Hallo liebe Community!
Ich bin neu hier und begeistert, dass es so ein tolles Forum gibt in dem man sich über dieses Thema austauschen kann.
Meine Reise mit der Bindungsangst hat vor drei Jahren begonnen, als ich mich von meiner ersten großen Liebe getrennt habe. Mittlerweile bin ich in Behandlung bei einer lieben Psychotherapeutin.
In den letzten drei Jahren hatte ich viele lockere Bindungen, es lief aber immer alles darauf hinaus, dass ich Panikattacken bekommen habe und die Bindung daraufhin löste. In meiner Brust schlagen zwei Herzen, zum einen bin ich extrem liebesbedürftig und gebe mich auch mit Partnern zufrieden, die nicht zu mir passen, blockiere mich selber um den anderen nicht zu verletzen, auf der anderen Seite sabotiere ich mich selbst und suche Distanz und möchte keine körperliche Nähe. Momentan bin ich seit einem Monat von meinem Exfreund getrennt und habe wieder einen sehr liebevollen Mann kennengelernt. Obwohl wir körperlich nicht über Umarmung hinaus gekommen sind, passen wir geistig gut zusammen, was meinen Stresspegel zum ersten Mal schon in so einer frühen Phase des Kennenlernens in die Höhe schießen lässt. Früher hab ich immer geglaubt, dass das alles besser sein würde und ich keine Angst mehr verspüre, wenn ich mal den einzig wahren Richtigen gefunden habe. Jetzt bin ich 21 und sehe das anders.
Mich würde interessieren, wie ihr mit euren Bindungsängsten umgeht und was euch dabei geholfen hat. Denkt ihr, dass es so etwas wie eine Heilung gibt, oder zumindest eine deutliche Leidminderung mit der beide Seiten einer Beziehung umgehen können?
Danke, dass ihr euch meinen Roman durchgelesen habt. Ich freue mich auf einen netten Austausch!
Ich bin neu hier und begeistert, dass es so ein tolles Forum gibt in dem man sich über dieses Thema austauschen kann.
Meine Reise mit der Bindungsangst hat vor drei Jahren begonnen, als ich mich von meiner ersten großen Liebe getrennt habe. Mittlerweile bin ich in Behandlung bei einer lieben Psychotherapeutin.
In den letzten drei Jahren hatte ich viele lockere Bindungen, es lief aber immer alles darauf hinaus, dass ich Panikattacken bekommen habe und die Bindung daraufhin löste. In meiner Brust schlagen zwei Herzen, zum einen bin ich extrem liebesbedürftig und gebe mich auch mit Partnern zufrieden, die nicht zu mir passen, blockiere mich selber um den anderen nicht zu verletzen, auf der anderen Seite sabotiere ich mich selbst und suche Distanz und möchte keine körperliche Nähe. Momentan bin ich seit einem Monat von meinem Exfreund getrennt und habe wieder einen sehr liebevollen Mann kennengelernt. Obwohl wir körperlich nicht über Umarmung hinaus gekommen sind, passen wir geistig gut zusammen, was meinen Stresspegel zum ersten Mal schon in so einer frühen Phase des Kennenlernens in die Höhe schießen lässt. Früher hab ich immer geglaubt, dass das alles besser sein würde und ich keine Angst mehr verspüre, wenn ich mal den einzig wahren Richtigen gefunden habe. Jetzt bin ich 21 und sehe das anders.
Mich würde interessieren, wie ihr mit euren Bindungsängsten umgeht und was euch dabei geholfen hat. Denkt ihr, dass es so etwas wie eine Heilung gibt, oder zumindest eine deutliche Leidminderung mit der beide Seiten einer Beziehung umgehen können?
Danke, dass ihr euch meinen Roman durchgelesen habt. Ich freue mich auf einen netten Austausch!
22.05.2017 11:28 • • 24.05.2017 #1
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