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Zitat von Yuna1976:
Es gab und gibt in meinem Leben, keine wirklich vorhandene Liebe, weder von meiner narzistischen Familie, noch von außerhalb davon.

Du kannst auch Liebe für dich in dir selbst finden.

Zitat von Yuna1976:
Das ist wie bei allem im Leben,
Jeder sehnt sich immer, mehr oder weniger, nachdem was für ihm unerreichbar scheint.

Ist das wirklich bei jedem so? Schafft man sich damit nicht sein Unglück auch ein Stückchen selbst?

Zitat von Yuna1976:
Es gab und gibt in meinem Leben, keine wirklich vorhandene Liebe, weder von meiner narzistischen Familie, noch von außerhalb davon.

Ich glaube, dass du es in kleinen Schritten angehen solltest, vor allem dich nicht abhängig davon machen, ob andere dich lieben, sondern du brauchst dieses Urvertrauen in dich selbst, du musst lernen, dich nicht minderwertig zu fühlen und dich erst mal akzeptieren. Von Selbstliebe rede ich gar nicht, das ist ein Zustand, den wahrscheinlich die wenigsten wirklich erreichen. Aber eine Selbstakzeptanz, dass man wie alle anderen Menschen auf der Welt auch nur ein Mensch mit allen postitiven und negativen Eigenschaften ist.
Und man sollte nie außer Acht lassen, wie sehr man die eigene Persönlichkeit nach außen strahlt. Menschen, die sich negativ sehen, senden das genauso aus wie Menschen, die ein gutes Selbstwertgefühl haben.

Zitat von Yuna1976:
Ich reagiere eben deshalb, etwas anders auf Menschen die in mein Leben treten und mir zur Abwechslung auch mal positiv gegenüber eingestellt sind und versuchen mir bei der Bewältigung meiines, wahrhaft schweren Lebens, zumindest eine Zeitlang zur Seite zu stehen.

Ich hoffe, die Frage ist nicht grenzüberschreitend, aber was genau ist in deinem Leben zum jetzigen Zeitpunkt schwer? Denk mal nicht an die Vergangenheit, die kannst du eh nicht mehr ändern, aber Status jetzt, was ist das, was dir dein Leben so negativ macht?
Man kann nicht auf jemanden hoffen, der einen rettet, man muss sich selbst retten. Sicherlich ist es manchmal leichter, wenn man jemanden an der Seite hat, aber das sollte nicht die Voraussetzung sein um sein Leben in ein besseres zu verwandeln. Dafür ist man selbst und allein vernatwortlich.

A


Warum werden Menschen zu Verlierern?

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Zitat von Hotin:
@Abendschein Ein Stück Urvertrauen kannst Du Dir selbst erstellen, wenn Du das möchtest. Allerdings ist es einiges an bewusster Denkarbeit. Ich ...

Wie geht das @Hotin?

Zitat von Yuna1976:
Fest steht halt das es, solange wir Leben, keine richtige Erklärung für die Frage des: WARUM gerade ich, gerade wir? geben wird. Ich frage mich allerdings ob das auch für die Zeit nach dem Tod gilt? Ich frage mich ob mich eventuell ein zukünftiger Besuch bei einem Medium, diesbezüglich weiter bringen könnte?! Es ...

Es gibt die Verbindung zur anderen Seite.
Schiller lässt in einem seiner Lieder sagen: Stille ist ein Schweigen,das Augen und Ohren öffnet für eine andere Wirklichkeit..

Zitat von Yuna1976:
Fest steht halt das es, solange wir Leben, keine richtige Erklärung für die Frage des: WARUM gerade ich, gerade wir? geben wird. Ich frage mich ...

