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Guten Morgen,
ich bin nun seit einigen Wochen mit einer offensichtlichen Bindungsphobierin zusammen und wenn ich es alles darüber so nachlese, verhält sie sich bilderbuchmäßig. Das ist zwar gut zu wissen, aber es raubt mir trotzdem den letzten Lebensnerv. Alte, längst vergessene Ängste treten langsam hervor, ich verstehe auch, dass man selbst mit über natürlicher Geduld und Liebe hier nicht weiter kommt, mal abgesehen davon, dass ich diese nicht besitze.
Sie weis, wie gerne ich sie um sie rum habe, ich biete ihr deswegen jegliche Alltagshilfe an, die sie aufgrund zahlreicher Probleme eigentlich auch liebend gerne annehmen könnte, aber sie zieht sich immer regelmäßig bei drei schönen Tagen zurück und verweigert selbst bei direkter Bitte ein kurzes Sehen, Kaffeetrinken etc., obwohl wir nahezu Tür an Tür wohnen.
Mal höre und lese ich ganz lange nichts mehr von ihr, dann wiederum werde ich ganz häufig mit Nachrichten bedient. Gerne nimmt sie nicht ab, wenn ich sie anrufe, wenn dann aber doch, nach einem zweiten Versuch, ist ihre Laune schlecht und sie ist kurz angebunden. Tags darauf ist sie es dann, die ungeduldig ist, wenn eine SMS nicht innerhalb einer Minute beantwortet wird etc. . Es ist ein echtes Wechselbad und ich führte mich langsam davor, mich weiter in dieses Gefühlschaos zu begeben. Wenn ich aber nun aufhöre, hat sie genau die negative Bestätigung, die sie immer befürchtet. Man nennt das ja Selffullfilling ..mit ihrem Verhalten zwingt sie mich irgendwann genau da hin, wovor sie große Angst hat. Ich darf sie aber auf keinen Fall kritisiert, denn sie ist Prinzessin und Opfer in Personalunion. Ich weis, das klingt jetzt böse und gar nicht verliebt, aber es zeigt schon, welche unangenehme Stufe unsere Beziehung angenommen hat. Es soll auch nach ihren Bitten hin keine Beziehung mehr sein, sondern eine Freundschaft mit Sex. Auch das mache ich gerne mit, aber es nagt an mir, wenn wir an einem Tag glücklich unseren Urlaub planen und am nächsten Tag sie nicht mal ans Telefon geht, wenn ich anrufe.

28.03.2015 05:31 • 08.05.2015 #1


6 Antworten ↓


Ist Sie denn in Behandlung deswegen ?

Entschuldige bitte, aber bei aller Liebe..
Mach dir nicht das eigene Leben zur Hölle !

Im Grunde gibt es nur 2 Optionen:

- Du kommst damit klar und ignorierst ihr Verhalten (was dich offenbar aber belastet)
- Sie geht in Behandlung und ihr arbeitet an einer stetigen Verbesserung, oder du ziehst einen Schlussstrich und beendest die Beziehung.

lG.
Bennie

A


Bin langsam verzweifelt Warum macht sie das?

