Hallo Leute,
Ich bin neu hier und habe ein Problem : meine Beziehungen beende ich immer wieder nach 6-8 Monaten.
Ich bin 25 Jahre alt und lebe momentan mit meinem Exfreund(von dem ich mich gestern getrennt habe) einer Wohngemeinschaft mit 6 anderen Leuten.
Meine Beziehungen liefen bisher so ab:
Krasse Verliebtheitsphase im Winter, zu wenig zusammen erlebt, und schließlich ist Schluss Anfang Mai/Juni. Ich entwickele zum Ende hin eine Abneigung zum Freund und merke, dass ich alleine soviel besser bin. Manchmal ist es mir auch einfach zu langweilig mit dem Partner, Eigenschaften, die der aktuelle Partner nicht hat suche ich nun beim nächsten.
Bei jedem bisherigen Freund gab es auch immer gut was zu Mäkeln, sie haben sich zu wenig interessiert und engagiert.
Beim letzten jedoch war es anders: vieles hat sehr gut gepasst, und die Beziehung ist nicht einfach so passiert sondern man hat sich bewusst für den anderen als Partner entschieden.
Jedoch hat sich die Panik wieder breit gemacht und ich habe es beendet, weil auf mir dann doch dieses BeziehungsKonstrukt lastet. Ich fühle mich unfrei und kriege Schuldgefühle, weil alles auf einmal nicht mehr richtig erscheint. Vor meinem Auge spielt sich immer ganz klar die Idealbeziehung ab, vermutlich wie meine Eltern sie leben.
Ich komme nicht an dieses Ideal ran, und versuche es immer wieder mit einem anderen Partner. Ich denke, eine Beziehung muss so und so aussehen, man muss so und so viel Zeit miteinander verbringen, so als ob es für all das Einen Maßstab gibt. Ich will mich diesem Versagen endlich entsagen. ..
Ich weiß einfach nicht wie ich diese schlechten Gedanken loswerden kann und zufrieden werden kann.
Vielleicht kann ich erst eine feste Beziehung eingehen, wenn man zusammen ein anderes Projekt hat ausser die perfekte Beziehung zu führen?
Vielleicht kann mir wer weiter helfen?
Ich bin neu hier und habe ein Problem : meine Beziehungen beende ich immer wieder nach 6-8 Monaten.
Ich bin 25 Jahre alt und lebe momentan mit meinem Exfreund(von dem ich mich gestern getrennt habe) einer Wohngemeinschaft mit 6 anderen Leuten.
Meine Beziehungen liefen bisher so ab:
Krasse Verliebtheitsphase im Winter, zu wenig zusammen erlebt, und schließlich ist Schluss Anfang Mai/Juni. Ich entwickele zum Ende hin eine Abneigung zum Freund und merke, dass ich alleine soviel besser bin. Manchmal ist es mir auch einfach zu langweilig mit dem Partner, Eigenschaften, die der aktuelle Partner nicht hat suche ich nun beim nächsten.
Bei jedem bisherigen Freund gab es auch immer gut was zu Mäkeln, sie haben sich zu wenig interessiert und engagiert.
Beim letzten jedoch war es anders: vieles hat sehr gut gepasst, und die Beziehung ist nicht einfach so passiert sondern man hat sich bewusst für den anderen als Partner entschieden.
Jedoch hat sich die Panik wieder breit gemacht und ich habe es beendet, weil auf mir dann doch dieses BeziehungsKonstrukt lastet. Ich fühle mich unfrei und kriege Schuldgefühle, weil alles auf einmal nicht mehr richtig erscheint. Vor meinem Auge spielt sich immer ganz klar die Idealbeziehung ab, vermutlich wie meine Eltern sie leben.
Ich komme nicht an dieses Ideal ran, und versuche es immer wieder mit einem anderen Partner. Ich denke, eine Beziehung muss so und so aussehen, man muss so und so viel Zeit miteinander verbringen, so als ob es für all das Einen Maßstab gibt. Ich will mich diesem Versagen endlich entsagen. ..
Ich weiß einfach nicht wie ich diese schlechten Gedanken loswerden kann und zufrieden werden kann.
Vielleicht kann ich erst eine feste Beziehung eingehen, wenn man zusammen ein anderes Projekt hat ausser die perfekte Beziehung zu führen?
Vielleicht kann mir wer weiter helfen?
03.06.2016 16:41 • • 03.06.2016 #1
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