Das ist eine gute Frage: was kommt danach?
Fest steht aber auch das wird dir auch kein Heiler beantworten können.
Ich habe vor vielen Jahren eine Nahtoderfahrung gemacht und habe für mich festgestellt, dass ich das gar nicht hinterfrage wie es denn sein wird.
Ich habe für mich da meinen Frieden und meine Sicherheit.
möchte das hier aber nicht ausführlich schildern da es evtl auch ein sehr sensibles Thema ist. Natürlich könnte ich einen trigger-Warnung setzen aber wir kennen das ja, obwohl es diese gibt sieht oft die Neugier und es wird geklickt obwohl es einem evtl nicht gut zu

Wer weiß das schon,warum wir all das hier in dieser Existenz durchmachen und erleben müssen.
Ich hüte mich vor denen,die meinen,die letzten Antworten auf solch eine große Frage gefunden zu haben.
Ich habe mich lange mit der Frage nach dem Warum und auch dem Wozu gequält,doch ich habe letztendlich keine Antwort gefunden.Diese Frage ist vielleicht so alt wie die Menschheit.

Viktor Frankl,ein Holocaust-Überlebender,hat gesagt: „Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.“
Für mich geht das in die Richtung der alten Stoiker,vor allem die aus der römischen Phase.
Fast alle Menschen haben ihre Lasten zu tragen,die einen mehr,die anderen weniger,aber fast alle haben zu tragen:ihr Schicksal.Die Frage für mich ist also die Frage der Haltung (der Einstellung) zu meinem Schicksal.Einer der römischen Philosophen der Stoa sagt: Und wer sein Schicksal mit Würde (mit Haltung)trägt,der heißt uns ein Philosoph,ja ein Theolog sogar...

Zitat von Abendschein:
Wie geht das Hotin?

Ich vermute, ich kann das erklären.
Nur am Anfang scheint mir das etwas schwierig und umfangreich zu sein.
Wenn ich es richtig sehe, glauben wir leider meistens.
Irgend ein anderer Mensch muss uns das Urvertrauen geben.
Im Idealfall sind es die Eltern, später Freundinnen und Freunde. Dann meistens Lebenspartner und Eheleute.

Jedoch sollten wir Menschen wenn wir erwachsen werden, viel häufiger selbst unser Urvertrauen allein beginnen aufzubauen und immer wieder zu festigen.
Auch Du hast in den letzten Jahren Dein Urvertrauen sehr gefestigt.
Ich werde versuchen zum Urvertrauen in den kommenden Tagen ein Thema zu starten. Dann können wir das gemeinsam erarbeiten.

Zitat von Obikon:
@Yuna1976 nach Dem Tod ist das Ende für die meisten von uns nur ein paar wenige Ausgewählte kommen dann in einer anderen Zeitdimension

Es ist ist glücklicherweise für alle das Ende.

Genau darum geht es ja gerade Islandfan.
Du und andere hier, haben mir bereits früher schon gesagt das ich lernen muss mich selbst mehr zu respektieren, zu akzeptieren und dementsprechend auch für mich selber einzustehen.

Genau das tue ich gerade ja auch zum ersten Mal in meinem Leben wirklich!

ICH habe beschlossen mein weiteres Leben, an einen gänzlich neuen und für mich noch unbekannten Ort zu verlegen mit lauter noch unbekannten Menschen.

ICH rotiere derzeit geradezu deshalb!

Ich renne von A nach B und beantrage dies oder jenes.

ICH suche intensiv nach einer neuen Wohnung in dem Ort, an dem ich zukünftig weiter leben möchte.

ICH rechne meine finanziellen Möglichkeiten durch und wäge mein diesbezügliches, weiteres Vorgehen, entsprechend ab.

ICH durchforste und sortiere meine Sachen, Besitztümer aus, damit ich dann beim Umzug möglichst wenig mitnehmen muss usw.!

So positiv und zuversichtlich sich das ganze jetzt eventuell schon anhören mag, so belastend ist es aber auch, insbesondere für Borderline Patienten wie mich denn:

Nun stirbt mir auch obendrein auch noch mein langjähriger Betreuer weg und meine Gefühle fahren deswegen gerade wiedermal Achterbahn !

