Hi, ich habe mich ja schon mal vorgestellt bei ich bin neu hier.
Dort habe ich schon mal ein paar probleme geschildert.
Worüber ich mir auch die ganze Zeit Gedanken mache ist, ob ich nicht vielleicht besessen von meinem Ex-freund bin, der vor er beziehung mein bester Freund war, da wir uns schon kennen, seit wir ein halbes jahr alt waren.
Mit 16 sind wir dann zusammen gekommen, waren dann zusammen, bis ich neunzehn war und danach hatten wir noch ein Jahr eine Sex-Beziehung.
Irgendwann hat sich das im Sande verlaufen, wir hatten Streit, weil ich wollte, dass er zu unserer Freundschaft steht.
Unsere Eltern sind schon seit über 25 Jahre befreundet und ich kenne seine Eltern sehr gut.
Sein Vater war immer der Meinung, ich sei ein bisschen asozial, weil ich nicht so viel Geld hatte und meine Mutter zuviel trinkt.
Sie ist seit acht Jahren allein erziehend.
Das krasseste war, dass selbst mein Vater angeblich zu ihm meinte, er solle sich in acht nehmen, damit ich ihm (meinem besten Freund) kein Kind andrehe.
Das fand ich sehr gemein von meinem Vater, da ich sowas nie vorhatte.
Ich habe mein Abitur, und ich hasse es, wenn mein Freund Geld ausgeben würde für mich.
Mir ist es schon unangenehm, dass mein Vater mir Taschengeld gibt, obwohl er für mich und meine Schwester jeweils 125 Euro Kindergeld zahlt.
Das is mir auch sehr unangenehm.Der Unterhaltsstreit ging vier Jahre lang.
Am liebsten wäre ich manchmal gar nicht auf der Welt, weil ich ihm diese finanzielle Last nicht zumuten will.
Ich bin zurzeit noch auf Ausbildungssuche, weil ich mich noch nicht um meinen Berufllichen werdegang vorbereitet habe.
(Vor etwa einem jahr hatte ich noch eine Essstörung, die ich eigentlich nicht vorhatte zu überleben.)
Studieren kommt nicht in Frage wegen der finanzierung.
Mein Vater hat die Meinung, dass frauen wohl nur darauf aus sind, Männern Kinder anzudrehen, um sie finanziell auszunehmen.
Trotzdem liebe ich ihn, weil es mein Vater ist.
So, zum Ex-besten freund zurück:
Wir blieben befreundet, ohne alles andere.
Irgendwann hat er dann ne neue Freundin gehabt, mit der ich mich auch verstanden hätte.
Er selbst sagte auch, dass ihm unsere Freundschaft wichtiger wäre und er lieber seine Freundin verlassen wüde, als auf unsere Freundschaft zu verzichten.
Als seine Freundin immer mehr Stress machte, hat er mir die Freundschaft gekündigt.
Ich versuchte, zu schlichten, weil ich mit ihm befreundet bleiben wollte und mir das wichtiger war als alles andere.
Das ist jetzt ca. 1 Jahr und zwei Monate her.
Ich kann ihn nicht vergessen, ich denke jeden Tag an ihn und wenn ich bei meinem Vater bin, fahre ich auch manchmal an seinem Haus vorbei, in der Hoffnung, ihn zu sehen.
Ich habe das Gefühl, dass er immer noch an mir hängt und sich dadurch die Chancen vergrößern dass er als bester Freund zu mir zurückkommt.
Er war eine meine größten Bezugspersonen, und einer der Menschen, den ich immer auf eine Art liebe werde.Als besten Freund. Natürlich liebe ich meine freunde und Freundinnen.
Ich will ihn ja nicht seiner Freundin wegnehmen.
Das hatte ich nie vor.
Ich habe mir überlegt, ihm einen Brief zu schreiben, in dem ich um ein letztes Gespräch bitte, um endlich mal alles zu klären, aber ich hab Angst, dass er sich belästigt fühlen könnte.
Er war immer ein teil meiner Seele, ich will ihn irgendwie wiederhaben, weil es mein bester Freund war.
Oder bin ich völlig escheuert, weil ich so fixiert darauf bin und jeden Tag an ihn denke?
Ich will jetzt auch keinen neuen freund, weil ich ihm garnichts bieten könnte.
Ich habe jetzt Mal nicht auf groß-und kleinschreibung geachtet, weil ich jetzt erst alles schreiben wollte, was mir irgendwie auf der Seele brannte.
Sonst ist meine rechtschreibung immer makellos.
Und sorry, dass ich manchmal so ausschweife, aber das hintergrundwissen dient auch dem besseren Verständnis der Situation.
LG,
Crystal.