x 3


Ich kann dir leider keinen Rat geben, da ich selber nicht mehr weiter weiß. Ich war 2,5 Jahre mit meinem Freund zusammen. Er hatte vor mir nie wirklich was mit Mädchen am Hut. Er war schon immer ein Einzelgänger. Seine wenigen Freunde sind auch nicht mehr da. Sein einzigster Freund ist ein durchgeknallter *beep*. Er hatte also nur mich und seine Schwester. Vater hat er nicht und er wollte nie richtig Kontakt zu seiner Mutter. Irgendwas muss in der Kindheit vorgefallen sein, aber er sprach nie darüber. Mein Ex-Freund *beep* auch. Damals musste er dir Schule abbrechen, weil er bedingt durchs *beep* nicht mehr hinterhekam. Er hatte eine zeitlang Wahnvorstellungen. Es war eine schwierige Zeit, bis er plötzlich von heut auf morgen einsah, dass er Hilfe braucht. Er sollte Tabletten nehmen und zum Psychiater. Das hat er aber nur wenige Wochen durchgezogen. Ich stand immer an seiner Seite, habe stets meine Bedürfnisse zurück geschraubt. Er bekam Depressionen und wollte kaum noch aus dem Haus gehen. Er hatte schon immer ein Problem auf Leute zuzugehen, hatte Kontakte vermieden. Seit der Zeit hatten wir auch keinen Sex mehr, auch geküsst haben wir nicht. Ich habe es immer auf seine Depression geschoben. Immer öfter war er auch plötzlich komisch zu mir, wollte mich nicht mehr sehen und hat sich nicht gemeldet. Ich habe immer Angst gehabt ihn zu verlieren und bin ihm deswegen nachgerannt bis alles wieder gut war. Ich wußte, dass er mich gerne hat, aber immer wieder gab es Zeiten, in denen er mich nicht sehen wollte. Darüber reden war nicht möglich. Er hat immer abgeblockt, wenn ich ihn auf seinen psychisches Zustand angesprochen habe. Seit einem halben Jahr weiß ich jetzt, dass er Bindungsängste hat, alles spricht dafür. Vor 6 Wochen hat er sich mal wieder getrennt. Aus heiterem Himmel. Er hat mich in 20 Minuten abserviert, hat sich nebenbei eine Zig. gedreht und gesagt, er denkt seit einer Woche an ein anderes Mädchen und will es bei ihr versuchen. Er war eiskalt, kein tut mir leid oder irgendwas. Eine Woche vorher hat er mich seit einem Jahr mal wieder richtig geküsst und wollte Fotos mit mir zusammen beim Fotografen machen lassen. Ich war glücklich, weil ich das Gefühl hatte, dass es bergauf mit ihm und uns geht und dann sowas. Ich war sauer und wollte, dass er mir meine Sachen nach Hause bringt. Ich habe ihm die halbe Wohnung eingerichtet. Ich bekam in den Wochen nur ein ok zurück, meine Sachen bringt er trotzdem nicht. Meine Freundin rief ihn an, dass sie nicht mehr weiter weiß, dass sie mich ins Krankenhaus bringen will und er soll mit mir reden. Er rief an, ich habe geweint, er war eiskalt, sagte ich solle es akzeptieren und er hat keine Zeit sich Vorwürfe anzuhören, es würde ihm gut gehen und ich brauche mir keine Sorgen machen, er ist die nächsten Wochen nicht da und hat keine Zeit für ein Gespräch. Er ist aber zu Hause. Er wohnt gegenüber von mir und da ist ständig Licht an. Er wollte mir auch nicht sagen, ob er mit der anderen zusammen ist oder nicht. Es geht mich nichts an. Ich habe ihm wenige Sms geschickt und einen Brief, mit der Bitte das alles zu erklären. Es kommt nichts zurück. Er ist wie ausgewechselt. Das habe ich öfter schon erlebt. Nachmittag war er eiskalt und abend wieder der liebste Mensch und hat mit mir gekuschelt. Ich kann sein Verhalten einfach nicht deuten. Alles spricht dafür, dass er mich nicht sehen möchte, aber ich kann es einfach nicht glauben. Seine Familie spricht schlecht von mir und haben ihn oft beeinflusst. Er sagte selber mal, er hat das Gefühl von allen manipuliert zu werden. Es macht mich fertig, dass er mich nach allem was war wie Luft behandelt, dass es ihm anscheinend egal ist, wie es mir geht und das seine Familie ihm wahrscheinlich noch recht gibt. Von denen hat keiner mitbekommen, was mit ihm nicht stimmt, keiner hat ihm richtig geholfen, nur ich war immer da und jetzt bin ich das schwarze Schaf. Ich weiß, was ich falsch gemacht habe, dass ich wieder zu Kräften kommen muss, dass ich es nicht wert bin, so behandelt zu werden und trotzdem hänge ich extrem an ihm. Ich denke den ganzen Tag an nichts anderes mehr, war wirklich schon soweit ins Krankenhaus zu gehen, aber ich kann ihm einfach nicht böse sein, weil ich weiß, dass er ein ganz lieber und ruhiger Mensch ist. Ich versuche mich abzulenken, klappt aber nicht. Meine Freunde wissen auch nicht mehr, was sie dazu sagen sollen. Ich weiß ich muss Abstand gewinnen, aber ich muss immer damit rechnen, dass er und seine Familie mir über den Weg laufen, weil sie gegenüber von mir wohnen. Ich muss noch dazu sagen, dass ich mich ein paar Tage bevor er sich getrennt hat 2mal mit meinem Ex-Freund getroffen habe. Nur freundschaftlich. Zuerst dachte ich er will es mir heimzahlen oder was weiß ich, aber jetzt kommt schon 6 Wochen nichts von ihm, er belügt mich und versteckt sich in seiner Wohnung. Was haltet ihr davon?