In einem Moment belastet mich das garnicht und ich bin trotz allem voller Tatendrang und Vorfreude und im nächsten Moment verwandele ich mich in ein Häufchen verheulten Elends das denn lieb gewonnenen, langjährigen Betreuer so unendlich vermisst und nicht begreifen kann das dieser nun nie wieder kommen wird !

Das und diverse andere Dinge, wie Selbstzweifel und Zukunftsangst ob ich wirklich die richtigen Entscheidungen für mich selber treffe oder eben nicht, belasten mich gerade ziemlich.

Zitat von Schlaflose:
Es ist ist glücklicherweise für alle das Ende.

Das stimmt so nicht. Es wird weitergehen. Nur wie, das weiß keiner. Deswegen kann man nicht sagen, das es das Ende ist.

Niemand kann im Voraus wissen, ob er die richtige Entscheidung trifft.
Wenn überhaupt, wird man es später wissen.
Allerdings kann man dann auch nicht wissen. Wie wäre es gelaufen, wenn ich mich anders entschieden hätte.
Deshalb ist die Angst davor, etwas zu entscheiden, selten hilfreich.

Zitat von Yuna1976:
ICH rotiere derzeit geradezu deshalb!

Ich renne von A nach B und beantrage dies oder jenes.

ICH suche intensiv nach einer neuen Wohnung in dem Ort, an dem ich zukünftig weiter leben möchte.

ICH rechne meine finanziellen Möglichkeiten durch und wäge mein diesbezügliches, weiteres Vorgehen, entsprechend ab.

ICH durchforste und sortiere meine Sachen, Besitztümer aus, damit ich dann beim Umzug möglichst wenig mitnehmen muss usw.!

Ja, es ist eine Herausforderung, die ich sehr gut kenne. Ich habe auch wirklich alles hinter mir gelassen um endlich das Leben zu führen, das ich führen möchte. Aber es ist doch auch positiv, in deinem Leben ist Bewegung und dass es leicht wird, hat niemand behauptet. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass du stärker bist, als du es selbst erkennst. Wie viele würden sich so einen Schritt gar nicht erst trauen und bleiben in ihrem Trott aus Angst vor Veränderung.
Von daher denke ich, dass du dich negativer siehst, als du bist.

Zitat von Yuna1976:
In einem Moment belastet mich das garnicht und ich bin trotz allem voller Tatendrang und Vorfreude und im nächsten Moment verwandele ich mich in ein Häufchen verheulten Elends das denn lieb gewonnenen, langjährigen Betreuer so unendlich vermisst und nicht begreifen kann das dieser nun nie wieder kommen wird !

Das und diverse andere Dinge, wie Selbstzweifel und Zukunftsangst ob ich wirklich die richtigen Entscheidungen für mich selber treffe oder eben nicht, belasten mich gerade ziemlich.


Ich halte das für ganz normal. Ich finde sogar, dass du wahnsinnig viel erreicht hast und dabei bist zu erreichen. Du scheinst deinen Weg zu gehen, dein Leben positiv zu verändern.
Wenn du das ebenfalls so sehen könntest, würdest du dich vermutlich weniger oder gar nicht mehr als Verlierer sehen.

Wie bei allem im Leben, kommt es auf die Einstellung zu den Dingen/Situationen an.

Der eine betrachtet eine Krise als Herausforderung und Wachstumschance, der andere als Bestätigung, dass in seinem Leben immer alles schief läuft.

Klar, vom rein logischen Denken her ist das gerade ein durchaus positiver Weg denn ich nun zu gehen wage und natürlich gibt es auch diverse Menschen die sich das nicht unbedingt zutrauen würden usw., nur von meiner, leider stets sehr präsenten Emotionalen und vor allem auch körperlichen Ebene aus betrachtet, ist das ganze im Moment noch alles andere als ein toller Fortschritt !

