Moin, ich war einige Zeit hier nicht aktiv aber ich habe das Gefühl ich muss mir gerade einiges von der Seele schreiben und habe im relaen Leben gerade leider niemanden mit dem ich das so teilen könnte/ möchte.
Folgende Situation belastet mich gerade sehr stark, vielleicht kann das ja jemand nachvollziehen:
Ich bin mit meinem Partner jetzt fast 3 Jahre zusammen. Wir hatten einen holprigen Start dadurch dass ich ROCD habe und dementsprechend Zweifel und Ängste von Beginn an. Er war super stark und hat mir dadurch geholfen, das hat uns zusammengeschweißt. Ich konnte mit ihm immer über alles reden und wir hatten eine tolle Kommunikation. Vor einem Jahr sind wir auf seine Intention hin zusammen gezogen, da hatte er plötzlich Panik und es ging ihm gar nicht gut. Woran es lag, keine Ahnung er sagt er weiß es nicht. Seitdem ist es bei uns ein auf und ab. Wir haben tolle Monate, dann wird er plötzlich distanziert und ich frage mich was los ist. Seine Distanz triggert enorm meine Verlustängste. Vor ca. Einem Monat sagte er plötzlich wie unzufrieden er ist mit allem bei uns, warf mir viel an den Kopf.
Dazu gesagt führen wir eigentlich eine tolle Beziehung nur unser Sexleben ist nicht so toll weil ich auch da Ängste habe und leider oft schmerzen. Ich weiß dass ihn das stört. Ich dachte nach dem Gespräch er will schluss machen, hat er aber nicht. Wir haben es mehr oder weniger totgeschwiegen und es wurde wieder besser. Paartherapie wollte er nicht machen. In letzter Zeit habe ich das Gefühl wir können über nichts mehr reden ich laufe wie auf eierschalen. Er hat auch seit länger Zeit eigene Probleme, ist in Therapie sagt aber selbst eigentlich braucht er die nicht. Er sagt mir sehr selten dass er mich liebt oder macht was nettes für mich. Er würde mir nicht die sterne vom himmel holen und ehrlich gesagt frage ich mich oft ob ich ihm überhaupt wichtig bin. Das tut mir weh. Er vermisst mich nie wenn wir uns nicht sehen, ohne mich schlafen kein Problem. Heute dann fragte ich ihn ob sein Leben denn glücklicher sei als früher wo er noch alleine war da druckste er nur rum und sagte ich qolle ja nur was hören was mich beruhigt. Ihn zu fragen warum er mit mir zusammen ist traue ich mich gar nicht. Ich hab so angst dass er mich verlässt ich liebe ihn sehr und will eigentlich mein Leben mit ihm verbringen. Wir haben eine tolle Verbindun, lachen viel und haben ähnliche Werte. Aber diese Unsicherheit macht mich fertig. Aber ich will nicht fragen, hab Angst vor der Antwort. Ich bin halt auch alles andere als einfach, immer wieder depressiv zur Zeit sehr unzufrieden im Job, habe keine Wirklichen Freunde. Zudem hab ich gerade meine Tage und dann ist meine Stimmung generell sehr schlecht und das ROCD viel intensiver als sonst. Ivh weiß halt nicht ob alles wirklich so schwarz ist wie ich's sehe oder ob ich übertreibe. Aber andere Männer tun so viel für ihre Partnerin, ich frage mich oft ob er für mich da wäre wenn mir was passieren würde, ich schwanger wäre etc oder ob ich ihm egal wäre.
Vlt hat ja jemand ein paar aufbauende Worte, im Moment weiß ich echt nicht weiter
Danke an alle die das hier lesen
Folgende Situation belastet mich gerade sehr stark, vielleicht kann das ja jemand nachvollziehen:
Ich bin mit meinem Partner jetzt fast 3 Jahre zusammen. Wir hatten einen holprigen Start dadurch dass ich ROCD habe und dementsprechend Zweifel und Ängste von Beginn an. Er war super stark und hat mir dadurch geholfen, das hat uns zusammengeschweißt. Ich konnte mit ihm immer über alles reden und wir hatten eine tolle Kommunikation. Vor einem Jahr sind wir auf seine Intention hin zusammen gezogen, da hatte er plötzlich Panik und es ging ihm gar nicht gut. Woran es lag, keine Ahnung er sagt er weiß es nicht. Seitdem ist es bei uns ein auf und ab. Wir haben tolle Monate, dann wird er plötzlich distanziert und ich frage mich was los ist. Seine Distanz triggert enorm meine Verlustängste. Vor ca. Einem Monat sagte er plötzlich wie unzufrieden er ist mit allem bei uns, warf mir viel an den Kopf.
Dazu gesagt führen wir eigentlich eine tolle Beziehung nur unser Sexleben ist nicht so toll weil ich auch da Ängste habe und leider oft schmerzen. Ich weiß dass ihn das stört. Ich dachte nach dem Gespräch er will schluss machen, hat er aber nicht. Wir haben es mehr oder weniger totgeschwiegen und es wurde wieder besser. Paartherapie wollte er nicht machen. In letzter Zeit habe ich das Gefühl wir können über nichts mehr reden ich laufe wie auf eierschalen. Er hat auch seit länger Zeit eigene Probleme, ist in Therapie sagt aber selbst eigentlich braucht er die nicht. Er sagt mir sehr selten dass er mich liebt oder macht was nettes für mich. Er würde mir nicht die sterne vom himmel holen und ehrlich gesagt frage ich mich oft ob ich ihm überhaupt wichtig bin. Das tut mir weh. Er vermisst mich nie wenn wir uns nicht sehen, ohne mich schlafen kein Problem. Heute dann fragte ich ihn ob sein Leben denn glücklicher sei als früher wo er noch alleine war da druckste er nur rum und sagte ich qolle ja nur was hören was mich beruhigt. Ihn zu fragen warum er mit mir zusammen ist traue ich mich gar nicht. Ich hab so angst dass er mich verlässt ich liebe ihn sehr und will eigentlich mein Leben mit ihm verbringen. Wir haben eine tolle Verbindun, lachen viel und haben ähnliche Werte. Aber diese Unsicherheit macht mich fertig. Aber ich will nicht fragen, hab Angst vor der Antwort. Ich bin halt auch alles andere als einfach, immer wieder depressiv zur Zeit sehr unzufrieden im Job, habe keine Wirklichen Freunde. Zudem hab ich gerade meine Tage und dann ist meine Stimmung generell sehr schlecht und das ROCD viel intensiver als sonst. Ivh weiß halt nicht ob alles wirklich so schwarz ist wie ich's sehe oder ob ich übertreibe. Aber andere Männer tun so viel für ihre Partnerin, ich frage mich oft ob er für mich da wäre wenn mir was passieren würde, ich schwanger wäre etc oder ob ich ihm egal wäre.
Vlt hat ja jemand ein paar aufbauende Worte, im Moment weiß ich echt nicht weiter
Danke an alle die das hier lesen
06.11.2022 16:48 • • 11.11.2022 x 1 #1
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