Den einzigen Rat den ich dir geben kann, ist: Rede sofort mit ihr darüber, zeige ihr das es dir mit dem Ganzen nicht gut geht, sonst landest du da, wo ich jetzt bin. Habe auch immer nur zurückgesteckt und meine Bedürfnisse vernachlässigt, aus Rücksicht auf ihn. Und jetz sehe ich, wo mich meine Bemühungen hingebracht haben.

Hallo Ludwig,

leider schreibst du wenig über eure Vorgeschichte (Wie habt ihr euch kennen gelernt?Wie lange kanntet ihr euch bevor aus euch ein Paar wurde? )
Deswegen kann man hier nur Mutmaßungen anstellen.

1. Sie hat schlechte Erfahrungen mit einer Bezugsperson gemacht und es steckt noch so tief in ihr drin ( geht denke ich nur über eine Therapie ihrerseits )
2. Sie hat schlechte Erfahrungen mit ihren vorigen Partnern gemacht.
(Zeig ihr das du anders bist als die letzten Partner)

Da ihr erst ein paar Wochen zusammen seit kann sich das alles entwickeln. Sojemand brauch lange Zeit um Vertrauen zu finden.
Viel wichtiger ist das du auf Sie zu gehst und das Gespräch mit ihr suchst um zu versuchen warum sie so zu dir ist.

Zitat von Ludwig:
Guten Morgen,
ich bin nun seit einigen Wochen mit einer offensichtlichen Bindungsphobierin zusammen und wenn ich es alles darüber so nachlese, verhält sie sich bilderbuchmäßig. Das ist zwar gut zu wissen, aber es raubt mir trotzdem den letzten Lebensnerv. Alte, längst vergessene Ängste treten langsam hervor, ich verstehe auch, dass man selbst mit über natürlicher Geduld und Liebe hier nicht weiter kommt, mal abgesehen davon, dass ich diese nicht besitze.
Sie weis, wie gerne ich sie um sie rum habe, ich biete ihr deswegen jegliche Alltagshilfe an, die sie aufgrund zahlreicher Probleme eigentlich auch liebend gerne annehmen könnte, aber sie zieht sich immer regelmäßig bei drei schönen Tagen zurück und verweigert selbst bei direkter Bitte ein kurzes Sehen, Kaffeetrinken etc., obwohl wir nahezu Tür an Tür wohnen.
Mal höre und lese ich ganz lange nichts mehr von ihr, dann wiederum werde ich ganz häufig mit Nachrichten bedient. Gerne nimmt sie nicht ab, wenn ich sie anrufe, wenn dann aber doch, nach einem zweiten Versuch, ist ihre Laune schlecht und sie ist kurz angebunden. Tags darauf ist sie es dann, die ungeduldig ist, wenn eine SMS nicht innerhalb einer Minute beantwortet wird etc. . Es ist ein echtes Wechselbad und ich führte mich langsam davor, mich weiter in dieses Gefühlschaos zu begeben. Wenn ich aber nun aufhöre, hat sie genau die negative Bestätigung, die sie immer befürchtet. Man nennt das ja Selffullfilling ..mit ihrem Verhalten zwingt sie mich irgendwann genau da hin, wovor sie große Angst hat. Ich darf sie aber auf keinen Fall kritisiert, denn sie ist Prinzessin und Opfer in Personalunion. Ich weis, das klingt jetzt böse und gar nicht verliebt, aber es zeigt schon, welche unangenehme Stufe unsere Beziehung angenommen hat. Es soll auch nach ihren Bitten hin keine Beziehung mehr sein, sondern eine Freundschaft mit Sex. Auch das mache ich gerne mit, aber es nagt an mir, wenn wir an einem Tag glücklich unseren Urlaub planen und am nächsten Tag sie nicht mal ans Telefon geht, wenn ich anrufe.