Gerade für meine Emotional Seite, war mein Betreuer bisher eine enorme Stütze gewesen.

Er wusste mit der Zeit, oft besser als ich selber, was mir in welcher Situation auch immer, wirklich weiter geholfen bzw. mich beruhigt hätte.

Jetzt wo er nicht mehr da ist, habe ich wieder sehr verstärkt mit Unruhe, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen zu kämpfen.

Obendrein beginnt nun auch wieder die generell hoch belastende Allergiezeit, die gerade mir als Multiallergikerin ziemlich zusetzt.

Meine Nase läuft tagsüber und verstopft des Nachts, meine Augen jucken und Tränen und meine Lunge beginnt auch bald wieder damit ( mittels Allergischem Asthma) sich lautstark gegen diese ganzen Allergene in der Luft zu beschweren.
Die ganzen Medikamente dagegen machen mich noch zusätzlich sehr Müde und wirken nur sehr bedingt Gut.

Dazu habe ich jetzt auch noch eine leichte Form von Diabetes 2 diagnostiziert bekomme und es stehen auch noch diverse Zahnärztliche Besuche in der nächsten Zeit bei mir an.

Ich fühle mich insofern im Moment auf allen Seiten meines Seins herausgefordert und kann nur hoffen und beten das ich das alles irgendwie packen werde.

Ich bin sicher, Du wirst das schaffen.
Das sehe ich deswegen so, weil Dir
Deine Situation inzwischen offensichtlich ganz gut vertraut ist.

Zitat von Hotin:
Deswegen denke ich, wer behauptet, das es keinen Gott oder zumindest keine Kraft in unserem Leben gibt, die uns Menschen auf wundersame Weise verbindet, der nutzt zwar keinen Trick. Aber der macht einen riesigen Denkfehler.

Die von dir erwähnte Kraft gibt es natürlich, man sieht sie ja überall und sie verbindet nicht nur uns Menschen, sondern alle Lebewesen und letztlich auch Dinge (tote Gegenstände). Sie wurde von Arthur Schopenhauer beschrieben und gab seinem Hauptwerk den Titel „Die Welt als Wille und Vorstellung“. Die Kraft ist ein universaler blinder Wille zum Sein (Leben). Diesem Willen sind wir zeitlebens unterworfen, ob wir wollen oder nicht. Wenn man will, kann man ihn „Gott“ nennen, aber er ist weder liebend noch nett, noch allwissend, noch strafend. Es ist nur universelle Kraft, universeller Wille, vollkommen autonom und ohne Rücksicht auf uns, die nur ein winziger Teil des Ganzen sind, und das Pech haben, ein Bewusstsein zu haben, das uns unsere missliche Lage erkennen lässt. Wie eine Sonne ist diese Kraft: ungeheuerlich, sie wärmt uns und wir fühlen uns wohl, kommen wir ihr zu nah, verbrennen wir jämmerlich, ohne Gnade. Gnade wäre ein Begriff, der schwer zu diskutieren wäre . . . aber ich habe sie einige Male erlebt.

Zitat von Yuna1976:
Meine Nase läuft tagsüber und verstopft des Nachts, meine Augen jucken und Tränen und meine Lunge beginnt auch bald wieder damit ( mittels Allergischem Asthma) sich lautstark gegen diese ganzen Allergene in der Luft zu beschweren.
Die ganzen Medikamente dagegen machen mich noch zusätzlich sehr Müde und wirken nur sehr bedingt Gut.



Da hast du vollkommen Recht. Wenn man sich beschissen fühlt, dann ist die Lebensqualität eingeschränkt und da ist auch nichts mit schönreden, es geht einem einfach schlecht.

Vielleicht tust du es ja schon, aber ich habe meinen Patienten die FFP2 Maske für draussen angeraten und wenn sie heimkommen, Klamotten weg, duschen und Haare waschen. Und Pollengitter an die Fenter.

