Mir geht es seit gestern ziemlich schlecht. Ich mache mir wieder Panik vor eigentlich belanglosen Dingen, komme aus dieser Spirale dann nicht raus, weil es auch gleichzeitig eins der Traumata triggert. Ich hatte die vergangene Nacht einen dissoziativen Anfall nach dem nächsten, bin immer wieder hingefallen.
Mein Psychiater ist leider noch im Urlaub, sonst wäre ich da morgen hingefahren.
Mein bester Freund, der gleichzeitig auch als Pflegeperson eingetragen ist, meinte, er hat da kein Bock drauf. Ich solle mich einfach nicht so in die Panik reinsteigern. Er möchte davon nichts mehr hören. Nun fühle ich mich noch einsamer. Hinzu kommt bei der Panik dann noch erbrechen/Übelkeit.
In eine Klinik möchte ich nicht, das würde mit den nächsten wichtigen Terminen auch nicht passen.
Die ganze Situation momentan mit den vielen dissoziationen und stürzen, dem Helm und der Gehhilfe macht mir sehr zu schaffen. Mut Helm fühle ich mich immer unwohler, sodass ich ihn oft weglasse.
Habt ihr vielleicht Tipps? Ideen wie man aus diesen dissoziationen und der Panik herauskommt?
Danke!
03.01.2024 08:35 • • 07.01.2024 #1