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@KenTucky
Ja,da hast Du Recht. Ich muss da echt was tun. Leider geht es ohne Medikamente nicht. Da habe ich schon ein paarmal einen Rückfall in die Psychose bekommen. Das mit dem Heißhunger ist echt ein Problem
Ich war jetzt mal wieder beim Schwimmen. War zwar eine riesen Überwindung, aber es hat mir gut getan.
Danke für Deine Nachrichten.

@KenTucky

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Gewichtszunahme & Essstörungen durch Psychopharmaka

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Gute Idee!

Zitat von Tippo49:
Danke für Deine Nachrichten

Du kannst dich für einen Beitrag bedanken, in dem du ganz unten links am Ende des Beitragsfensters das DANKE mit Daumen hoch anklickst.

@KenTucky
Die Fotos habe ich raus genommen, Deine Tipps sind gut. Ich bin noch nicht so lange angemeldet und da ist es super, wenn es jemand gibt,der weiß wie es geht...

@KenTucky
Hi,
Ich hatte noch nicht geschrieben,dass ich momentan Haloperidol nehme. Es ist leider gerade nicht anders möglich,aber ich bin wenigstens psychisch einigermaßen stabil.
Ist ja bekannt, dass es dick macht. Natürlich auch, weil die Motorik eingeschränkt ist. Deine Tipps sind gut,ich wünsche Dir viel Erfolg!

Ich habe wieder richtig zugenommen. Immer wenn ich mich schlecht fühle,esse ich.
12 Kg in einer Woche. Jeden Tag über 20000 Kalorien, immer nur zu Hause vor dem Fernseher und ich werde immer dicker und die Medikamente machen es auch nicht besser. Wenn ich sitze, liegt mein Bauch mittlerweile über meinen Oberschenkeln.
Echt nicht mehr so schön....

Zitat von Tippo49:
Jeden Tag über 20000 Kalorien

Da braucht kein Mensch noch Medikamente um zuzulegen

Ich habe an meinen krassesten Tagen ca 3500 kcal zu mir genommen, im Durchschnitt immer um die 2700.

Von so einem Level kommst du nicht ohne Hilfe von außen runter.

Das ist ne massive Essstörung.

Ja, da hast Du absolut Recht. Wenn ich mir überlege, dass ich jetzt schon um 5 Uhr morgens anfange zu essen ohne Pause. In 3 Monaten 35kg zugenommen habe....
Mein Arzt sagt, Du frisst Dich zu Tode....
Ich kann mit dem Essen nicht aufhören. 1,5 Kg Sahnemilchreis um 7 Uhr ist eher wenig.

Wenn dein Leidensdruck hoch genug ist, wirst du dir Hilfe suchen.

Ich hatte letzten November eine Magenverkleinerung. Es wird aber nur der Körper operiert. Das, was man mit der Essstörung kompensiert, bleibt. Da braucht man auch Hilfe.

Zitat von Tippo49:
Ja, da hast Du absolut Recht. Wenn ich mir überlege, dass ich jetzt schon um 5 Uhr morgens anfange zu essen ohne Pause. In 3 Monaten 35kg zugenommen habe.... Mein Arzt sagt, Du frisst Dich zu Tode.... Ich kann mit dem Essen nicht aufhören. 1,5 Kg Sahnemilchreis um 7 Uhr ist eher wenig.

Schau mal in diesen Link:
Binge eating.
Vermutlich findest du dich da wieder (?)

https://www.bzga-essstoerungen.de/was-s...-stoerung/

Hallo, für eine Magenverkleinerung muss ich min. 30Kg abnehmen.
Ich werde bloß immer dicker. 153kg habe ich jetzt.
Essen macht einsam. Ich schäme mich für mein Aussehen.

Zitat von Tippo49:
Hallo, für eine Magenverkleinerung muss ich min. 30Kg abnehmen. Ich werde bloß immer dicker. 153kg habe ich jetzt. Essen macht einsam. Ich schäme ...

Wer sagt das?
Es werden Menschen mit 200 kg und mehr operiert.

@Dunkelbunte
Das hat mir meine Krankenkasse gesagt. Sonst bezahlen sie nicht.
Du scheinst viel Erfahrung zu haben.

Zitat von Tippo49:
@Dunkelbunte Das hat mir meine Krankenkasse gesagt. Sonst bezahlen sie nicht. Du scheinst viel Erfahrung zu haben.

Das ist so nicht richtig. Das wäre ja unsinnig, weil dann ja niemand eine Magenverkleinerung mehr bräuchte.

Nimm Kontakt mit dem Krankenhaus auf. Die arbeiten mit den Krankenkassen zusammen und haben Erfahrungswerte.

@Dunkelbunte
Mache ich,ist frustrierend immer dumme Sprüche zu bekommen. Wahrscheinlich kennst Du die auch.
Alleine kann ich das nicht mehr schaffen,aber ich will mein Leben ändern und mich schön finden. Kein Model,nur mal was schönes zum Anziehen kaufen und was für mich tun.

@Dunkelbunte
Es geht dabei nicht um das Gewicht. Sondern um die Bereitschaft, etwas zu verändern und die Fähigkeiten, z.B. das Essverhalten zu verändern.
Die meisten Krankenkassen verlangen oft erstmal irgendeine Abnahme. Denn wenn gar keine Aussicht auf Änderung vorliegt, bringt die Magenverkleinerung ja auch nichts.

Empfehle dazu gerne Mein Leben mit 300kg. Da geht es zwar um Menschen in den USA, das Prozedere ist in Deutschland größtenteils aber ähnlich.

Ausnahme bestätigen natürlich die Regel.
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Und was macht man dann, wenn der Magen kleiner ist....man dann aber schnell pappsatt ist....und seine *unguten Gefühle* nicht mehr durch Essen kompensieren kann?
Flippt man dann aus, wenn man seinen Alltagroutinen, befriedigenden Süchten....nicht mehr nachgehen kann?
Nimm einem Alk. mal seine Flasche weg.
Oder einem Extrem-Raucher seine Zig..
Ich kann mir nicht vorstellen, dass zu diesem Zeitpunkt eine Magen-OP sinnvoll ist.

Zitat von Zinny:
Es geht dabei nicht um das Gewicht. Sondern um die Bereitschaft, etwas zu verändern und die Fähigkeiten, z.B. das Essverhalten zu verändern.
Die meisten Krankenkassen verlangen oft erstmal irgendeine Abnahme. Denn wenn gar keine Aussicht auf Änderung vorliegt, bringt die Magenverkleinerung ja auch nichts.

Ähm, warum erzählst du MIR das?
Ich bin voll im Thema
Seit 14 Jahren SHG und selbst operiert. Außerdem sind das Fehlonformationen was du schreibst.
Jedes Bundesland und jedes Krankenhaus handhabt es anders. Und hängt von der OP Methode ab.

Immer bitte das Krankenhaus kontaktieren, welches man anpeilt.

Zitat von Tippo49:
Wahrscheinlich kennst Du die auch.

Nein. Mein privates Umfeld respektiert mich. Ich treffe nenne eigenen Entscheidungen und meine Ärzte stande ALLE hinter mir.

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Dr. Reinhard Pichler
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