Und es ist bekannt, dass die Medis müde machen. Von daher ist es für dich zur Zeit wirklich sehr anstrengend.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Yuna1976:
In einem Moment belastet mich das garnicht und ich bin trotz allem voller Tatendrang und Vorfreude und im nächsten Moment verwandele ich mich in ein Häufchen verheulten Elends

Willkommen im Club, im Wechselbad der Gefühle, die man nicht immer nachvollziehen kann.
Ich bin dabei, sie immer mehr anzunehmen, sie gehören zu mir. Und ich stelle fest, dass ich keine Seite vermissen möchte, lediglich das wann könnte etwas anders gestaltet sein.

Zitat von Yuna1976:
Jetzt wo er nicht mehr da ist, habe ich wieder sehr verstärkt mit Unruhe, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen zu kämpfen.

Warum versuchst du nicht in solchen Situationen Kontakt mit ihm aufzunehmen? Nachdem du ja sogar nachdenkst zu einem Medium zu gehen, bist du doch offen für Unsichtbares.

Ich glaube, dass er dir jetzt immer noch zur Seite steht. Du musst nur deine Fragen stellen und seine Antwort abwarten. Dazu braucht man etwas Geduld und Ruhe und Vertrauen. Und natürlich Offenheit, denn nicht immer wird mit Worten geantwortet, manchmal kann es ein Lied sein, ein Zeitungsartikel, ein Sprichwort oder einfach eine Energie in der man sich geborgen fühlt oder die einen mitnimmt (je nachdem, was man eben gerade braucht).

Zitat von Yuna1976:
Genau darum geht es ja gerade Islandfan. Du und andere hier, haben mir bereits früher schon gesagt das ich lernen muss mich selbst mehr zu respektieren, zu akzeptieren und dementsprechend auch für mich selber einzustehen. Genau das tue ich gerade ja auch zum ersten Mal in meinem Leben wirklich! ICH habe beschlossen ...

Du scheinst es doch wirklich alles ganz richtig zu machen. Respekt.

Zitat von Yuna1976:
Gerade für meine Emotional Seite, war mein Betreuer bisher eine enorme Stütze gewesen.
Er wusste mit der Zeit, oft besser als ich selber, was mir in welcher Situation auch immer, wirklich weiter geholfen bzw. mich beruhigt hätte.
Jetzt wo er nicht mehr da ist, habe ich wieder sehr verstärkt mit Unruhe, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen zu kämpfen.

Zitat von Yuna1976:
Ich fühle mich insofern im Moment auf allen Seiten meines Seins herausgefordert und kann nur hoffen und beten das ich das alles irgendwie packen werde.

Du hast den Betreuer als helfende Stütze genutzt und er scheint sehr gut in seinem Job gewesen zu sein. Leider ist er gegangen. Manche Menschen benötigen ihr Leben lang einen Betreuer, weil sie aufgrund schwerer Behinderungen, das müssen nicht unbedingt nur körperliche sein, nicht in der Lage sind, ihr Leben selbst zu organisieren und zu bewältigen. Dass du nach dem Verlust des Betreuers verunsichert bist, ist ja wohl klar. Deine Frage ist jetzt, ob du immer noch einen Betreuer brauchst, oder ob du dein Leben selbst organisieren und bewältigen kannst. Vielleicht war der Betreuer so gut, dass er dir half, sicherer und selbstständiger zu werden. Leicht ist es nicht, für niemanden. Aber deine Liste ist strukturiert und klar. In solchen Zeiten sagte ich mir immer: In der Ruhe liegt die Kraft. Tägliche Zeiten der Ruhe und Stille geben Kraft und lassen alles klarer und leichter erscheinen. Das Gegenteil davon ist Überforderung, weil einem alles zuviel ist und man den Überblick verliert. Das kostet dann Kraft. Ruhe und Stille, schon eine halbe Stunde reicht völlig, lassen Klarheit und Kraft aufkommen. So wird alles gut. Und gelingen.

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Dr. Reinhard Pichler
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