Freundschaft mit Sex?!


Biete ihr bitte keine Alltagshilfe(n) mehr an! Du gibst mehr und sie ist die Nehmerin scheint mir. tue viel weniger für sie.
Verhalte dich mal anders und schau was sie tut, sie scheint sich deiner zu sicher.
Liebst du die Frau?
Wenn du dich mit so wenig zufrieden gibst scheint mir leider, deine Liebe für sie auch nicht allzugross zu sein?

Zitat von Doreen80:
Ich kann dir leider keinen Rat geben, da ich selber nicht mehr weiter weiß. Ich war 2,5 Jahre mit meinem Freund zusammen. Er hatte vor mir nie wirklich was mit Mädchen am Hut. Er war schon immer ein Einzelgänger. Seine wenigen Freunde sind auch nicht mehr da. Sein einzigster Freund ist ein durchgeknallter *beep*. Er hatte also nur mich und seine Schwester. Vater hat er nicht und er wollte nie richtig Kontakt zu seiner Mutter. Irgendwas muss in der Kindheit vorgefallen sein, aber er sprach nie darüber. Mein Ex-Freund *beep* auch. Damals musste er dir Schule abbrechen, weil er bedingt durchs *beep*. nicht mehr hinterhekam. Er hatte eine zeitlang Wahnvorstellungen. Es war eine schwierige Zeit, bis er plötzlich von heut auf morgen einsah, dass er Hilfe braucht. Er sollte Tabletten nehmen und zum Psychiater. Das hat er aber nur wenige Wochen durchgezogen. Ich stand immer an seiner Seite, habe stets meine Bedürfnisse zurück geschraubt. Er bekam Depressionen und wollte kaum noch aus dem Haus gehen. Er hatte schon immer ein Problem auf Leute zuzugehen, hatte Kontakte vermieden. Seit der Zeit hatten wir auch keinen Sex mehr, auch geküsst haben wir nicht. Ich habe es immer auf seine Depression geschoben. Immer öfter war er auch plötzlich komisch zu mir, wollte mich nicht mehr sehen und hat sich nicht gemeldet. Ich habe immer Angst gehabt ihn zu verlieren und bin ihm deswegen nachgerannt bis alles wieder gut war. Ich wußte, dass er mich gerne hat, aber immer wieder gab es Zeiten, in denen er mich nicht sehen wollte. Darüber reden war nicht möglich. Er hat immer abgeblockt, wenn ich ihn auf seinen psychisches Zustand angesprochen habe. Seit einem halben Jahr weiß ich jetzt, dass er Bindungsängste hat, alles spricht dafür. Vor 6 Wochen hat er sich mal wieder getrennt. Aus heiterem Himmel. Er hat mich in 20 Minuten abserviert, hat sich nebenbei eine Zig. gedreht und gesagt, er denkt seit einer Woche an ein anderes Mädchen und will es bei ihr versuchen. Er war eiskalt, kein tut mir leid oder irgendwas. Eine Woche vorher hat er mich seit einem Jahr mal wieder richtig geküsst und wollte Fotos mit mir zusammen beim Fotografen machen lassen. Ich war glücklich, weil ich das Gefühl hatte, dass es bergauf mit ihm und uns geht und dann sowas. Ich war sauer und wollte, dass er mir meine Sachen nach Hause bringt. Ich habe ihm die halbe Wohnung eingerichtet. Ich bekam in den Wochen nur ein ok zurück, meine Sachen bringt er trotzdem nicht. Meine Freundin rief ihn an, dass sie