Dort habe ich schon mal ein paar probleme geschildert.
Worüber ich mir auch die ganze Zeit Gedanken mache ist, ob ich nicht vielleicht besessen von meinem Ex-freund bin, der vor er beziehung mein bester Freund war, da wir uns schon kennen, seit wir ein halbes jahr alt waren.
Mit 16 sind wir dann zusammen gekommen, waren dann zusammen, bis ich neunzehn war und danach hatten wir noch ein Jahr eine Sex-Beziehung.
Irgendwann hat sich das im Sande verlaufen, wir hatten Streit, weil ich wollte, dass er zu unserer Freundschaft steht.
Unsere Eltern sind schon seit über 25 Jahre befreundet und ich kenne seine Eltern sehr gut.
Sein Vater war immer der Meinung, ich sei ein bisschen asozial, weil ich nicht so viel Geld hatte und meine Mutter zuviel trinkt.
Sie ist seit acht Jahren allein erziehend.
Das krasseste war, dass selbst mein Vater angeblich zu ihm meinte, er solle sich in acht nehmen, damit ich ihm (meinem besten Freund) kein Kind andrehe.
Das fand ich sehr gemein von meinem Vater, da ich sowas nie vorhatte.
Ich habe mein Abitur, und ich hasse es, wenn mein Freund Geld ausgeben würde für mich.
Mir ist es schon unangenehm, dass mein Vater mir Taschengeld gibt, obwohl er für mich und meine Schwester jeweils 125 Euro Kindergeld zahlt.
Das is mir auch sehr unangenehm.Der Unterhaltsstreit ging vier Jahre lang.
Am liebsten wäre ich manchmal gar nicht auf der Welt, weil ich ihm diese finanzielle Last nicht zumuten will.
Ich bin zurzeit noch auf Ausbildungssuche, weil ich mich noch nicht um meinen Berufllichen werdegang vorbereitet habe.
(Vor etwa einem jahr hatte ich noch eine Essstörung, die ich eigentlich nicht vorhatte zu überleben.)
Studieren kommt nicht in Frage wegen der finanzierung.
Mein Vater hat die Meinung, dass frauen wohl nur darauf aus sind, Männern Kinder anzudrehen, um sie finanziell auszunehmen.
Trotzdem liebe ich ihn, weil es mein Vater ist.
So, zum Ex-besten freund zurück:
Wir blieben befreundet, ohne alles andere.
Irgendwann hat er dann ne neue Freundin gehabt, mit der ich mich auch verstanden hätte.
Er selbst sagte auch, dass ihm unsere Freundschaft wichtiger wäre und er lieber seine Freundin verlassen wüde, als auf unsere Freundschaft zu verzichten.
Als seine Freundin immer mehr Stress machte, hat er mir die Freundschaft gekündigt.
Ich versuchte, zu schlichten, weil ich mit ihm befreundet bleiben wollte und mir das wichtiger war als alles andere.
Das ist jetzt ca. 1 Jahr und zwei Monate her.
Ich kann ihn nicht vergessen, ich denke jeden Tag an ihn und wenn ich bei meinem Vater bin, fahre ich auch manchmal an seinem Haus vorbei, in der Hoffnung, ihn zu sehen.
Ich habe das Gefühl, dass er immer noch an mir hängt und sich dadurch die Chancen vergrößern dass er als bester Freund zu mir zurückkommt.
Er war eine meine größten Bezugspersonen, und einer der Menschen, den ich immer auf eine Art liebe werde.Als besten Freund. Natürlich liebe ich meine freunde und Freundinnen.
Ich will ihn ja nicht seiner Freundin wegnehmen.
Das hatte ich nie vor.
Ich habe mir überlegt, ihm einen Brief zu schreiben, in dem ich um ein letztes Gespräch bitte, um endlich mal alles zu klären, aber ich hab Angst, dass er sich belästigt fühlen könnte.
Er war immer ein teil meiner Seele, ich will ihn irgendwie wiederhaben, weil es mein bester Freund war.
Oder bin ich völlig escheuert, weil ich so fixiert darauf bin und jeden Tag an ihn denke?
Ich will jetzt auch keinen neuen freund, weil ich ihm garnichts bieten könnte.
Ich habe jetzt Mal nicht auf groß-und kleinschreibung geachtet, weil ich jetzt erst alles schreiben wollte, was mir irgendwie auf der Seele brannte.
Sonst ist meine rechtschreibung immer makellos.
Und sorry, dass ich manchmal so ausschweife, aber das hintergrundwissen dient auch dem besseren Verständnis der Situation.
LG,
Crystal.
02.03.2009 10:30 • • 04.03.2009 #1
3 Antworten ↓