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Warum sind die Menschen so sehr erregt bei der Sexualität? Etwa weil sie Mut haben? Aber wann braucht man Mut? Nur dann, wenn man nicht weiß, was man tut. Und so kühlt dann jedes Sexualverhältnis, nach und nach (gewohnheitsmäßig), ab, weil dass Gesetz lautet: Was ich nicht weiß, dass macht mich auch nicht auf Dauer Neugierig und somit auch irgendwann nicht mehr heiß.
Mensch, Mensch, ist das heiß, was ich weiß!
Wisst ihr eigentlich welche Lustperspektiven Menschen haben, die die Wahrheit wissen wollen? Nein ihr wisst es nicht, denn es fehlt euch an Vorstellungskraft. Also passt gut auf, dass ihr die diesbezügliche Vorstellungskraft nicht ganz verliert, denn ihr Verlust ist eines Menschen Tod.

Bin ich wohl ein Lebensretter, indem ich euch aufzeige, was in euch versiegelt ist, und ihr somit gut zu verdrängen wisst?

Siegelbruch

28.03.2012 10:36 • 31.03.2012 #1


6 Antworten ↓


Also, vielleicht steh ich jetzt gerade am Schlauch, aber was genau willst du uns damit mitteilen?
Dass wir beim Ausleben unserer Sexualität besser Achtgeben sollten, weil wir uns sonst verbrennen?

Oder soll es eine Erklärung einer Angst sein?

Ich versteh es gerade nicht so ganz...

A


Erregende Angst vor der Wahrheit hinter der Sexualität

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also ich habe es auch nicht verstanden.

sex hat nichts mit mut zu tun sondern eher mit entlastung und mal die sorgen wegzuschieben und sich einer schöneren sache zu widmen.
bei sex habe ich den kopf völlig frei und bin nur auf den sex konzentriert

Für jeden Mann der das unbewusste Gefühl hat, dass er sich aus dem Säuglingsstadium geistig noch nicht hinausentwickeln muss (= der Softie- und Machotyp der gedankenlos bequemen Einstellung), ist die weibliche Brust, da er von ihrer Trägerin (ohne seine Zustimmung) irgendwann einmal abgestillt wurde, ganz automatisch eine unantastbare Tabuzone (= die Zone der mütterlichen Heiligkeit und Anbetung). Anders ist es, reift der Mann zum Mann, indem er sich seine Lust logisch fassbar bewusst machen kann. Er erkennt das Unsterblichkeitsprinzip, welches hängt genau daran, und wie er es der Frau, unter dem Aspekt der Tabuzonenaufhebung, bewusst machen kann.

Warum die Menschen einander hassen? Aus Mangel an Selbsterkenntnis, kann der eine das, was der andere von ihm will, einfach nicht zulassen und fassen. Was sagt ihr, wenn ich sage: „Der eine will den andern, in stetiger Vervollkommnung, körperlich wie geistig, unsterblich werden lassen.“ Doch der Mensch fängt genau dann an, sich für das, was er triebhaft will, da es sich für alle andern nicht gehört und sich jeder darüber, ohne irgend eine Wissensgrundlage, empört, selbst zu hassen. Und dann? Dann will er alle andern (da sie es scheinbar verdient haben), die ihm das angetan haben, nur noch sterben lassen (es emanzipiert sich in ihm das Satansprinzip). Und somit findet eine Vereinzelung des Menschen statt, in der jeder dicke schützende Mauern um sich herum hat, denn er hat alle die, die ihn mit dem, was sich nicht gehört, belästigen, satt. Es ist wirklich ein Glück, dass heutzutage jeder eine ero. Internetleitung hat, trotz der Einsargung hinter dicken Mauern, klappt das, was man über diese sieht, aber sich natürlich nicht gehört, doch glatt. Keiner will ja schließlich, dass jemand das umbringt, was er ero. vorzuweisen hat, da er es bei sich zu Haus, vom Andern, auf seiner Bildschirmabschirmung hat.

Wie die Männer bei den Frauen Stange bzw. Schlange stehen? Sie tun es unter dem Motto: „Fix, fix, sonst wird es nix!“ Doch solche Männer kennen sie nun schon zu gut, deswegen sagen sie zu ihnen: „Dort ist die Tür, nehmt mal euren Hut, denn der Hohlraum unter diesem, tut uns und der Welt nicht gut.“

Alle Vampirfilme sind genau darauf eine Parodie, nur dass die gebissene Frau die Milch samt ihres Blutes, bei ihm, über die Halsschlagader verliert, und keiner versteht es, dass sie sich genau dabei vor ihm hingebungsvoll (ja fast suchtbesessen) selbst verliert.
Ja der Vampir, er wird leider nicht dadurch unsterblich, trinkt er einfach in der Eckkneipe ein B., denn schließlich gehört seine Unsterblichkeit auch ihr, deswegen verbreitet sie Schimpf und Schande übers B., unter dem Motto: „Und was ist mit mir? Nicht mit mir, verrecke du nuckelnd an deiner Flasche B.!“

beziehungsWEISE

Dir ist schon bewusst, dass deine Gedankengänge ziemlich abgefahren sind und kaum nachvollziehbar? Achim etwas Realität rein zu bringen, igele Kinder werde natürlich mit ihrem Einverständnis abgestillt. Viele Frauen stillen ab, wenn die Kinder auch nicht mehr wollen und statt dessen feste Nahrung zu sich nehmen.
Und zu deiner sextheorie, je länger man einander kennt, um so besser wird in der Regel der Sex. Und das liegt daran, da man einander mehr vertraut, sich fallen lassen kann und mit einander sich gegenseitig entdeckt. Und das immer wieder. Es gibt nicht mehr empfundene Nähe als das Verschmelzen beim Sex mit einem geliebten Menschen.

Zitat von prinzessin22589:
Dir ist schon bewusst, dass deine Gedankengänge ziemlich abgefahren sind und kaum nachvollziehbar?


ja ich habe ziemliche probleme das zu verstehen

Bleibt mal schön dran, das ist etwas, was man nur mit Beharrlichkeit verstehen kann.

Durch das Praktizieren der unbewussten Sexualität wurden wir geboren, und durch das Nichterkennen der sexuellen Hintergründe und damit zunehmend einhergehender Handlungsunfähigkeit im sexuellen Bereich (bei und mit Personen, der ehelichen Bindung, mit denen wir damals gemeinsam die Sexualität unbewusst ausagierten) sterben wir. Wir sterben, um die diesbezügliche Unwissenheit an die anderen Generationen weiter zu vererben. Wir sterben einfach durch die sinnliche Überreizung, der wir diesbezüglich stillschweigend und somit auch handlungsunfähig ausgesetzt sind, da moralisch unterworfen. Moral ist also nicht in dem Sinne Moral, sie ist nur eine Tarn- und Selbstschutzwahl, vor Verurteilung wegen Mangel an Moral.

Als schöner Mensch kann man das irdische Leben nicht genießen, denn nur Hass und Hässlichkeit kommen in den Genuss der Schadenfreude. Solche Menschen sagen sich: Wenn ich Schönheit haben will, so kann ich sie mir kaufen, ja sie wird mir sogar nachlaufen.
Über die eigene Hässlichkeit redet man nicht, mit ihr ist es nämlich so wie mit dem Geld, der hässliche hat es und spricht nicht drüber, er will ja schließlich nicht gehasst werden, nur weil er nicht großzügig genug ist.

Siegelbruch




Dr. Reinhard Pichler
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