nicht mehr weiter weiß, dass sie mich ins Krankenhaus bringen will und er soll mit mir reden. Er rief an, ich habe geweint, er war eiskalt, sagte ich solle es akzeptieren und er hat keine Zeit sich Vorwürfe anzuhören, es würde ihm gut gehen und ich brauche mir keine Sorgen machen, er ist die nächsten Wochen nicht da und hat keine Zeit für ein Gespräch. Er ist aber zu Hause. Er wohnt gegenüber von mir und da ist ständig Licht an. Er wollte mir auch nicht sagen, ob er mit der anderen zusammen ist oder nicht. Es geht mich nichts an. Ich habe ihm wenige Sms geschickt und einen Brief, mit der Bitte das alles zu erklären. Es kommt nichts zurück. Er ist wie ausgewechselt. Das habe ich öfter schon erlebt. Nachmittag war er eiskalt und abend wieder der liebste Mensch und hat mit mir gekuschelt. Ich kann sein Verhalten einfach nicht deuten. Alles spricht dafür, dass er mich nicht sehen möchte, aber ich kann es einfach nicht glauben. Seine Familie spricht schlecht von mir und haben ihn oft beeinflusst. Er sagte selber mal, er hat das Gefühl von allen manipuliert zu werden. Es macht mich fertig, dass er mich nach allem was war wie Luft behandelt, dass es ihm anscheinend egal ist, wie es mir geht und das seine Familie ihm wahrscheinlich noch recht gibt. Von denen hat keiner mitbekommen, was mit ihm nicht stimmt, keiner hat ihm richtig geholfen, nur ich war immer da und jetzt bin ich das schwarze Schaf. Ich weiß, was ich falsch gemacht habe, dass ich wieder zu Kräften kommen muss, dass ich es nicht wert bin, so behandelt zu werden und trotzdem hänge ich extrem an ihm. Ich denke den ganzen Tag an nichts anderes mehr, war wirklich schon soweit ins Krankenhaus zu gehen, aber ich kann ihm einfach nicht böse sein, weil ich weiß, dass er ein ganz lieber und ruhiger Mensch ist. Ich versuche mich abzulenken, klappt aber nicht. Meine Freunde wissen auch nicht mehr, was sie dazu sagen sollen. Ich weiß ich muss Abstand gewinnen, aber ich muss immer damit rechnen, dass er und seine Familie mir über den Weg laufen, weil sie gegenüber von mir wohnen. Ich muss noch dazu sagen, dass ich mich ein paar Tage bevor er sich getrennt hat 2mal mit meinem Ex-Freund getroffen habe. Nur freundschaftlich. Zuerst dachte ich er will es mir heimzahlen oder was weiß ich, aber jetzt kommt schon 6 Wochen nichts von ihm, er belügt mich und versteckt sich in seiner Wohnung. Was haltet ihr davon?


Wie alt bist du?
Sein ekelhaftes Verhalten rührt sehr wahrscheinlich daher, daß er grad auf Abwege geraten ist. Eine andere Frau getroffen hat, oder näheren Kontakt hat(te)?
Es ist einfach ohne Verbindlichkeit dern Kontakt zu einer Frau saussen zu lassen?
Wie muß sich die arme Frau dann fühlen? Wie eine weggeworfene Coladose.
Will er noch Kontakt zu dir, hat er noch kontakt zu dir?
Da kannst nur abwarten.





Dr. Reinhard Pichler
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