Hallo, ich bin am Verzweifeln, weil mein Körper und Gefühle mir etwas sagen wollen und ich verstehe es einfach nicht!
Nach über 5 Jahre Beziehungslosigkeit habe ich eine wirklich tolle Frau getroffen und bin relativ schnell mit ihr zusammen gekommen. Ich war schon fast etwas überrumpelt, so dass ich schnell gemerkt habe, dass irgendwas nicht mit mir stimmt.
Ich habe in sämtlichen Situationen angefangen meine Gefühle abzufragen, um zu ergründen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Das Ganze war so zwanghaft und belastend, dass ich Panikattacken (?) und Depressionen bekommen habe.
Seit 6 Monaten nehme ich Antidepressiva und bin in therapeutischer Behandlung und komme doch nicht weiter!
Irgendwas stimmt nicht mit mir. Jedesmal wenn ich nach mehreren Tage meine Freundin treffe, bekomme ich ein so belastendes Gefühl, dass ich Panik bekomme. Ich kann es nicht beschreiben und weiß nicht ob es Angst ist oder ein körperlicher Anfall. Erst wenn ich mit meiner Freudin warm werde, d.h. ich meine Gefühle für Sie wahrnehme legt sich der Anfall langsam.
Das Gefühl tritt auch immer wieder auf, wenn meine Freundin sich durch eine SMS in mein Bewußtsein bringt oder wenn jemand etwas über meine Freundin fragt oder sagt! Plötzlich verspannt sich mein Bauch und ich kriege Panik, obwohl es mich freuen sollte!
Es ist wie eine sehr starke Stimmungsschwankung. Ich muss an rein gar nichts denken und es tritt auf. Das Gefühl überkommt mich einfach! Danach geht dann das Gedankenkarussell los, da ich versuche zu verstehen was mir die Angst, Panik sagen will. Wenn ich versuche es zu ergründen, habe ich das Gefühl mein Kopf zerbrösselt und ich bekomme noch mehr Panik. Manchmal wird mir zudem schwindlig oder ich bekomme Kopfweh.
Das Perverse ist, ich liebe meine Freundin und das spüre ich, auch wenn die Panik oder was es auch ist. da ist. Es ist zu verzweifeln! Wie soll ich da jemals von den Antideprissiva loskommen ohne mich von ihr zu trennen?
Weiß jemand Rat?
Nach über 5 Jahre Beziehungslosigkeit habe ich eine wirklich tolle Frau getroffen und bin relativ schnell mit ihr zusammen gekommen. Ich war schon fast etwas überrumpelt, so dass ich schnell gemerkt habe, dass irgendwas nicht mit mir stimmt.
Ich habe in sämtlichen Situationen angefangen meine Gefühle abzufragen, um zu ergründen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Das Ganze war so zwanghaft und belastend, dass ich Panikattacken (?) und Depressionen bekommen habe.
Seit 6 Monaten nehme ich Antidepressiva und bin in therapeutischer Behandlung und komme doch nicht weiter!
Irgendwas stimmt nicht mit mir. Jedesmal wenn ich nach mehreren Tage meine Freundin treffe, bekomme ich ein so belastendes Gefühl, dass ich Panik bekomme. Ich kann es nicht beschreiben und weiß nicht ob es Angst ist oder ein körperlicher Anfall. Erst wenn ich mit meiner Freudin warm werde, d.h. ich meine Gefühle für Sie wahrnehme legt sich der Anfall langsam.
Das Gefühl tritt auch immer wieder auf, wenn meine Freundin sich durch eine SMS in mein Bewußtsein bringt oder wenn jemand etwas über meine Freundin fragt oder sagt! Plötzlich verspannt sich mein Bauch und ich kriege Panik, obwohl es mich freuen sollte!
Es ist wie eine sehr starke Stimmungsschwankung. Ich muss an rein gar nichts denken und es tritt auf. Das Gefühl überkommt mich einfach! Danach geht dann das Gedankenkarussell los, da ich versuche zu verstehen was mir die Angst, Panik sagen will. Wenn ich versuche es zu ergründen, habe ich das Gefühl mein Kopf zerbrösselt und ich bekomme noch mehr Panik. Manchmal wird mir zudem schwindlig oder ich bekomme Kopfweh.
Das Perverse ist, ich liebe meine Freundin und das spüre ich, auch wenn die Panik oder was es auch ist. da ist. Es ist zu verzweifeln! Wie soll ich da jemals von den Antideprissiva loskommen ohne mich von ihr zu trennen?
Weiß jemand Rat?
30.10.2010 11:39 • • 03.11.2010 #1
4 Antworten ↓