gut in den Griff bekommen, mich wieder aufgerafft und bin wieder unter Leute gegangen.
Ich habe mich nun einige Male mit einem ehemaligen Arbeitskollegen getroffen und habe die Befürchtung, dass er mehr als nur Freundschaft empfindet. Mich engt allein dieser Gedanke enorm ein und ich fühle mich total unter Druck gesetzt. Aus diesem Grund suche ich nach Dingen die mich an ihm nerven.
Ich muss dazu sagen, dass ich (19, bald 20) bisher noch keinen Freund hatte (aus diesen Gründen). Es ist nicht so, dass ich nicht gerne jemanden hätte der mich mag, der mich so nimmt wie ich bin, aber ich kann einfach niemanden so nah an mich heranlassen. Ich habe Angst davor. Angst mich auf jemanden einzulassen.
Vor nun fast 2 Jahren wurde ich von jemandem sehr enttäuscht, was die ganze Sache eigentlich noch schlimmer als es ohnehin schon war gemacht hat.
Ein weiteres Problem ist es mich überhaupt mit jemandem zu treffen (egal ob nun freundschaftlich oder nicht). Wenn ich nach einem Treffen gefragt werde fühle ich mich in meiner Freiheit total beschnitten und sage meist nur wiederwillig und mit einem unguten Gefühl zu. Einige Zeit später stellt sich bei mir dann doch die Vorfreude ein, bis es dann ins Gegenteil umschlägt und ich mir diverse Ausreden einfallen lasse und das Treffen absage. Es fühlt sich an als würde mir dieser Termindruck die Luft abschnüren.
Wenn ich allerdings einmal doch nicht absage und ich zu dem Treffen gehe (ich muss mich allerdings meist dazu zwingen), dann wird es meist auch sehr schön und ich frage mich hinterher wieso ich vorher immer diesen Knoten im Magen habe.
Ich weiß gar nicht was ich nun hören will... vielleicht wollte ich mir das alles nur einmal von der Seele schreiben.
Liebe Grüße
Sommer
seit nun fast 2 Jahren leide ich an Depressionen, habe diese aber wieder relativ gut in den Griff bekommen, mich wieder aufgerafft und bin wieder unter Leute gegangen.
Ich habe mich nun einige Male mit einem ehemaligen Arbeitskollegen getroffen und habe die Befürchtung, dass er mehr als nur Freundschaft empfindet. Mich engt allein dieser Gedanke enorm ein und ich fühle mich total unter Druck gesetzt. Aus diesem Grund suche ich nach Dingen die mich an ihm nerven.
Ich muss dazu sagen, dass ich (19, bald 20) bisher noch keinen Freund hatte (aus diesen Gründen). Es ist nicht so, dass ich nicht gerne jemanden hätte der mich mag, der mich so nimmt wie ich bin, aber ich kann einfach niemanden so nah an mich heranlassen. Ich habe Angst davor. Angst mich auf jemanden einzulassen.
Vor nun fast 2 Jahren wurde ich von jemandem sehr enttäuscht, was die ganze Sache eigentlich noch schlimmer als es ohnehin schon war gemacht hat.
Ein weiteres Problem ist es mich überhaupt mit jemandem zu treffen (egal ob nun freundschaftlich oder nicht). Wenn ich nach einem Treffen gefragt werde fühle ich mich in meiner Freiheit total beschnitten und sage meist nur wiederwillig und mit einem unguten Gefühl zu. Einige Zeit später stellt sich bei mir dann doch die Vorfreude ein, bis es dann ins Gegenteil umschlägt und ich mir diverse Ausreden einfallen lasse und das Treffen absage. Es fühlt sich an als würde mir dieser Termindruck die Luft abschnüren.
Wenn ich allerdings einmal doch nicht absage und ich zu dem Treffen gehe (ich muss mich allerdings meist dazu zwingen), dann wird es meist auch sehr schön und ich frage mich hinterher wieso ich vorher immer diesen Knoten im Magen habe.
Ich weiß gar nicht was ich nun hören will... vielleicht wollte ich mir das alles nur einmal von der Seele schreiben.
Liebe Grüße
Sommer
20.03.2011 19:50 • • 25.03.2011 #1
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